portrait mit datenschutz … oder doch nicht?

Sehr hintersinnig und gut durchdacht gemacht. Das Foto hat das Zeug für die Titelseite eines Satire-Magazins! Kompliment, Hermann

Wow Pit,

geniale Idee und sehr saubere Arbeit – Hut ab ))

Tolle Arbeit
Siegfried

Hut ab,

äh, Kopf ab…

Selbst die Auswahl der Schriftart für das Fragezeichen, ist perfekt. Echt stark.

Gruß
Rudger

Hallo Pit, bevor Du jetzt aufgrund des Lobs abhebst: Du hast einen Fehler gemacht: Du hast beim zweiten Bild – das mit dem gelegten Shirt, nicht darauf geachtet, dass der Rest des Shirts ja Inhalt hat. Du hättest also beim Fotografieren des gelegten Shirts mit Pappe oder Zeitungspapier zwei Schultern und einen Brustkorb simulieren müssen, damit der Halsausschnitt die korrekte Form bekommt. Kann natürlich auch sein, dass die flache Anmutung Absicht ist.

finde ich. Andererseits können selbst Hände, Arme (Tattoos) oder Schultern schon so eindeutig sein, dass es auf den Kopf auch nicht mehr ankommt…
Die Umsetzung der DSGVO in Deutschland lässt echt zu wünschen übrig. Mich betrifft es auch ganz massiv: die nur mit meinen jeweiligen TeilnehmerInnen geteilten Erinnerungsfotos von Ihren ersten Runden auf dem Fahrrad ziehen ja jetzt einen solchen Rattenschwanz an Dokumentationspflichten nach sich, dass mir die Lust darauf langsam aber sicher völlig vergeht. Und bei den Aufnahmen vom hiesigen Musikverein (mein Mann spielt mit) konnte ich bislang vom stillschweigenden Einverständnis der Musiker ausgehen (die Aufnahmen wurden nur intern veröffentlicht)- da bräuchte ich in Zukunft ja auch von jedem eine schriftliche Einwilligung in die Datenverarbeitung- naja bei Musikern kann man zumindest noch Tonaufnahmen machen
Christine

Na, beim Musikverein geht das meistens noch – einfach einen entsprechenden Zettel über den Verein verteilen lassen. Problematischer ist es, sobald Du die Bilder dann z.B: über einen Clouddienst verteilen willst. Da musst Du erstmal klären, wo der Dienst seine Daten hostet und das dann den Leuten verklickern.