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Startseite › Foren › Bildkritik › NMZ › NGC7000 – eine kurze Geschichte/Belichtung
Ist so gar nicht mein Gebiet, aber gefallen tut es schon.
Vielen Dank auch für die ausführlichen Infos.
Moin Siegfried,
hab meine auch bei IRreCams umbauen lassen und dann halt gleich einen festen 700nm IR-Filter einbauen lassen.
Diese fummelei mit den Filtern vor dem Objektiv ist nicht so mein Ding.
Meine Hochachtung, ich kann da nur den Hut ziehen
Hallo Alexander,
Habe gerade auf Deiner Homepage gesehen, dass Du IR Fotografie machst und Deine E-M5 ein 700nm Sperrfilter hat.
Genau so etwas suche ich! Ich brauche einfach eine zweite modifizierte Kamera. Hast Du das selbst gemacht oder machen lassen, bezw. wo bekommt man den 700nm Sperrfilter für FT?
Meine E-PL6 wurde von IrreCams geöffnet, aber in Ermangelung eines Sperrfilters nur mit Klarglas, daher muss ich für diese Art von Fotografie immer ein Sperrfilter einsetzen – an den Fotolinsen habe ich nur die Haida UVIR750 Filter gefunden. Und so ist auch das obige Bild entstanden. Das Rote Licht der Nebel (H-Alpha und Schwefel) ist nämlich im Bereich zwischen 650 und 700nm.
Dafür kann ich halt auch bei 700-1000nm? fotografieren, wo mir die günstigen Fotga IR Filter reichen.
Bei den kleinen Linsendurchmessern und am Teleskop habe ich ja perfekte Astrofilter auf 700nm oder IR.
Siegfried
Ok, der 700nm IR geht hier nach oben auf….. dann bleibt alles beim alten.
Danke
Siegfried
Vielen Dank
Dieter
So sieht übrigens das Setup aus…..
Man braucht alles nur möglichst exakt auf den Himmelspol ausrichten. Geht aber auch recht einfach, wenn man weiß dass der zweithellste Stern des kleinen Wagens (Kochab) den man mit dem zweiten Auge sieht einfach in eine Linie mit dem Polarstern im Polsucher bringen muss…. Zumindest bisher war es immer gut genug dass die Sterne rund blieben.
Siegfried