- Dieses Thema hat 5 Antworten sowie 2 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 2 Jahren, 4 Monaten von
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Das Bild ist am vergangenen Wochenende während einer historischen Parade im Zentrum in Trondheim entstanden. Die Idee im Moment der Aufnahme war die Situation ohne die Parade selbst, aber fokussiert auf die Aufsicht, abzubilden. Daher war auch die Blende 4 (der Grenze vom 12-100) gewählt. Dazu leichte Überbelichtung bei steiler Schatten-Gradation. Die 3:2-Aufnahme ist nur gering (am Pad) beschnitten, ansonsten ooc im Modus Monoton.
Beste Grüße, Andreas
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Hach… Trondheim….. Solltest Du bei SuperHeroBurger vorbeikommen, schönen Gruß aus Deutschland…..
Die Idee mit dem großen Platz in Erwartung von was auch immer ist ziemlich cool. Die Frau da rechts- hat was.
auch wenn’s nur ein NMZ ist – wie wäre es gewesen, wenn die Dame mit Füßen draufgewesen wäre? Ich weiß nicht, ob das besser gewesen wäre, sie hätte mehr Verbindung zum Bild bekommen, aber so hat das was von einer Kommentatorin des Geschehens, weniger von einer Teilnehmerin. Es wäre ein anderes Bild.
Ich find den Ansatz spannend. Mal nicht auf die Zwölf gehalten. Aber andererseits eben auch nicht einfach aufs Publikum.
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Danke. Da ich ja grundsätzlich in 3:2 fotografiere, wäre systembedingt noch Reserve für die Füße vorhanden. Aber, dies sehe ich genauso, es wäre ein anderes Bild.
Bestimmend sollte der leere Platz vor dem bereits unscharfen Publikum sein, welches zudem noch fast geschlossen zur Seite blickt. Die Aufsicht wiederum blickt, obwohl die Kopfhaltung dies nicht erwarten lässt, direkt in die Kamera.
Beste Grüße, Andreas
P.S.: Das mit dem Lokal-Besuch in Trondheim klappt leider nicht mehr, da ich bereits weiter in Mittelschweden unterwegs bin. Das norwegische Küstenwetter der letzten Tage hat diese Änderung der Reiseroute bewirkt. Den Camper hat VW nicht ohne Grund mal „California“ getauft – und eben nicht „Alaska“.
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Hallo Reinhard,
daheim am Rechner konnte ich aus den RAW-4:3-Reserven zum 3:2 Bild noch einen Teil der Schuhe holen. Die LR-6.14-Standardentwicklung dazu wurde nur geringfügig verändert: Schwarz-Absenkung um die Uniform stärker abzugrenzen und leichte Entsättigung von Rot um das Publikum und vor allen den Schriftzug zurückzunehmen. Und am Ende dann doch 1:1 statt einer Zwischengöße.
Beste Grüße, Andreas
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