MT September/Oktober 2020: subjektive Fotografie

Gefällt mir. Herzlichen Glückwunsch zum Siegerbild, war auch meine Wahl.

Moin Falk,
Glückwunsch zum 1. Platz in dieser Runde! Und Dein Thema verstehe ich sozusagen als Fortsetzung unseres Threads, den wir mal losgetreten hatten. Und als Pendelsausschlag in die andere Richtung zu dem vorigen Monatsthema mit den vielen bunten Farben.
Und ich schmeiß dann gleich mal ein Bild ins Rennen. Ist aber am Samstag aufgenommen – also VOR Deiner Kür zum Sieger. Deshalb vermutlich außer Konkurrenz. Aber vielleicht nimmst Du es ja auch nicht ganz so genau…
Frühe Grüße vom Klaus

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im Forum. Ich hatte Glück, ganz klar.
Persönlich finde ich auch „am Rad gedreht“ ganz stark.
Und einige andere Arbeiten auch.
Mir graut schon jetzt vor dem Aussuchen…
HG, Falk

Ein spannendes Thema hast Dir überlegt. Bin schon auf die Vielfalt gespannt. Einen guten Monat!

Ich muss mich erstmal mit dem Begriff auseinandersetzen. Verstanden habe ich, dass es durchaus abstrakt sein darf. Und die üblichen Bearbeitungs- und Produktionsvorgaben verstehe ich auch. Welchen Grund hat die Festlegung auf das 16:9 Format? Nur so? Oder ist das für subjektive Fotografie historisch gewachsen?

• Diese Antwort wurde vor 5 Jahren, 1 Monat von rwadmin geändert.

auch von mir!!! :o)

Dein Bild war und ist auch mein Fav zum Thema „Farbenfroh“ … noch farbfröhlicher ging es wirklich nicht!

Klasse finde ich auch dein aktuelles Thema und bin gespannt auf die Beiträge!

Gratulierende Grüße,
Renate

ohne Kommentar, es kommt ja auf die subjektive Interpretation des Betrachters an.

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hat subjektiv aber auch was….

Christine

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…am 160920 sah es irgendwo auf diesem Planeten so aus.
Bea und Schnitt in der Kamera

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einfach mal aus dem fahrenden Zug geknipst.
Sehr interessantes Thema übrigens! Finde ich sehr gut, in Richtung Kunst arbeiten zu können/dürfen, ohne diesem Anspruch gerecht werden zu müssen … (wenn ihr versteht was ich meine)
Auch noch von mir einen herzlichen Glückwunsch, Falk.

• Diese Antwort wurde vor 5 Jahren, 1 Monat von rwadmin geändert.

Ich habe keine Ahnung ob ich hier auf dem richtigen Weg bin. So habe ich hier mal einen Versuch geplant, umgesetzt und ich weiß nicht ob das minimalistisch genug ist. Aus der Kamera in Ol.Palette eingefügt, an ein paar Regler gezupft. Bitte schön. Freu mich über Hinweise.

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Aus dem RAW entwickelt und mächtig an den Reglern gedreht. Und nicht nur an denen.
Klaus
PS: Ob ich hier auf dem richtigen Weg bin, weiß ich auch nicht. Aber Falk, Du wirst mir das demnächst bestimmt sagen…

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Eine Variante als Spielerei mit dem Motiv

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Fassadenbild einer Bank.
ooh, nur kleiner Zuschnitt in Workspace.

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…young urban professional people style

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… ist rum!
– an einer „subjektiven Aussage“ arbeite ich noch –

• Diese Antwort wurde vor 5 Jahren, 1 Monat von rwadmin geändert.

ein paar interessante Links nicht vorenthalten:

https://de.wikipedia.org/wiki/Fotoform

http://institut-aktuelle-kunst.de/kunstlexikon/aspekte-subjektive-fotografie-1837

https://musenblaetter.de/artikel.php?aid=13158

HG, Falk

PS: Workspace. Hier: Synonym für Bildbearbeitungssoftware.
Heißt ergo nicht, daß Ihr nicht Euer bevorzugtes Lieblingsprogramm benutzen könnt.

OM-D 10 II + Workspace, erste Bearbeitung

Gruß Manfred

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Tisch, mal anders.
Liebe Grüße Ruth

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…ArtFilter Körniger Film II mit Lochkamera und Rahmeneffekt.

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arbeite ich mich ran – hoffentlich!

• Diese Antwort wurde vor 5 Jahren, 1 Monat von rwadmin geändert.

neulich entdeckt bei uns in der Karlstraße. Leider konnte ich die blöden Stromleitungen der Tram nicht abzwicken. Und einen Strippen-Filter gibt’s leider (noch) nicht…

Bei meiner gestrigen Radtour musste ich an das Monatsthema denken, das ich mal wieder anregend finde.
TG-6 (passt prima in die Trikottasche), Körniger Film I, ooc, nur für das Forum verkleinert.

So, jetzt ist mehr von der Mauer zu sehen. Aber auf der Treppe latscht halt immer noch niemand…
Klaus

• Diese Antwort wurde vor 5 Jahren, 1 Monat von rwadmin geändert.

liegt direkt an der Donau auf meinem Arbeitsweg.
Artfilter: Dramatic Tone II

nur ein Perspektiv-Wechsel (zur Schere)

Aufnahme heute um 14.36 Uhr, Kamera: Olympus OM-D E-M1 II, Objektiv: 12-100/f4.0, Brennweite: 100mm, Blende: 6.3, Zeit: 1/500 Sek., ISO: 200, LW: +-0, Art: Drama II, ooC mit Ausnahme der Umwandlung von 4:3 in 16:9.

Beste Grüße, Andreas

Das Schiff fährt in der stillen Nacht. Bewegung vor der starren Aussichtsplattform mit den begrenzenden Gittern. (Aufnahme: Bremerhaven Aussichtsplattform Atlantic). Im Oly-Viewer entwickelt. ISO200 5 Sec. ohne Stativ f2,8 mit 12-40.

mit künstlerischer Fotografie hab ich mich bisher nicht beschäftigt. Ich finde das Thema auch irgendwie ziemlich schwammig, subjektiv ist der Blick durch die Linse ja eigentlich immer
Aber gut, ich kann ja nur dazu lernen und bin sehr gespannt auf die Beiträge…

DANKE aber, dass Du uns bei der Bearbeitung freie Hand lässt!

Diese Woche ist mir ein Buddha zugelaufen, hier eine einfache Mehrfachbelichtung direkt aus der Kamera…

auf der Radtour
Workspace + Größenanpassung

Gruß Manfred

auf der Radtour
Workspace + Größenanpassung

Gruß Manfred

auf der Radtour
Workspace + Größenanpassung

Gruß Manfred

jetzt habe ich es geschafft, die Farbtonkurve ist zum U verbogen…und an einigen anderen Regelern im Viewer habe ich auch noch gedreht.

zwei Tipps für die Interpretation: es handelt sich um eine bereits abgeblühte, im Absterben befindliche Pfanze. Diese wird die in den meisten Gärten/Parks als Unkraut rausgerupft.

Christine

Bier beim Eintauchen ins Wasserbad. 16:9 Hochformat. Pro Capture.
Körniger Film.

Eine der ersten Aufnahmen, die ich mit meinem neuen russischen Objektiv Cyclop H3T-1 (85mm/f1,5) gemacht habe.
E-M 1.2, ISO 100, 1/1250s, -0,7 EV; aus dem RAW entwickelt mit Artfilter Körniger Film II.
Klaus

…hier noch ne zweite Blüte aus unserem Garten. Auch mit dem Cyclop.
E-M 1.2, ISO 100, 1/500s; aus dem RAW entwickelt mit Artfilter Körniger Film II.

…kein Grau

…Solarisationen waren in der SW-Duka ein bewährtes Stilmittel welches auch von den Vertretern der Subjektiven Fotografie eingesetzt wurde. Das belichtete Papierbild wurde während des Entwicklungsprozesses kurzzeitig mit Tageslicht (also Sonnenlicht-daher der Name)belichtet. Es entstanden Unikate die eine merkwurdige Mischung aus Positiv und Negativ darstellten. Als junger Kerl während der Ausbildung bei Agfa ist mir das aus Zufall mal passiert, weil ich das Weißlicht zu früh an- aber ganz schnell wieder ausgeknipst hatte. Das Bild sah Klasse aus!
Ich hatte schon gedacht , eine tolle Erfindung gemacht zu haben, aber die älteren Laboranten klärten mich auf, dass das ein schon lange bekanntes Phänomen wäre.
In Nik Color Efex ist der Effekt der Pseudo-Solarisation nur annähernd zu simulieren.

an der Volksschule.

muss ich wohl anders anpacken; darum bin ich gestern mal raus gegangen und habe Lichtreflexe an einem Bach eingefangen.

90° gedreht, S/W, Kontraste erhöht

diesmal mit Sonnenlicht anstatt Ringlicht.

Vielleicht so, subjektiv?

Christine

immer hart am Abgrund entlang, auf der schwierigeren Route, aber immerhin ohne Umwege.

Christine

Mal wieder Zeit gehabt im Urlaub, für Gesellschaftsspiele und dabei auch die Idee mit dem Schach.

Bild erneuert

Gruß Manfred

sollten wir unser Monatsthema wieder führen, aber niemals den braunen Schmier am Absatz vergessen. Das Bild ist In einer Autobahnunterführung entstanden, beim Fahren aus der Hand geschossen. Tough TG-6, in Workspace beschnitten und mit dem „Körniger Film I“ überlegt.

Reitergeneral Gottfried Heinrich von Pappenheim

Beide Bilder OFC

mit Gefolge

Out-Of-PEN-F!
Selbst das Verkleinern in der PEN-F gemacht…

im Gänsemarsch

drei fast gleiche Bilder überlagert – in der Kamera.
Am Compi (neben dem 16:9 Beschnitt und S/W) noch die Kontraste partiell erhöht. Schade; ich habe die Person, links neben dem Baum, nicht besser sichtbar bekommen.

wenn ich nicht an den Kontrasten schraube, bleibt die Person nahezu unsichtbar, aber das Pflaster ist mir zu hell.

Highres Foto aus der PEN.F aus der Hand und gedreht. Bild einer Maske in einer Boutique mit Meike 6,5mm

mit Gefolge (und hier bietet sich 16:9 auch noch an)

in 16:9. Ganz neue Sichtweise

auch in 9:16

https://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Hajek-Halke

https://www.versicherungskammer-kulturstiftung.de/kunstfoyer/ausstellungen/heinz-hajek-halke-form-aus-licht-und-schatten-retrospektive/

HG, Falk

Am Wochenende in der Nachbarschaft interessante Ecken gefunden…

Ich weiß nicht genau ob das als Frischware gilt – ist vom 13.9.
Jedenfalls soll ich es für Mary einstellen (sie hat hier keinen Account).
Der Beschnitt war schon vom Motiv her quasi vorgegeben – die sw-Ausarbeitung erfolgte im Viewer (ja, oldschool – seit der Linux-Umstellung hat der Windoofs-Client keine Netzanbindung mehr…)

Andy
imfremdefedernmodus

wer weiß, von welcher Blume sie ist?

…gleich in der EM1.3 eingestellt. 8mm nicht entfischt.

…härtere Ausarbeitung. Halt nicht mehr ooc und Bea in Silver Efex Pro…

vom Selfie.
Dann bin ich mal paar Tage offline.
Bis denn denn.

P:S.: die „Blüte“ (von vorhin) ist ein quergeschnittener Apfel

fiktive Megacity mit Büroutensilien

Bernd

Von heute, ooc, nur auf 16:9 beschnitten.

Schnell! Woher? Wohin?

Das subjektive Thema fordert mich – heraus? über-?

Das Bild entstand zum Herbstbeginn, abwärts vom Schaf(!)-Berg.

das ist am Ende dann doch sehr offen – dass zeigen auch schon die geführten Diskussionen hier, die mir sehr gut gefallen.

Ich hatte das Bild in einem Nachbartreat „“Coronaschach II“ nun nur noch mit Thomas “ gepostet. Er meinte ab ins Monatsthema.

Hatte gestern Nachmittag u.a. auch schon mit der Intention zum Monatsthema meine „Schrauben-City“ aufgebaut und fotografiert, es mir aber dann anders überlegt.

Warum:
Objekitve Betrachtung: stilvoll angeordnete Schrauben
Subjektive Betrachtung: Eine Stadt/Skyline an einem Fluss/Seeufer gelegen
oder am Ende doch alles nur Surreal – für ein anderes mögliches Monatsthema?

Bernd hat ja auch eine coole Skyline erstellt.

Das Thema ist so vielfältig dass es kaum zu greifen ist. Jetzt schon mal viel Spaß beim entscheiden, lieber Falk.

Ich werfe es jetzt dennoch in die Runde. Ohne Anpassungen, da mir dann WS persönlich nicht mehr bietet, was mir hierfür gefällt.

HG
Holger

am Küchenfenster.

Die Korpuslänge des größeren Insekts beträgt etwa 2 cm.

Christine

Früh morgens auf der Reiteralm arbeitet jemand in schwindelnder Höhe an der Seilbahn

So eine Oly braucht eine Menge Finger zur Bedienung.

einmal Anders. Mehr Symmetrie habe ich mit dem 16:9 in dem Ausschnitt nicht bewerkstelligen können. Vielleicht gefällt es trotzdem

Hier was ich gestern in Waiblingen einfangen konnte.
Zum Kunstwerk gibt es hier was zum lesen.
https://eva-mayr-stihl-stiftung.de/de/news/mann-auf-seepferdchen-neues-balkenhol-kunstwerk-fuer-waiblingen

VG
Willy

Schattenspiele

Aber dafür ein Mensch im Bild.
Klaus

Wahrscheinlich nicht regelkonform, weil nicht nur in Workspace bearbeitet aber zeigen möchte ich es trotzdem. Interpretationsspielraum für den Betrachter gibt es ja wohl ausreichend.

Gruß
Rudger

…in Reinbek

Um mal einen Einstieg in dieses Monatstheme zu finden.

Gruß Olaf.

…Graffitti

Sprache der alten Bäumen. Das Baummännchen stand am Weg, als gebe es ein Zeichen. In Olympus Workspace entwickel.t
Aufgenommen im Neuenewalder Urwald, Friesland.

IR Fotografie auf einem Realparkplatz mit auf IR umgebauter M10 und Meike 6,5mm (Crop)

Bernd

Die Ergebnisse meiner Recherche über Nacht gären lassen, Falks Ausführungen als Gewürz dazu, jetzt dürft/müsst ihr die Ergebnisse probieren. Ich tippe derweil weiter im Dunkeln, ob ich nun näher dran bin.
Christine

Mit Ois Pallete mit Dramatic Tone II in sw umgewandelt und verkleinert

In SW stark unterzeichnet fotografiert und mit Aquarellfilter II in Palette wieder erhellt.

Christine

Eine Doppelbelichtung in der Kamera auf sw entwickelt, in Palette nur verkleinert.

Christine
Und damit ist es genug für heute..

Fototour mit Gewitterstimmung durch abgeerntete Felder
PEN F / Oly Palette

Außer Konkurrenz, Fujichrome-Dia von 1987, bearbeitet

Gruß Manfred

verweigert die Arbeit.

Auf Anregung von Falk, ein Bild meiner Obst-Platsch-Serie.

Uralte Spinnwebengeflechte zwischen den Gittern mit Sicht in/durch den alten U-Bootbunker ‚Hornisse‘ (nicht fertiggestellt) im Industriehafen.

Klatsch (äh, Applaus).
HG, Falk

Gruß Manfred

Gruß Manfred

Gruß Manfred

Gruß Manfred

Gruß Manfred

Gruß Manfred

Außer Konkurrenz
Samos um 1980, Fischernetze wurden eingeholt, der alte Mann geht mit Schüssel und Drachmen zum Einkauf.

Gruß Manfred

außer Konkurrenz – weil zwar im Computer ein Remake, aber von einer Aufnahme von 2017 –
Will sie aber doch zeigen, da ich auch noch ‚im Dunkeln tappe‘
Ich habe keine Ahnung, wann und wie meine subjektiven Bildaussagen, so wie ich sie sehe, bei euch rüberkommen.

Ist es ein Boot? Ein Diamantenbesetzter Schuh? Ein Löffel mit einer funkelnden Köstlichkeit?
Oder hätte ich es statt Prinzessinnenschuh doch besser Salbeiblatt mit Regentropfen nennen müssen?

Christine

…ist mit digitalen Mitteln nicht sooo leicht zu imitieren.
Gruß aus HH
Achim

Menschenrechte?

Missbrauch?

oder: die vielgeliebte Diagonale
Wie im Betreff beschrieben, ist auch das Bild entstanden. Leider sind im S/W die Regenbogenreflexe nicht zu sehen.

Gibt`s denn hier keinen Lift?

Da freut man sich doch über den „persönlichen Aufstieg“

Findet Olaf.

Rein optisch gesehen natürlich.

Ansonsten mag ich lieber halb volle Gläser.

und diesmal ganz ohne Diagonale, dafür aber mit Fotografin..

Viel Natur, Pilze – und zum Abschluss lagen Reste eines anderen Pils beim Fliegenpilz, der scheinbar einen Bogen macht.

Das Spiel der herbstlichen Lichter um den abgestorbenen Stamm sind mir lieber anzuschauen. Foto bei der Rast. ooC

scheint durch das Kreuz…

… mit der subjektive Fotografie, der Unterschied zu mir? Der „Kanustocherer“ weißt was er tut .
VG
Willy

HAllo,

… der Heidelberger Bergbahn

Making of folgt.

so long Der Tom

altes Netz!
Nun hängt es (virtuell) an einem (digitalen) Blumenstock, nicht mehr am Balkon des Ferienhauses.
Das Ursprungsbild gedreht, beschnitten, S/W, Negativ, Weisspunkt auf den Hintergrund gelegt (damit wurde er weggegrätscht und dann ‚Lunarisiert‘.
Aber im Prinzip geht es mir wie dem Willy … nur ist es hier wahrscheinlich jetzt zu hell

wenn der Turm so schräg steht ist es doch klar, dass Blumen herunterfallen – wie jede*r auf diesem Gefahrenzeichen sehen kann!

sag ich nicht, die Stadt ist gestraft genug.

Die Äste am linken Bildrand sind Absicht.

vom großen Arber

dramatic tone sw
(nur Zuschnitt in 16:9)

…erscheint wie ein Mix aus Positiv und Negativ.

Ganz viele der vorgestellten Bilder des MT finde ich sehenswert und interessant. Sie forder mich zum genauen hinsehen auf, haben also aus meiner Sicht das erreicht was ein Bild zu einem guten Bild macht. Und dennoch… mit dem Begriff der subjektiven Fotografie kann ich nach wie vor nix anfangen…

…ganz frisch von gestern

… um die Betrachtenden in ihrer Sehweise nicht zu beeinflussen vergebe ich während dieses MT nur neutrale Bildtitel die keinen Bezug zum eigentlichen Motiv haben und lediglich eine Art Katalogisierung darstellen.

… Symbol für Freiheit?

werden sofort bestraft!
Oder: hatte ich einen Geistesblitz?
Das Gewitter war schon etwas länger her; hoffe, das ist frisch genug.

Was wohl passiert, wenn ein alter Film starker elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt wird und der Abzug beim Rahmen unsanft behandelt wird?
Christine

Neudeutsch für Wolke.
Ständig in Bewegung, Veränderung.
Bestehend aus Bits und Bytes?
Bedrohlich oder Segenbringend?
Gruß Ernst

Gesehen in Fürth Vach pen zuiko 3,5/100 mit EM1/2 dramatic in der Kamera in sw umgewandelt
LG AndyT

Ich bin nicht ganz sicher ob da ok ist, die Bearbeitung erfolgte nicht in Workspace (habe ich immer noch nicht) sondern in PS – wenn das nicht passt, dann eben nur AK…
Wenn doch, hätte ich auch noch eine spritzende Ente und eine Entenjagd….

Andy
imentenmodus

So, noch ein Versuch und wieder ohne Diagonale. Dieses MT liegt mir doch ziemlich schwer im Magen. Nur gut das ich noch eine Tablette übrig habe.

Gruß
Rudger

am letzten Urlaubstag, war schon fast vorbei. Weil der Himmel schon etwas langweilig wurde, habe ich ihn etwas mit dem Spezialeffekt ‚Metall‘ aufpoliert und den ausgefransten Rahmen gefunden.
Ist schon sehr spannend, was es so alles zu entdecken gibt, finde ich.

Neulich im Bayerischen Wald: Kein Wolf und auch kein Luchs waren da. Aber der Farn war da.
E-M 1.2, mit dem 60er Makro; f3,2, 1/800, -0,3 EV. Mit der NIK Collection in Silver Efex 2 in SW entwickelt

Ein toter Austernfischer an der Außenweser. ND-Filter plus Zoom des 12-100 bei ca. 60 sec. Es sind sonst so muntere Vögel

vermutlich eine Möwe, habe ich im Urlaub in einer Hafenecke auch entdeckt

eine Hand steckte nicht mehr im Gummihandschuh (denke ich) Jedenfalls war es in dieser Ecke so trüb und jeder ‚Schmutz‘ hat sich dort gefangen, dass nicht erkennbar war, was sich darunter befand…

Leider nur für die Biogasanlage

Gestern im Landschaftspark Duisburg-Nord.

Ist 16:9 im Hochformat zugelassen ?

Gruß

Alfred

Ein Kaffesahneklecks auf dem Holztisch. Im Garten mit dem 30er unterwegs und bot sich am Kaffeetisch gleich an. OoC nur verkleinert
Gruß, Thomas

damit niemand enttäuscht ist: Ende des MT war heute Nacht O:00 Uhr. Klar kann man danach noch mitmachen, aber eben ohne Wertung.

Das wir von Falk heute noch nichts gelesen haben, liegt vermutlich daran, dass er im Entscheidungsfindungsprozess ist. Schließlich haben wir (ich schließe mich da ausdrücklich ein), keine Anstrengungen gescheut, es ihm schwerzumachen.

Wir müssen uns ja zum Glück nur noch unter 5 Finalisten entscheiden
Christine

OOC SW körniger Artfilter.

Nun seid Ihr dran, liebe Forenten/Innen.
Es war auch für mich nicht einfach, nur fünf Arbeiten herauszuklamüsern. Ich hätte gerne einige mehr zur Auswahl gestellt.
Aber fünf sind halt fünf und nicht mehr und nicht weniger. Obwohl man in diesen Zeiten im Internet sicher jemanden finden würde, der (auch) das anzweifelt.
Anyway:
Es hat Spaß gemacht, zu sehen, wie sich das Thema entwickelt hat. Und es war herausfordernd – wohl nicht nur für mich.
In diesem Zusammenhang auch ein Dankeschön an Reinhard, der mit journalistischer Spürnase die Dinge noch etwas weiter ausgeleuchtet hat.
Letztendlich hat so auch der eine oder die andere bei diesem MT etwas daraus schöpfen können, wie ich hoffe.
HG, Falk

…Das letzte MT für sich entschieden zu haben. Aus meiner Sicht mit Recht! Tolles Bild.
Und ich mache meinem Ruf als ewiger Zweiter alle Ehre;-)

Mal schauen was danach kommt.
Gruß aus HH Achim

… auch von mir zum Sieg, lieber Rüdiger!

Du kannst nun zwar (zunächst mal zumindest) kein neues Thema auswählen, wirst deinen Erfolg aber hoffentlich dennoch feiern!?

Sonnige Grüße und Gratulation,
Renate

die mitgemacht haben! Und falls es mal wieder ein MT geben sollte: Ein ewiger II.Platz wäre für mich selber schon OK.

Grinsend grüßt Euch der Falk.

Herzlichen Glückwunsch zum verdienten Sieg.
Liebe Grüße Ruth

für die Blumen Falk und Glückwunsch noch mal an dieser Stelle. Bin ein wenig stolz noch aufs Treppchen gekommen zu sein und danke für die anderen Stimmen. Schön dass du jetzt dein Thema begleiten kannst und ich schaue mal was ich dazu beitragen kann ( wenn ich dann die Aufgabe richtig kapiert habe)

16:9 ist eine Laune meiner Natur.

HG, Falk

Geht auch 9:16?? Da muss man ja nur den Bildschirm drehen – und es stimmt wieder…
Klaus

WITZBOLD.
HG, Falk

Ein HP Velotech?
HG, Falk

ungefedert und unmotorisiert, dafür aber recht kompakt zusammenklappbar, so dass ich es gescheit zu meinen Anfängerkursen transportieren kann. Es ist nicht bei jedem Kurs im Einsatz, aber manchmal sind Teilnehmende dabei, wo die körperliche Verfassung ein sicheres Auf- und Absteigen nicht mehr erlaubt. Da ist die Mobilitätsalternative auf drei Rädern allemal besser, als nur noch mit vier Rädern unterwegs zu sein.
Christine

Geht doch.
Nein – im Ernst: Das Bild ist eine coole Idee!
HG, Falk

PS: Eigener Kontext/Kommentar darf gerne sein. Ich sehe das durchaus positiv. Das Bild soll ja einerseits einen – subjektiven und eigenwilligen – Blick des Fotografen/der Fotografin auf die Dinge zeigen, andererseits kann ein Kontext bei speziellen Blickwinkeln/Sujets sicher hilfreich sein .

alles ab September 2020.
HG, Falk

Auch wenn dir meine Stimme nicht zum finalen Treppchen gereicht hat.
HG, Falk

PS: Ich habe natürlich Interesse an vielen fotografischen Themen,
allerdings nicht immer gleich intensiv und zur gleichen Zeit.

Und ja: Subjektive Fotografie gehört zur künstlerichen Fotografie.
Ich zähle auf Dich!
HG, Falk

um 90 Grad nach rechts gedreht.
Wenn Du mich so fragst:
Die Wand finde ich gut. Gerne mehr davon und ggf. weniger Treppe.
Oder vielleicht besser: laß noch einen Menschen oder ein Tier die Treppe rauf- oder runtergehen…
HG, Falk

…finde ich interessanter als die erste. Aber wie kriegst Du das in Workspace gebacken? Ich bin da noch nicht so bis in alle Tiefen vorgedrungen…
Klaus

…etwas too much.
HG, Falk

Ich fand grad die senkrechte Treppe das Ding. Menschen drauf hab ich leider nicht. Aber mehr Mauer gibts. Muss mal heute Abend basteln…
Klaus

habe ich nicht verwendet Klaus. Auf dem Ipad ist Ol.Pallete die Originalsoftware von Olympus. Die Olympus Image Pallete enthält die Anwendung Foto bearbeiten und Photo Story. In der Story gibt es eine Vielzahl von Layout, Artfilter und Effekte. Dies war einen Vorlage unter „Lustige Rahmen“

… aber genial!
Erinnert leicht an den Helm von Darth Vader.
Klasse gesehen

…ein Haifisch-Maul.

Klaus

…jetzt dürfte alles klar sein!
Klaus

und wenn man sich die Fotos der Gründer so anschaut, kann das Thema und die hier eingestellten Ergebnisse sehr viel bedeuten (breites, künstlerisches Feld).
Das macht es für uns spannend und wir sind am Ende des Monatsthemas mit Sicherheit um viele Erfahrungen und tolle Ideen mit den entsprechenden Bildern zur subjektiven Fotografie reicher.
Sichtweise, Standpunkt, Gestaltung und Aufbau mal ändern.

VG

Holger

…so lese, dann dämmert es mir so langsam, dass ich schon sehr sehr lange immer mal wieder „Subjektive Fotografie“ betreibe. Ich wußte es nur nicht
Nicht von ungefähr ist mein Nickname im anderen Forum „Fotogramm“.
Fotogramme wurden in der subjektiven Fotografie gerne verwendet. Ebenso PseudoSolarisationen, die ich zu Dunkelkammerzeiten häufig gemacht habe. Von daher bin ich der Institution Monatsthema und diesen Monat insbesondere Dir, Falk ganz dankbar, dass ich mich auch theoretisch mal mit einem Fotothema beschäftige.
Beste Grüße
Achim

Das hoffe ich für uns alle.
Ist u.a. ja auch Sinn der Sache.
HG,Falk

sind gut, (unten ein wenig breiter als oben). Oder müsst ihr das Bild nachher auch immer beschneiden? Mein Rahmen aus der Kamera ist mir immer oben zu breit.

…habe ich das auf 16:9 beschnittene Bild mit dem (soweit ich weiß) einzigen Rahmen versehen. Ich weiß garnicht ob ich den ändern kann.
Beste Grüße
Achim

ich finde die Stromkabel passend.

Kann man in PS mit dem Reparaturwerkzeug gut entfernen.

Bernd

Auch eine ooc-Aufnahme von gestern, mit identischen EXIF-Daten, nur um 14.45 Uhr aufgenommen mit LW: -3/10.

Der schwarze Bereich über dem Vordergrund war die Herausforderung bei dieser Aufnahme: Nur jeweils Sekundenbruchteile war dieser im Bild.

Beste Grüße, Andreas

daß Du das so positiv siehst.
HG, Falk

Variante mit Nik ColorEfex

hier würde mir persönlich 1:1. oder so besser gefallen, damit das Wehr genau diagonal von links nach rechts läuft und so das ruhige Wasser vom herabstürzenden trennt. Nur so als Vorschlag, falls die Radtour da nochmal vorbeiführt.

Christine

Das Bild ist ja fast ein Tryptichon.
Jedes der drei Segmente hat seinen Raum.
Und wirkt.
Gerade hier bei 16:9.
HG, Falk

die zusätzlichen Schattenlinien geben mehr Tiefe, finde ich.
Auf der ersten Aufnahme fehlt mir ein Ankerpunkt, die wirkt auf mich eher langweilig.

Christine

erste Bild gefällt mir besser, strahlt mehr
Ruhe aus, passend zur Landschaft.
Gruß Ernst

Beim Befassen mit dem Thema bin ich über genau diese Informationen im Lebenslauf des gelernten Arztes und späteren Gründers von „fotoform“ gestoßen und weiß nicht recht damit umzugehen. Ignorieren? Meine Aktivitäten am jetzigen MT einstellen? Schönreden? (nach den Motto: Waren ja andere Zeiten damals.)
Als vor 35 Jahren bei meiner jüngsten Tochter eine schwer einzustellende Epilepsie diagnostiziert wurde half vorübergehend nur ein Medikament, das als eins der am besten erforschten Arzneimittel galt. Dieser Forschungsstand kam nur durch den Tod tausender behinderter Menschen, die mit genau diesem Medikament im Rahmen des Euthanasie Gesetzes umgebracht wurden zustande. Meinen Gewissenskonflikt habe ich in Kauf genommen, um meiner Tochter ein Leben mit möglichst wenig epileptischen Anfällen zu ermöglichen…
Im Rahmen des MT werde ich es so handhaben, dass ich mich weiterhin beteilige in dem Bewusstsein, dass das Leben von Menschen nicht immer geradlinig verläuft und in der Hoffnung, dass das Gute das jemand tut und bewirkt, das Schlechte aufwiegt.
Musste raus. Falls das hier nicht hingehört – Löschen.
Gruß von der Insel Samsoe, die ich morgen nach 14 Tagen wieder verlasse
Achim

Tolle Arbeit.
Beste Grüße
Achim

habe ich an Saurons Auge im „Herrn der Ringe“ gedacht.

für eure wagner/meierlangen philosophischen/politischen/geschichtlichen Traktate.

Finde es sehr interessant, hier immer wieder auch abseits der „subjektiven“ Bilder was dazu zu lernen

Gruß Uwe

Was Du schreibst, Reinhard.
Mir ist klar, daß Dir Steinert mit seiner Biografie aufstößt. Als ich letztens in München (Versicherungskammer Kulturstiftung) eine Ausstellung mit Bildern von Toni Schneiders sah, kam mir die Idee, sowas für`s MT vorzuschlagen, sollte ich mal…Das kam dann schneller als ich „Jepp“ sagen konnte.

Den Genrebegriff „Subjektive Fotografie“ finde ich allerdings mitnichten „albern“, warum auch. Wir erfinden Begriffe, um z.B. Dinge einzuordnen. Daß diese Begriffe nicht immer der Weißheit letzter Schluß sind, darüber läßt sich aber wiederum durchaus unterschiedlicher Meinung sein.

Die „Fotoform“-Gruppe z.B. knüpfte an das „Neue Sehen“ des Bauhauses an und das finde ich insprierend.

PS: Nochwas interessantes zu diesem Anlaß:

https://www.fotogeschichte.info/bisher-erschienen/hefte-ab-126/156/rezension-anton-holzer-fotograf-ohne-geschichte-fotogeschichte-156-2020/

https://www.fotogeschichte.info/bisher-erschienen/hefte-ab-126/142/fg-142-rez-keetman/

PPS: Und Brecht hat recht. Leider.

Eine Diagonale allein macht halt noch keinen Sommer.
Geht mir regelmäßig auch so. Man hat ein Bild und denkt: Hmm. Irgendwie….Und dann landet es erstmal im Archiv. Oder so.
HG, Falk

Wie gehe ich mit einem (?!) Genre um, das z.B. in der Nachkriegszeit (nach 1945) z.T. von Faschisten infiltriert* wurde? Je mehr ich darüber lese (auch Deine Meinung dazu), desto schwieriger wird es.
Aber eines ist mir auch fotografisch bezogen schon klar: denen das Feld und die Deutungshoheit zu überlassen, geht gar nicht. Da mache ich mein eigenes Ding. Jetzt erst recht. Und je mehr ich darüber* weiß, desto besser.
Also Danke mal wieder, Reinhard.
HG, Falk

bin ich, dass dieses Dilemma von dir angesprochen wurde, Reinhard! Auch ich bin über die zweifelhafte Biographie Steinerts gestolpert.
Und du hast absolut Recht: wir müssen in diesem Umfeld klarkommen. Ich setz noch einen drauf: Wir müssen nicht nur klarkommen, sondern auch ÜBERALL, wo wir einer Haltung des Herunterspielens dieser Zusammenhänge begegnen, widersprechen!
Mir hat dieses Widersprechen einst eine Abmahnung und beinahe die Kündigung eingebracht.
Aber, mal einfach gesagt, hier dürfen wir uns der Fotografie erfreuen, auch wenn sie für Nazipropaganda missbraucht wurde.

…bei dem ich denke: Da tät ein Mensch drin sich ganz gut machen.
Z.B. als Silhouette im Türrahmen…oder, oder, oder…
HG, Falk

der Hundeführer am Kopf rum. Wenn die Welt doch so einfach wäre.
Ist sie halt nicht.
Zum Glück. Aber im Foto darf sie das!
Und wie!
HG, Falk

natürlich vollkommen Recht. Aber das Schulgelände ist leider nicht frei zugänglich. Ich könnte den Hausmeister bitten, kann mir aber auch vorstellen wie der reagiert.

gefällt mir besser.

weil Stein (grau gesprenkelter Granit) und Figur (Karbon/Edelstahl) in denselben Farbwelten unterwegs sind, siehr man mal vom roten Kopf der Figur ab.
Die erste Bearbeitung habe ich in Kamera und OIS Palette gemacht, jetzt habe ich es nochmal über den Viewer versucht.

Für noch stärkere Konstraste muss ich meiner Figur wohl einen weißen Anzug verpassen.

Christine

…sind die Geschmäcker. Mit gefällt auch eher das zweite. Hat mehr Tiefe finde ich.
Klaus

Ist das 16:9 oder habe ich eine Änderung der Regeln nicht mitbekommen?

wird über bewertet … genauso wie lesen und aufpassen …
Alles trifft auf mich zu und ich werde versuchen mich zu bessern

…hat seine Grund:
Ich möchte einen Anstoß geben, auch mal ein seltener genutztes Bildverhältnis zu pushen. Dies also auch durchaus schon mit 16:9 (oder 9:16 ) bei der Aufnahme zu gestalten. Ich mache das immer wieder gerne, so auch bei SW im Sucher (das RAW läuft ja mit).
HG, Falk

PS: Für mich geht es ja beim MT sehr darum, Sachen auszuprobieren, die ich ohne entspr. Vorgaben sicher so nicht gemacht hätte. Und das ist immer wieder äußerst befruchtend für das eigene fotografische Schaffen, finde ich.

HG, Falk

Christine.
Aber hat was.
HG, Falk

…passen aus meiner Sicht.

Echt, ich finde es Genial!
Ich bin selber noch am überlegen was verstehe ich unter Subjektive Fotografie, tue mich noch ein bisschen schwer obwohl ich sehr gerne SW und 16:9 fotografiere.
VG
Willy

…wie Du das gemacht hast.
HG, Falk

das Ende des Mondes ist jetzt sichtbarer

…wie so Gesteinsfelder in SW rüberkommen können.
HG, Falk

HG, Falk

deine Intention. Wenn Du wüsstest wie oft ich einen Formatwechsel bewusst einsetzte.
Dieses Feature wird viel, viel, viel zu wenig eingesetzt.

Die zweite Variante erinnert mich im Look sehr an die analoge Fotografie. Finde ich bemerkenswert mal der kontrastbetonten Art zu begegnen. Der Baum im Vordergrund, den finde ich passender. Die Idee des Fotos gefällt mir. Gruss Thomas

Und schön aufgebaut.
HG, Falk

…finde ich sehr interessant.
Die Ballett-Tänzerin wurde vom Pianisten begleitet und ruht sich nun wohlverdient etwas aus…
HG, Falk

Version 1 finde ich zündender, wenn ich wählen muß. Und ich muß.
HG, Falk

…das hat fast was von Weltraumbahnhof, Martin.
HG, Falk

PS: Ich gabe selber schon eine ganze Menge solcher Aufnahmen gemacht, weil ich diese Lichtspiele so faszinierend finde.

Da kommt man echt ins optische Schläudern:
Statue oder…
HG, Falk

es ist ein Motiv, das mich schon länger beschäftigt.

Des is ja krass! Was man mit ein bisserl Spielerei und ner schrägen (Nicht-Oly)-Linse alles machen kann…
Klaus

die Optik vom Bildwinkel her, der Verwisch-, Verwacklungseffekt kommt von der Kamera. Ich nutze das häufig aus und wende den highRes Modus fast nur aus der Hand oder fahrendem Auto oder gezoomt oder……an
Intern für mich nenne ich das meine Parkinsonbilder, nicht despektierlich gemeint

Im Ernst sollte jemand die Krankheit haben und deshalb immer ans Stativ gebunden sein, gibt ihm/ihr der Highres-Modus neue kreative Möglichkeiten.
Bernd

Aber dank diesem MT werde ich’s nun öfter nutzen. Überhaupt entdecke ich gerade immer mehr interessante Features

OK, jetzt wo du es sagst…

Schön, dass das Bild Phantasie anregt!

lg, Martin

…der braunen Brühe nicht, wie man sieht. Warum ist es so schwer, darüber im Netz was zu finden? Bin ich zu „blöd“ zum recherchieren? Zumal mich das Thema ja sehr interessiert.
HG, Falk

an das Restaurant am Ende des Universums

…da was zu finden. Auch die Wikipedia-Vita ist geschönt.
Und auf dieser Seite hier (https://sammlungonline.mkg-hamburg.de/de/object/N%C3%A4chtliche-Gro%C3%9Fstadt/P1976.238.1/mkg-e00131359) liest sich das dann so: „Der Gestaltung politischer Inhalte für die NSDAP entzieht sich Hajek-Halke. Er verlässt Berlin, arbeitet in Kressbronn am Bodensee als „Kleintierbiologischer Bildberichterstatter“ und ist ab 1938 als Werksfotograf und Gebrauchsgrafiker bei der Flugzeugwerft Dornier angestellt. Nach Kriegsende widmet er sich erneut seinem künstlerischen Werk, wird Mitglied der Gruppe „fotoform“ und nimmt an den ersten beiden Ausstellungen zur Subjektiven Fotografie teil. 1955 wird er Dozent für Foto-Grafik an der Hochschule für Bildende Künste Berlin.“
Da wurde die Vergangenheit ziemlich weiß gewaschen.
Reinhard, wo hast Du denn die Infos her?
Klaus

da mal was als Investigativrecherche zu veröffentlichen.
Hoffe, ein Journalist beißt sich da mal rein.
HG, Falk

Ich würde u.U. die Belichtung etwas „kerniger“ gestalten.
Meine konkret, das Spiel von Licht und Schatten.
Grüße, Falk

und den Schattenwurf der Bank.
Du hast sicher unten noch was „übrig“ vom Schatten…
Ggf. 9:16 HF.
Über die Auflösung reden wir ja nicht.
HG, Falk

PS: Oder die beiden Bänke mit dem unten nicht sichtbaren Rest, falls es einen gibt (was ich hoffe).
Und dann laß den ganzen Himmelskram weg. Also nimm vom mft-Vollformat die unteren 2/3 quer für das 16:9.

Warum nich` gleich so?
HG, Falk

Ich wollte auf die Diskussionsseiten von Steinert, Hajek und Schneiders bei Wikipedia und kriege dreimal die Antwort, dass da nichts angelegt ist…
Klaus

…kann ich Dir beantworten: Weil es nicht das Bild bzw. das Tryptichon ist welches mir im Kopf vorschwebte als ich die Bilder (sitzende, aufstehende und nicht mehr auf dem Bild sichtbare Frau) bewusst in 8mm UWW und 16:9 aufgenommen hatte. So wie es jetzt ist, ist es für mich ein ganz gefälliges Bild, aber hätte ich das so geplant wäre eine andere Optik zum Einsatz gekommen.

Ich finde, so wie es jetzt ist, hat es was.
Sowohl die Brennweite wie die (subjektive) Bildaussage passen für mich.

HG, Falk

…ziemlich Klasse!
Gruß aus HH Achim

1). Eine coole Idee.
2). Mit Witz.
2). Prima umgesetzt.

Meint auch Falk.

eine Inspiration für moderne Architekten.
Gute Idee, toll umgesetzt.

gut sichtbar der Speed auch mit dem hell und dunkel.

…Richtung „Licht“.
HG, Falk

Das waren (auch) Zeiten!
Ich glaub`, da ist meine Stereo-Anlage explodiert (also die Verstärker-Endstufe und mit Pink Floyd). Haha.
HG, Falk

PS: Und danke für das Video. Das kannte ich nicht. Hat Freude gemacht, es zu kucken. Und nimmt mit Witz u.a. die bisweilen blasierten Attitüten der Whiteguys aufs Korn…

Danke für deinen Vorschlag des Eindampfens.
Der passt ja gut, weil es ein Dampfzug war.

Aber von einem Falk habe ich aus seinen eigenen Kommentaren gelernt, den Änderungs-Vorschlägen zu widerstehen.

Mir ist dein Beschnitt zu logisch.
Ich will es hier so zerschnitten und gebrochen, ein wenig gespiegelt und nicht ästhetisch.
Ich bin selber in diesem Zug (der Zeit) und muss mich gefährlich weit aus dem Fenster lehnen.
Meinen Sitzplatz und Standpunkt im Zug verlassen, um dieses Bild zu bekommen.

…das Original besser. Dein Vorschlag ist mir irgendwie zu glatt oder zu sehr an gängigen Gestaltungsregeln ausgerichtet. Irgendwie nicht subjektiv genug…
Ich denke Bilder für dieses MT sollten ein wenig abweichen. Deshalb finde ich auch Titel, welche die Gedanken der BetrachterInnen lenken schon zu viel. Mir würden hier tatsächlich Nummern oder Buchstaben reichen, die den Betrachtenden gedanklichen Freiraum lassen.
Gruß aus HH
Achim

Ist halt alles subjektiv.
Ich versuche, in meine MT-Rolle des kritisch-konstruktiven Begleiters hineinzuwachsen. Es fällt mir nicht leicht, an Fremdbildern (öffentlich) herumzukritteln, ist aber vermutlich u.a. gerade jetzt meine Aufgabe, oder?
HG, Falk

PS: Wenn`s irgendwie schräg ist/aus dem Ruder läuft – bitte gerne um Kritik.
Danke Euch!

Ich habe deinen Bildkommentar als konstruktiven und nachvollziehbaren Vorschlag gesehen – kritteln ginge anders.
Das ist deine Aufgabe als Begleiter des MT und soll genau so sein.

Objektiv gesehen und bei einem anderen MT würde ich deinem Beschnitt ja zustimmen, aber du willst es ja subjektiv.

„Herumkritteln“ war von mir etwas unscharf formuliert.
Ich hoffe sehr, positive und konstruktive Kritik zu äußern.
Es wäre mir anders sehr unangenehm, aber wenn mir das passiert: unbedingt „reklamieren“!
Beim aktuellen MT habe ich ja sowas wie eine gewisse subjektive Deutungshoheit, oder? Und da hoffe ich sehr, diese zu unserer aller Erbauung zu nutzen.
HG, Falk

das man evtl. noch ein bißchen eindampfen könnte?
HG, Falk

PS: Ist aber nur subjektiv.

Sieht schon ganz ausgelutscht aus, der Arme.
HG, Falk

PS: Aber im Ernst: Das ist ein gutes, eindrückliches Portrait.
Mir gefällt es,
obwohl die Schärfe nicht da sitzt, wo ich sie (nämlich NUR auf der Zigarette) gerne hätte, subjektiv gesehen.

Die konstruktiven Kritiken sind angekommen.
HG, Falk

PS: Zu Gerhards Bild nochmals: Ich konnte natürlich nur mit dem Material arbeiten, das ich hatte. Und ja, gut: das Ergebnis war dann ästhetisch eher konventionell.
So wie er es originär angelegt hat, ist es mir etwas zu spannungslos. Der Bereich der Spiegelung dürfte etwas größer sein und ich würde das Bild insgesamt dann so kippen, daß der gespiegelte Bereich in der unteren Ecke rechts ausläuft. Da hätte man dann eine interessante Diagonale im rechten Drittel drin. Das zusammen mit der Kippung käme möglicherweise einer interessanten, subjektiv-fotografischen Perspektive mehr entgegen…

Danke Falk für deine Anregung!
Ich habe versucht, deinen Vorschlag um zu setzen, bin aber auch eingeschränkt durch das Schnappschuss-Material und das vorgesehen Format.
Ich zeige eben, was so möglich ist, für mich ist diese Anregung prima.

finde ich!
HG, Falk

…jetzt muss man länger hinsehen und sich im Bild orientieren.

Klasse Änderung! Damit bekomme ich den vollen Geschwindigkeitsgefühl, sogar mit Zentrifuge!
VG
Willy

Wasser wird durch einen Schlauch in den Teich geleitet.
Fotografiert wurde durch ein Blätterdach.
Schönes WE

für die Tourismusbranche, wie man sieht.
HG, Falk

da raus, sonst fängt er (wieder) an, die Welt verbessern zu wollen. Und dann klappt das vielleicht sogar noch. Und die Macht der Kirche(n) über ihre Schäfchen geht den Bach runter.
Oh Tschieseß!
Falk

…klettert ein Mann an ner Giraffe hoch. Auch’n Kunstwerk von Balkenhol

Ich erinnere mich noch gut an die Kontroverse kath. Kirche/Dokumentaleitung wg. der Balkenhol Installation „Mann im Turm“.
Mann, Mann, Mann…
HG, Falk

HG, Falk

HG, Falk

… unvollständig. So wie das richtige Leben halt.
Klaus

Bildbearbeitungsprogramm verwenden, Rudger.
HG, Falk

PS: Gutes Bild.

Es ehrt mich sehr in die Endauswahl gerutscht zu sein. Damit habe ich nun nicht gerechnet. Um keinen falschen Eindruck entstehen zu lassen habe ich noch schnell ein Bild zur Entstehung von „Kellerkind“ eingestellt. Den meisten von euch ist eh schon klar dass mein Modell nur 30cm groß ist?

Gruß,
Rudger

Hat man selten gesehen. Da geb ich Dir recht, Reinhard.
Aber die Diagonale fehlt, wird Falk vermutlich sagen… )

Ehrlich gesagt, tue ich mich mit dem Thema nach wie vor sauschwer und muss zugeben, immer noch kein echtes Verständnis gefunden zu haben, was unter subjektive Fotografie fällt. Gestern war ich nochmal auf Recherche, aber immer wenn ich denke, jetzt habe ich es, dann kommt ein neues Beispielbild, das meine gerade gewonnenen Erkenntnisse über den Haufen wirft. Da waren jedenfalls etliche Beispiele ohne Diagonale dabei, aber immerhin viele mit Person(en). Viele, nicht alle.
Geblieben ist bei mir nur, dass man sich mit dem Bild beschäftigen soll und in diesem Sinne passt das Kellerkind.

Christine

…die Diagonale fehlt, wenn die Diagonale fehlt. Subjektiv gesehen natürlich. Hier fehlt sie – subjektiv gesehen – nicht.
Falk

Ein gutes Bild ist ein gutes Bild mit oder ohne Diagonale. Und ein schlechtes Bild wird durch noch so viele von ihnen kein Brüller.
Klaus

Aber (u.a.?) den Klaus scheint das hartnäckig zu verfolgen.
(Wenn man mal davon absieht, daß er mich auch ein bißchen damit aufziehen will…)
ALSO:
Natürlich spielen bei dem von mir eingebrachten MT u.a. AUCH grafische Gestaltungsstrukturen eine Rolle. Das KANN eine Diagonale sein. Oder hohe SW-Kontraste/das Spiel von Licht und Schatten. Oder ein eigenwilliger Aufnahmewinkel. Oder eine surreal wirkende Situation. Oder ein radikaler Ausschnitt. Oder eine abstrahierte Form. Oder eine (Pseudo-) Solarisation…
WAS fotografiert wird, bleibt jede/r/m allerdings auch selbst überlassen.
Den MT-Begriff „subjektive Fotografie“ habe ich – wie schon geschrieben, auf Grund einer vor kurzem besuchten Ausstellung des Fotografen Toni Schneiders gewählt (und damit auch gleich ein Faß aufgemacht). Dabei habe ich mich auf ein künstlerisches fotografisches Genre bezogen, welches in seinen Anfängen bis zu Alvin Langdon Coburn und der
Fotografie des „Neuen Sehens“ (u.a. Bauhaus) zurückreicht. In diesen Kontext eingebunden, möchte ich das gerne sehen. Denn, natürlich ist eine Fotografie – genau genommen – immer „subjektiv“. Da hat auch Reinhard recht. Aber diese banale Tatsache habe ich ja beim MT-Themenbegriff nicht gemeint. Mir ging es dabei speziell um diesen (ja künstlich geschaffenen) Begriff also solchen, und ich dachte, daß ich damit das angestrebte Thema etwas „einhegen“ könne. Hat aber nur teilweise geklappt, wie ich feststelle.
Daß trotz allem schon einige prima Arbeiten zu sehen sind, freut mich da um so mehr.
HG, Falk

Hallo Thomas,
das Baummännchen (oder -fräulein) haste gut getroffen. Vielleicht wäre ein bisserl mehr Unschärfe im Hintergrund nicht besser, weil es dann noch besser freigestellt wäre…
Klaus

Moin Christine,
ne tolle dramatische Stimmung haste da eingefangen. Die tiefe Perspektive und die Linien auf der Straße saugen einen förmlich in’s Bild.
Ich würde nur unten noch nen Ticken wegschneiden, damit die weiße Linie links genau aus der Ecke kommt.
Meint der Klaus

…des is mir zu flau, liebe Christine.
Klaus

Hallo Klaus,

Deinen Schneidevorschlag habe ich gerade ausprobiert. Aber Falk hat ja 16:9 vorgegeben, d.h. ich muss auch seitlich schneiden. Da rutscht mir die Sonne zuweit in die Mitte und es geht zuviel Tiefe verloren. Die Radler werden zu Personen statt zu Charakteristika, kurz gesagt, die ganze Bildaussage ändert sich. Und das wäre doch schade.
Christine

…ob der Falk das soo mit Adleraugen sieht und nachmisst??! )
A bisserl was geht immer, meint der Klaus

schade, Manfred.
HG, Falk

PS: Mach` doch ein Remake?

Hier bin ich, sprach die Diagonale und macht sich leise weinend aus dem Staub…
Klaus im Spaßmodus – würde Andy jetzt schreiben…

…da extra hingefahren für das Monatsthema??
Das nenne ich mal Einsatz für die gute Sache!!
Klaus

Radetzky, Schelling, Beethoven.
Unten links im Schatten – das könnte Luther sein.
Und die Dame im ganz linken oberen Viertel am Rande?
HG, Falk

PS: Sicher nicht leicht, bei dieser „Motivdichte“ was vernünftiges hinzubelichten. Hat aber ganz gut funktioniert. Oben rechts würde ich die Retusche walten lassen und den gnädigen Mantel der Dunkelheit drüberlegen.
Und, ach ja: „Diagon Alley“. Du weißt ja: “ Nur „teutscher Zunge zu seyn, wird erfordert, um Walhallas Genosse werden zu können“

weinte sie vor Freude.

Siehst Du SIE denn nicht, lieber Klaus?
HG, Falk.

Weniger flau, immer noch schön hell, diesmal mit Bleach Bypass II. Das Fahrrad an einer anderen Stelle, das erste war schon weg.
Christine

.

…cool, das Bild. Sehr subjektiv, finde ich.
Klaus

als getan.
Das Foto entstand in den Wintermonaten am Nordseestrand in den Niederlanden, 800 Kilometer entfernt. Der nächste Strand ist 600 Kilometer entfernt. Ob ich dann ähnliche Bedingungen, Licht, Sand und Wasser vorfinde ist fraglich. Und der nähere Ammersee erfüllt zur Zeit nicht die Voraussetzungen.
Mit den Bildern „Aussicht“ und „Am Ufer“ habe ich ähnliches versucht.

Gruß Manfred

…krabbelst Du denn schon wieder rum, Thomas??
Klaus

„Reste einer Mahlzeit“ nennen würdest, tät ich`s auch glauben.
HG, Falk

Nix krabbeln. Der Bunker ist gross, Optik lässt ihn klein aussehen. Irgendwie klebt das alte Spinnennetz und übertragen noch. 1000 Menschen mussten schuften in dem Netz damals.
Oben drüber steht jetzt ein großes Bürogebäude.

verrottet wenigstens etwas schneller.
HG, Falk

*Wanderer wissen, was ich meine…

nicht ein bisserl nach rechts wandern, wenn Du unten schneidest??
Klaus

…und tolle Stimmung. Sehr dramatisch. Über die angedeutete Diagonale lass ich mich jetzt lieber nicht aus…
sagt der Klaus

als Angelsächsin halt nicht.
Pech für sie. ;-DDD
HG, Falk

Interessante Linienführungen. Überlege noch ob oben und rechts was wegkönnte. Also begrenzende Linie wie unten. Die gefällt mir sehr so knapp. Gruss Thomas

finde ich – natürlich ganz subjektiv- besser.
Beim ersten Bild stürlt mich der „Fleck“ oben links.

Christine

lieber Klaus, o.k.
heute hatte ich Zeit am großen Bildschirm mit dem Viewer nachzuarbeiten. Und hier die neue – immer noch regelkonforme!-Variante.

Deine subjektive Aussage Franz, sondern auch um das, was der das Bild betrachtende Mensch subjektiv daraus macht.
Eigentlich easy, oder?
HG, Falk

beide Bilder berühren mich sehr!
Total schaurige Stimmung kommt beim Betrachten bei mir auf.
Ich tippe mal auf eine Burgruine?
Stark umgesetzt!

Die beiden Bilder wurden gestern im Dogenpalast in Venedig aufgenommen. Du findest von mir ein prunkvolles Bild hier im Forum
unter Objektiv —> Laowa 4mm f2.8!

Die Gegensätze könnten nicht grösser sein…

Gruess
Helmi

Den 1.Platz für die bisher eleganteste Diagonale kriegst Du jedenfalls schon mal verliehen, Christine. Glückwunsch!
HG, Falk

Hallo Christine,
ich tappe auch noch ein bisschen im Dunkel mit der Subjektivität. Vielleicht, subjektiv betrachtet ist alles richtig.
Zum Thema wo würde die Sonne stehen wenn man die Diagonale miteinbeziehen würde. Ich war auch der Meinung, die würde nach Rechts rücken. Ich habe mir das Bild runtergeladen und so beschnitten wie es im mein Gehirn sich abgespielt hatte (das Bild werde ich selbstverständlich auch löschen).
Darf ich das beschnittenes Bild hier hochladen, oder soll ich es dir lieber per PN schicken und dann kannst du entscheiden ob zeigen oder nicht?
VG
Willy

Die Perspektive von unten nach oben ist hier interessant.
Mein Empfang leidet trotzdem: Zu wenig Netz…
HG, Falk

Hallo Willy und Klaus,

ich glaube, es mischen sich gerade zwei Dinge: das eine, welche des optimale Schnitt ohne Formatvorgabe ist und das andere, welches der optimal mögliche Schnitt unter Berücksichtigung Formatvorgabe 16:9 ist.

Ich habe die Aufnahme direkt in 16:9 (allerdings farbig) gemacht und bei der Nachbearbeitung die SW Umwandlung vorgenommen.

In 16:9 so beschneiden, dass die Diagonale mit dem weißen Strich perfekter wird, rückt absoulut gesehen, die Sonnne tatsächlich ein bisschen nach rechts. Verloren geht damit aber auch Weite des Bildes und damit zerfällt für mich die Aufnahme in Einzelelemente.

Im vorgegebenen 16:9 Format stehe ich zu meiner ersten Einstellung.

Anbei stelle ich einmal das „komplette“ Bild in derselben SW Ausarbeitung ein, wie mein MT Beitrag (RAW hats ja aufgehoben).

Christine

und es gruselt…. Finde ich prima eingefangen.
HG, Falk

… macht dann leider einen störenden Strich durchs Netz – wie ich finde, fällt das in Bunt weniger auf.
Aber das konntest du ja nicht wissen.

Deine Idee.
Beim Aufwärts-Bild passt für mich der Gesichtsausdruck nicht zur gut erkennaberen Aufwärtsstrebenden Treppe und dem Hurra-Gedanken.
Beim Abwärtsbild kommt für mich die Treppe als „Abwärts“ nicht so richtig rüber (leider kann ich nicht sagen, warum), dafür passt hier der Gesichtsausdruck. Vielleicht wenn die Person etwas höher auf der Treppe sitzt? Oder von hinten von oben nach unten fotografiert wird?

Grübelnd Christine

na, Einlegesohle wäre wohl ein bisschen unbequem, angesichts der funkenden Kristalle obenauf.
Den Sonderpreis für die Diagonale lasse ich mir natürlich gerne zusprechen.

Chrstine

wird vermutlich sehr individuell sein.
Beim Aufwärts-Bild war der etwas sarkastische Titel bewusst gewählt.
Beim Drehen an den Reglern in Workspace entstand dann das zweite Bild, aus der gleichen Aufnahme, das für mich optisch auch abwärts führend wirkt. Natürlich passt die Sitzposition nicht dazu oder wäre ziemlich akrobatisch.

Wenn die Bilder den Betrachter zur Interpretation anregen, ist die Aufgabe der subtilen Fotografie ja erreicht. Zumindest in meiner laienhaften Vorstellung.

Ich finde dieses Monatsthema schon ziemlich herausfordernd, aber lerne (wieder mal) gerne dazu.

Gruss Olaf.

und sehen was sich noch machen lässt.
Danke Reinhard!
Das Bild ist ooC, Monoton mit eingebauter Oly-ND (32) + Schatten/Lichter -4/+4 und aus der Hand geschossen. War halt ein Experiment.
VG
Willy

Ich habe die Schatten und Lichter zurückgesetzt.
So besser oder noch heller?
VG
Willy

der ein oder andere des User-Treffens in St. Leon-Rot kennt das Bild evtl. noch.

Dieses Bild wurde im 3D Druck in PA gebannt, d.h. Helligkeit in Materialstärke umgewandelt.
Das Bild wird „sichtbar“ wenn man es gegen das Licht hällt.

Hier mit Video Leuchte und an den Reglern der Pen-F geschraubt… (Farbfilter für Monoton auf Blau; WB auf Unterwasser ergab den optimale Kontrast, rein subjektiv)

somit Frischware (wenn auch remake eines „alten“ Bildes).

so long Der Tom

…St.Leon-Rot ?

HG Jürgen

Nachtrag: Ähnliche Aufnahmen hatte ich auch gemacht, aber in Farbe;-)

HG, Falk

hast Du das dann so gemacht?
Fragt gerne de Falk.

fehlt noch. ((

Falk

Sowas hab ich auch schon im Wald gefunden. Da 4:3 Format, mogel ich das in Farbe hier rein.

die Schatten mehr absaufen lassen und ergo etwas mehr Kontrast?

Meint subjektiv der Falk.

klaut dem Netz die Show. Auch der schwach erkennbare Hintergrund grätscht rein…
Neues Spiel, neues Glück, Franz?
Empfiehlt subjektiv der Falk.

habe mal den Bildausschnitt so verändert, daß nur die Person mit der Treppe drauf ist (auch 16:9 HF). Dann noch die Lichter hochgezogen und die Schatten runter. Und den Kontrast voll hoch.

Subjektiv gesehen: eine gute Alternative, meint der Falk.

PS: Aber auch 16:9 QF mit der Person in der Mitte, Dramatic Art II, hat was.

Ich finde, auch diese Varianten bringen das Thema Einsamkeit/Verlorenheit/Frustration subjektiv gut auf den Punkt. Aber Dein Original macht das natürlich auch, klar.

Nur Glas und Pils(z)

Hallo Franz,
am Ende zählt, dass wir uns wieder mit unsere Kameras und mit Motive auseinandergesetzt haben.
Und wie man oben sehen kann, kommen schon tolle Sachen hervor!
VG
Willy

hat was, Franz.
HG, Falk

Hast du deine Blume aus dem letzten MT aus den Turm geworfen oder nur nach oben in Schildnähe?
Super Idee!
VG
Willy

Falk

oft über diese Seuche von ernährungsphysiologischem Müll verpackt in einer Alutüte.

https://www.welt.de/vermischtes/article155632197/Capri-Sonne-der-ach-so-ungesunde-Superdrink.html

Hmpf. Falk

wenn’s das denn geben würde…

nein – das war mein Bearbeitungsprogramm.
Das ‚Turm mit Schild‘ Bild ist (am 1.9. gerade noch rechtzeitig) im Urlaub entstanden.

Und ich habe ’ne Flasche Wasser im Rucksack ))
.. Tolles Bild.
Pilsener soll ja von Bilsenkraut kommen, wegeb, der rauschenden Wirkung lange verboten. Nun tuns die Fliegenpilze. Zumindest dekorativ.

Mochte ich als Kind schon nicht wegen der Süsse. Wurde jedoch manchmal verteilt und wundere mich das Zucker plus Alu geht.

die Kunststoffbeschichtung innendrin.
Trash at it`s best.
Herr Wild (verdient Millionen damit) müßte das alles selber einsammeln und dann mal darüber nachdenken.

HG, Falk

Sieht aus als hätte es dort schon etwas Schnee gegeben. Für mich ein subjektiver Blick. Die kahle Fläche, hinten die Bergformen die an den kleinen Arber stoßen. Urzeiten her das wir dort wanderten.

…in LR kontrastreiches SW-Foto einer Gabel erstellt und dann in Color-Efex den Filter „Solarization“ angewendet. Dabei solange an den Stil- und Stärkereglern gezupft bis es dem nahe kam, was ich aus DuKa Zeiten so erinnere. Auch da war es immer ein wenig steuerbarer Vorgang, der zu interessanten Ergebnissen führte. Schließlich wurde seinerzeit während der Papierentwicklung das Weißlicht händisch ein- und ausgeschalter, sodass die Einwirkzeit nie 100%ig gleich war.
Die entwickelten Papierbilder wiesen häufig an den Konturkanten einen deutlichen Metallglanz vom abgelagerten Silber auf, der digital wohl nicht darzustellen ist.

…irgendwie subjektiv, lieber Achim?
Fragt sich und Dich der Klaus

„subjektiven fotografie“ wurde verwendet, weil man einfach einen „Begriff“ für einen „künstlerisch“ orientiereten Teilbereich der Fotografie benötigte, um etwas „neues“ altes zu etikettieren. (OK: „künstlerisch“, hä? Da kratzt man sich vielleicht am Kopf…ist aber kein Grund zur Beunruhigung. Man werfe nur einen Blick in andere Gefilde… Ergo: Darüber zu streiten ist müßig und da habe ICH auch keine Ambitionen). Nun, der/die geneigte Forent/in kommt also nicht darum herum, sich des Begriffes zu erschließen. (Ich wiederhole mich: „Neues Sehen“ ect., A.L. Coburn, L. Moholy-Nagy, Man Ray…). Das haben ja wohl einige im Forum getan und es war tendenziell auch zielführend. ICH würde mich an dem Begriff selbst also nicht so festbeißen. Das generiert m.E. nur „Verzweiflungstaten“, die man dann auch hie und da bei diesem MT sich ansehen kann.
HG, Falk.

PS: Asche auf mein Haupt: Vielleicht war es einfach nicht besonders schlau von mir, den Begriff „Sub…Foto..) zu wählen. Sossy.

…warum dann ein Extra Name?

Dieses Stück der Bluesband „Das Dritte Ohr“ ging mir durch den Kopf, als ich den Bau da gesehen hatte. Text auszugsweise:

„Wer solche Häuser baut, den sollte man nicht hinter Gitter stecken,
Wer solche Häuser baut, nein, den sollte man nicht hinter Gitter bringen,
Die müssten selbst drin wohnen, lebenslänglich, dazu sollte man sie zwingen.“
Und das mit einer abgeriebenen Reibeisenstimme, dagegen klingt Lee Marvin mit seinem „Wand’rin’ Star“ wie ein Chorknabe…

Achja, das ist wirklich ein kleiner Junge auf dem Bild.

Ich habe es jetzt mit etwas mehr Kontrast und Schatten probiert und den Schnitt ein bisschen verengt(natürlich immer noch 16:9).
Ich habe auch eine Variante mit noch engerem Beschnitt versucht. Die hob zwar meine Blase noch besser hervor, aber es fehlte ganz objektiv am Fluß meiner Springbrunnenwasserblase.

Christine

ganz subjektiv nicht wahrgenommen. Wahrscheinlich weil mir der Optimimus in der aktuellen Situation lieber wäre.

Damit ändert sich auch meine subjektive Interpretation des Bildes.

Christine

denn nach jedem Recherchegang kann ich die Erkenntnisse wie folgt zusemmenfassen:

Da steh‘ ich nun, ich armer Tor,
Und bin so klug als wie zuvor!

und anschließend weiter im Nebel stochern. Die Erläuterungen im Internet helfen nämlich leider nur ganz begrenzt weiter, da die dazugestellten Aufnahmen leider nur wenige sind und dadurch – zumindest mich- eher weiter verwirren. Denn wie schon vorher beschrieben, finde ich jedesmal wenn ich denke, jetzt bekomme ich den Begriff „Subjektive Fotografie“ zu fassen, eine Aufnahme, die alles wieder umschmeißt. Ich bräuchte also viel mehr Anschauungsmaterial – aber für weitere Bücher fehlt der Platz und für Ausstellungsbesuche die örtliche und zeitliche Gelegenheit.
Also stochere ich weiter und bin schon sehr gespannt auf Deine Endauswahl.
Christine

Ich finde das Thema spannend und die Bandbreite der Fotos. Achim’s Fragestellung, Hinterfragen zu dem Thema ist mit diesem Schritt und möglichen Antworten für mich eine Anregung.
Grenzte das Thema ein in nicht objektive Abfotografie, wobei die Grenzen flüssig sein könnten.
Ein anderer Artikel findet sich zu den 50er Jahren hier http://institut-aktuelle-kunst.de/kunstlexikon/aspekte-subjektive-fotografie-1837

Nun sind wir im nächsten Jahrhundert. Was hier gezeigt wird auch wegen des Formates und SW, das gefällt mir. Vorgabe Freiraum und nicht einfach ablichten.
LG Thomas

wusste gar nicht das ihr sowas benutzt, Seid doch sonst immer kurzweilig unterwegs. Schöne Serie drüben.

VG Frank

Obwohl ich den Begriff der „Subjektiven Fotografie“* vielleicht suboptimal verwendet habe: Neue Erkenntnisse gab es nicht zuletzt dank Reinhards journalistischer Spürnase auf jeden Fall. Ich kann nicht müde werden zu wiederholen, daß sich dieses „Genre“* ja u.a. auf die fotografische Avantgarde des beginnenden 20.Jahrh. und des Bauhaus-nahen Begriffs des „Neuen Sehens“ bezieht. Auch dazu gibt es massenhaft Material im Netz…Daß manche im Forum mit dem MT fremdeln und sich eher zurück-/raus-halten ist schade, aber ich hoffe im „Endspurt“ doch noch auf eine erweiterte Beteiligung.
HG, Falk

Experimentelle Stilrichtung der Fotografie: „Das neue Sehen“

Das Ding ist gut und hat richtig Witz.
Da führt der Leibhaftige die Feder!
HG, Falk

…ganz offensichtlich von höherer Stelle direkt in die Feder diktiert. Großartiges Bild! Ganz gleich wie es gemacht wurde oder ob diese Art der Fotografie einen besonderen Namen hat…
Knallen muss es halt! Und ja, das knallt gewaltig!
Gruß aus HH Achim

Da wird aus lighten ganz schnell Lightning.

Findet Olaf.

aber ihr wollt nicht wissen, wieviel Versuche es brauchte, bis ich die richtige Federhaltung hatte – habe jetzt noch einen Krampf im Kinn

Geniale Idee, Gestaltung und Darstellung!
Der Aufwand hat sich richtig gelohnt.
VG
Willy

…wären wir auch ganz ohne Fotoapparate unterwegs
Langweilig war’s bislang noch nie. Am Montag war ein Spektrum von 7-150mm in den Rucksäcken dabei. Ich selber hatte mich auf die Pen-F mit Festbrennweiten 8,17, 45 und 75 beschränkt. War perfekt für den Zweck.

ist mir Objektiv. Mit genügend Brennweite, ausreichend lichtstark und nicht zu gross.

Man wird ja schon ganz dusselig mit der hochtrabenden Artikulation (ups, schon wieder).

Aber wenn’s Spass macht.

Gruss Olaf.

…hat sich aber voll gelohnt! Für gute Fotos muss man leiden, leiden, leiden…
Weiß der Klaus

(vielleicht) der Franz.
Aber Deine digitale Alternative ist auch nicht schlecht!
HG, Falk

wird das etwas anders aussehen … etwa wie im Negativ.
Sehr interessante Perspektive; gefällt mir gut!
Doch mich stört die ‚Umgebung‘ am unteren Bildrand etwas. Wenn ich einen Tipp geben darf: etwas von links unten her, im Format bleibend, beschneiden?

da kann ich ein Lied von singen …
gibt’s eigentlich ’ne Oly für Linkshänder? die brauch ich jetzt

Verbrennungen.
Gute Genesung,
wünscht Dir der linkshändige Falk.

und Bluesfan höre ich dieses Zitat sehr gern.

Ich schau mal am Samstag, wenn ich wieder zuhause bin, ob ich was wegstempeln kann. Wenn ich schneide, verliere ich entweder die Linien oben rechts im Eck, oder verliere zuviel unten.
Christine

…wird vermutlich auch sehr subjektiv sein…)
Vermutet jedenfalls der Klaus

Diese Vögelanhäufungen haben was geniales. Wenn es dann noch so Überschneidungen gibt.
Gefällt mir sehr in dieser minimalistischen sw-Ausarbeitung, lieber Ernst
Klaus

ganz Toll, Ernst!
Leider habe ich schon lange nicht mehr so große Schwärme gesehen.
Gruß

bei dem Bild den landschaftlichen Teil eh` nicht so genau sieht, habe ich mal in Workspace die Schatten voll reingemacht und die Lichter hochgezogen. Wirkt dann „grafischer“, m.E. „klarer“ und gewinnt nochmals. Da denkt man beim Betrachten erstmal „???“. Aber davon abgesehen finde ich es auch so gut wie es ist.
HG, Falk

Moin Andy,
witzige Idee. Mit tobt nur im Vordergrund zu viel rum. Wenn Du vielleicht Mal so beschneidest, dass Du nur die obere Welle der Stromleitungen im Bild hast? Oder fällt dann links und rechts der Masten weg? Egal. Ausprobieren…
Klaus

vielleicht (subjektiv!).
Ich persönlich habe es mal radikal beschnitten, so daß lediglich der große Mast mit den ausgehenden Leitungen im Bild ist.
Kommt auch cool.
HG, Falk

Was sich da im VG so rumtummelt gehört m.E. zur Bildaussage.

Falk schrieb:
„Jeder darf sein Bildbearbeitungsprogramm verwenden, …“
Und eine Diagonale hast du auch noch, also muss das erlaubt sein;-)

Gruß
Rudger

müssen WIR dann aus den fünf Bildern eines wählen 😮

Sehe ich ehrlich gesagt auch so. Stromtrasse und Fahrzeugtrasse = Trassen. Vermutlich hat der Fotograf auch so lange gewartet, bis die Fahrzeuge in nahezu gleichem Abstand auf der Brücke waren.

drauf an, was man mit dem Bild aussagen will. Z.B. Großthema „Stromautos“. Da wäre man gut dabei. Ich habe bei meinem Vorschlag eher auf die Strukturen der Linien („Straighte“ und „Durchhänger“) abgezielt.
HG, Falk

… nicht zu viel!

Schwarzkümmelkörner zerbeißen. Hilft! Natürlich nicht beim MT. Da nimm vielleicht u.a. besser das da zuhilfe:

https://artinwords.de/neues-sehen/

HG, Falk

PS: Das was Du da zeigst, ist im übrigen gar nicht schlecht.
Ggf. würde ich es noch etwas „verdichten“.

…jeder kann seine eigene Geschichte um das Bild spinnen. Obwohl alle das gleiche Bild betrachten dürfte die Geschichte bei jedem anders sein.
Gruß aus HH Achim

Wir dürfen uns ganz subjektiv entscheiden
Christine

…einen Hingucker nach dem anderen raus. Find ich gut. Ich käme allerdings sehr gut ohne den Rahmen aus.
Gruß aus HH Achim

…nix verdichten. Aus meiner Sicht passt das haargenau.

für den Link, vielleicht habe ich ja doch ein bisschen was richtig verstanden. Äh, aber was meint ihr eigentlich mit „verdichten“?

Gruß,
Rudger

Version hatte ich verworfen, da mir in dem „schwarzen Balken“
zu wenig Struktur war.
Deine Anregung setze ich aber gerne um.
Ist aber schwierig, da das Ausgangsbild recht flau ist.
Gruß Ernst

Zwischen den Bäumen! Allerdings ohne Fernglas hätt ich ihn dort auch nicht gefunden.
Zuiko 4/300 an EM1/2

Siehste Klaus, der Luchs liegt nicht unter dem Farn wie Andy so schön zeigt )
Farne jetzt noch im Herbst finde ich auch immer faszinierend.
Gruß Thomas

in dem Fall. Um das grafische Element (noch) mehr zu betonen, meint subjektiv der Falk

findet man viele tote Tiere unterwegs.
Toll, so lange belichtet, und so wenig Rauschen! Und: hast du nach ca. 30 sec. gezoomt und dann die restlichen sec. fertig belichtet?

So, jetzt hatte ich endlich die Zeit am heimischen Rechner mit einem anderen Programm feinzustempeln.

Hat auch was.
Christine

besser. Der Schwarm wirkt jetzt auf mich dynamischer, mit einem eindeutigen „Zug“ von links nach rechts.

Meint natürlich ganz subjektiv
Christine

Franz, danke für deine Frage. Ja, wollte mit ND Filter zunächst und mit kleinen Effekten danach experimentieren. Auf die Uhr hatte ich nicht geschaut, aber nach ca. 30 sec gezoomt. Fokus war manuell über Kontrastkante und dann waren zwei Aust’is im Bild. Mag sie ja so gern (Nur Nachts nicht unbedingt Nähe Fenster). Interessant für mich: Kombinierte den ND der 1.3 mit externem ND da der Höchstwert der Kamera Anfangs nicht reichte. Fand es dann ideal über die Kamera die Belichtungszeiten nachzujustieren. Der mechanische Blendenring des 12-100er half gut beim Fokussieren. Rest dann in Workspace
LG Thomas

Oha. Fast wie eine Moorl… Oben rechts, es
könnte fast eine Hand sein. Interessant wie bei gleicher Farbe die Strukturen mit Licht Konturen aufzeigen.
Thomas

So, jetzt habe ich mich zum ersten Mal im Workspace versucht. Eigentlich außer zuschneiden, bin ich kein guter EBV’ler.
Ich habe nicht gefunden ob man im WS einzelne Bereiche markieren kann und nur diese Aufhellen. Nach einer Weile rumspielen, habe ich mich für HighKey + Schaten -10 und +0,2 EV. Am Ende noch zugeschnitten.
Danke nochmals für die Motivation sich mit WS zu beschäftigen.
VG
Willy

ja dann …

So lenkt nichts mehr von den ‚Strahlen‘ ab – viel besser! Und die Perspektive finde ich (nach wie vor) genial; wie sich die obersten Drähte (hinten) mit den untersten Drähten (vorne) überlagern… ich dachte erst, „… da fehlt doch was!“

Das hier finde ich auch viel stärker als das vorige Bild, lieber Ernst.
Klaus

Isser ja wohl nicht, Dein Mais, lieber Alfred. Kannst ja schon Mal mit dem Beschnitt anfangen, bevor der große Häcksler kommt und alles abrasiert…)
Klaus

Sorry Klaus,
Die Formatvorgabe war mir nicht bewusst

Nun der Beschnitt ohne Häcksler!

Alfred

Das hat mich direkt angesprochen.
Liebe Grüße Ruth

Ohne Maske und Knopf im Ohr wirkt gleich viel besser
Schööön gesehen.
Gruß Thomas

Ja stimmt, du hast recht Christine. Habe weil WE ist und Urlaub ganz die Zeit vergessen . War interessant. Dann gibt es ja morgen was zu wählen! Die Auswahl wird bestimmt eine Herausforderung. Bin jetzt gespannt.

Püppie habe ich schon häufiger verwendet und war der Meinung das man es sieht. Dabei habe ich auch nicht mit „Extrapunkten“ gerechnet sonder eher mit Punktabzug.

Gruß
Rüdiger

… Kaffee über dir Hose geschüttet wird.

Ja. Regenhose.

wirklich sehr nett von dir. Persönlich finde ich dein Bild „Pseudosolarisation II“ deutlich besser. Was danach kommt kann ich dir leider auch nicht sagen, weil Reinhard genug um die Ohren hat und erst mal kein neues MT gebrauchen kann. Mal sehen wie es mit oly-e.de weiter geht.

Grüße
Rüdiger

Nicht wirklich, Achim…

Mit zwei Teilnehmern auf dem Treppchen hast du mehr Punkte eingefahren als der Einzelsieger.
„Konstrukteurstitel“ nennt sich sowas!

(Was natürlich das Siegerbild nicht schlechtreden soll – ganz im Gegenteil!)

LG, Martin

die Sektkorken haben schon geknallt

Grüße
Rüdiger

Auch von mir herzliche Glückwünsche. Bin gespannt was den Korken knallen lässt. Gruß Thomas