- Dieses Thema hat 248 Antworten sowie 27 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 4 Jahren, 5 Monaten von
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In diesem Monat will Klaus, dass wir uns in Bodennähe aufhalten, denn es heißt, tiefe Perspektive. Ganz tiefe.
Die Bedingungen: Frischware. Alle Farben und Bildbearbeitung möglich. Kein Motivthema.
Nochmal die Regeln:
– Ein neues Bild wird direkt als Antwort auf den Hauptpost gepostet. (Also bei einem neuen Bild nicht auf “Antwort” klicken, sondern bis zum Ende des Threads scrollen und dann die dort vorzufindenden Antwortfelder nehmen.)
– Kommentare als Antworten auf das eingestellte Bild, sie rücken dadurch eine Stufe ein. (Bitte ein bisschen dabei aufpassen, sonst wird das schnell unübersichtlich. Ich habe keine Möglichkeit, falsche Postings “umzuhängen”.)
– Beginn: 15.6.2021 0:00 Uhr MEZ
– Ende: 10.7.2021 23:59 Uhr MEZ.
– Am 11.7. sucht Klaus dann eine Vorauswahl von 7 Bildern raus, von denen er der Meinung ist, sie wären die Tollsten und ich mache eine Umfrage. Die läuft bis zum 13.7.2021 ca 23:59 MEZ
– Der Gewinner dieser Umfrage ist der Themensteller für den nächsten Monat und muss am Ende des Themas dann auch seine 7 Favoriten raussuchen.
– Das nächste Monatsthema beginnt dann am 15.7.2021 0:00 Uhr MEZNew: Bei etwa 150 Posts mache ich einen neuen Thread (Froschperspektive II) auf. Bitte dann dort die neuen Bilder posten, die alten Bilder können aber noch kommentiert werden.
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Liebe Mit-Forent*innen,
danke für Eure Stimmen für mein Furchenbild – das ich jetzt gar nicht mehr machen könnte, weil dort die Kartoffeln so 20 cm hoch sind. Mir ist es eine große Ehre und Freude, nun schon zum vierten Mal das Monatsthema machen zu dürfen. Auch wenn es mit ein bisserl Arbeit verbunden ist.
Dann wünsche ich uns allen viel Spaß beim Entdecken der tiefen Perspektive.
Klaus
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Hallo Klaus,
nochmals meinen Glückwunsch. Zum Start hätte ich ein AK-Bild und ein paar Fragen.
Das Bild ist vor drei Tagen (AK) auf meiner Fahrt im „Dom“ zu Prüm/Eifel entstanden. Eigentlich ein Outtake, da auch der Stabi mit mir in „Froschhöhe“ an seine Grenzen kommt. Das Bild ist (erneut) OoC, da ich noch immer unterwegs bin.
Nun: Schauen Frösche (außer von unten) nicht eher breit? Mindestens 3:2? Und ohne zeitversetzte Bildbearbeitung? Und überhaupt in Farbe?
Beste Grüße, Andreas 😉
P.S.: Eigentlich könnte das Bild auch der Blick einer Kirchenmaus sein, welche auf Linie gebracht wurde.
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Zitat: Nun: Schauen Frösche (außer von unten) nicht eher breit? Mindestens 3:2? Und ohne zeitversetzte Bildbearbeitung? Und überhaupt in Farbe?
Wenn ich davon ausgehe, wann die Frösche beim Fröschefotografieren auf mich reagieren, dann haben Frösche definitiv einen sehr weitwinkligen Blick auch in die Höhe. Ob und wie Frösche auf Farbe reagieren kann ich dir aber nicht sagen, da ich bei den diversen Gelegenheiten schon Oberteile in allen möglichen Farben anhatte. Frösche reagieren aber defintiv auf Bewegung und auch auf Verschattungen.
Konnte ich alles wieder auffrischen, als ich vor ca. 3 Wochen die beiden oben fotografierte. Natürlich hätte ich die auch gerne von vorne aufgenommen- aber komischerweise bevorzugen Frösche eher feuchte Habitate 🙂 Forschperspektive müsste also eigentlich auch bedeuten, dass irgendwo relativ flaches Wasser mit schlammigen Untergrund und Deckungsmöglichkeit durch Schilf/Wassermoos o.ä. in der Nähe ist 🙂
Christine
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Moinsen Klaus,
Dein Ackerfurchenbild war einer meiner drei ausgewählten Favoriten. Schönes klassisches Motiv. Das neue Thema entspricht ja schon ziemlich genau meiner natürlichen Fotografierhaltung. Die Rudelknipser kennen mich fast nur so 😉
Eine Frage noch: Was ist gemeint mit „Kein Motivthema“? Heißt das, dass kein Motiv vorgegeben ist?
Foto:Frank Rückert -
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Leute, Leute: Sooo viele Fragen – und das gleich am ersten Tag.
Also Mal der Reihe nach.Format könnt ihr gerne selber festlegen. Vielleicht guckt der Lurch ja auch in 16:9.
Farbe: Ich glaube, er sieht in Farbe der Frosch. Aber s/w geht natürlich auch.
Kein Motivthema: Uff – keine Ahnung und das dafür gründlich. Den Satz hat mir Reinhard reingeschrieben. Also: @admin, bitte erklären oder gleich raus damit.
Und ja, Christine: Frösche lieben’s feucht. Aber nicht alle. Es gibt auch Kröten, die im Wald rumspringen. Und sogar in Kirchen und zwischen Hochhäusern gab ich welche gesehen. Nur bei Straßen wird gefährlich; da werden sie hin und wieder plattgefahren.
Also Obacht! Themensteller übernimmt keine Verantwortung für etwaige Kollateralschäden…
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Dann nehme ich mal an, dass “ Kein Motivthema “ lediglich bedeutet, dass nicht Bilder mit Fröschen als Motiv gemeint sind sondern Bilder die von einem tiefen Kamerastandpunkt in Richtung schräg nach oben aufgenommen wurden. Niemand muss sich also in einen morastigen Tümpel werfen. Kann aber…
Gruß aus HH Achim
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und jetzt noch eine Frage: gelten auch Bilder in der Froschperspektive ‚von Fröschen‘ die in den Baumkronen der kaum noch vorhandenen Regenwälder leben??
(das war mal wieder mein Humor – somit nicht ganz ernst gemeint)
Ernst gemeint ist mein Glückwunsch an Dich, Klaus. Ein tolles Thema hast Du uns gestellt!
Für mich alten Mann, der einen Rücken hat, wird es hart, den Boden als Stativ zu nutzen; aber Christine hat’s ja schon gesagt: ‚… gut dass wir Klapp- und Schwenkdisplays haben.‘Liebe Grüße
Franz -
mit ‚Froschperspektive‘ ist diese Perspektive gemeint (nach meinem Verständnis)
(zählt nicht, da schon im April aufgenommen)
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Genau. Kamera geht zu Boden. Fotograf evtl. auch. Aber nur zeitweise…
Und das ist wohl einer Deiner Enkel, Franz?
Klaus
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Wenn der Frosch mit dem Fischauge glotzt.
Und wieder ein interessantes Thema, das du uns bescherst Klaus. Zu deinen Kartoffelfeld, das auch auf meiner Liste stand, habe ich schon Ideen. Mal schauen, wenn ich sie umsetzen kann.
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Zimmer, Zimmer… äääh ich meine gemach, gemach! Das MT hat ja gerade mal angefangen. Die Knie wollen geölt und die Hose mit Kniepolstern ausgerüstet werden … das dauert. Zumindest bei mir 😉
Spaß beiseite: trotz des tollen Bildes von Ernst glaube ich nicht, dass das eine abschreckende Wirkung hat. Im Gegenteil, zeigt es doch, wie eindrucksvoll dieser tiefe Standpunkt eingesetzt werden kann. Ich selber arbeite mich momentan an fliegenden Prachtlibellen und fliegenden Schwalben ab weil ich hier an der Werra gerade die Möglichkeit dazu habe. Wer das schonmal gemacht hat, weiß dass das alle Konzentration fordert. Spätestens wenn ich wieder in HH bin stelle ich was ein. Vorab ein Bild welches ich bereits vor ein paar Wochen gemacht habe, weil das Thema tiefer Standpunkt von mir häufig bearbeitet wird.
Bis spätestens nächste Woche dann
Gruß Achim
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Zunächst einmal ganz herzlichen Glückwunsch, lieber Klaus, zu deinem erneuten Gewinn des Monatsthemas, an dem ich zumindest auch einen Stimmanteil habe 🙂
Wirklich ein klasse Bild, das du da vom Acker gezogen hast! 😉
Ja, und nun gibt es schon wieder ein sehr interessantes, neues Thema von dir. Starke Bilder sind schon jetzt dabei, finde ich. Bin auch schon gespannt auf die weiteren, die noch folgen werden.
Ich komme leider im Moment nur sehr wenig zum Fotografieren, meine Arbeitstage sind zu lang und meine freien Tagen zu kurz, darum freue ich mich schon, wenn ich zumindest jeden Abend zumindest die Zeit finde, hier ins Forum zu schauen.
Ich hoffe sehr, dass das bald wieder anders wird und ich mich auch wieder aktiver beteiligen kann.
Liebe Grüße aus dem sonnigen Oldenburg in den Süden,
Renate
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Wäre das möglich gewesen, die Schärfeebene noch weiter nach vorne zu verlagern? Die Vorderläufe hätten gerne noch etwas Schärfe vertragen können – vielleicht wäre dann die Tür im Hintergrund etwas unschärfer geworden.
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Die hübsche Hundedame hätte ein solches Bild in dieser entspannten und doch so aufmerksamen Stellung im Freien verdient, wo ihr nicht der Türrahmen aus’m Kopf wächst (ein Baum naturlich auch nicht 😉 ) Magste das nochmal probieren?
LG Achim
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Hallo Klaus,
uff, hetzt doch die Leut net so – bei der Hitze!
Vorgestern abend habe ich, auf eine andere Sendung wartend, noch fünf Minuten „Spielanalyse-Prognose“ bezüglich des 1. Spiels und morgen kommenden Spiels der deutschen Mannschaft mitanhören müssen. Meine Güte- da sind Spekualtionen in Fotoforen ja direkt gehaltvoll! Es ging nur so hin und her mit einer defensiven Dreierkette, die vielleicht doch zu 4erKette oder gar 5erKette werden könne- urghs!
Naja und am nächsten Tag fielen mir dann 4 Mini-Emoi-Figuren in die Finger.
Voila, hier ist die 3er-äh-4er -Kette am Abgrund:
Christine
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Stimmt: Bei der Hitze wäre eigentlich eine Froschperspektive aus dem Badeteich angesagt. Wohl dem, der dieses Mal eine Tough hat und mit der abtauchen kann…
Zu Deinem Bild: das ist das denn für ein komisch s Betongebilde, in das Du für Figuren reingestellt hast? Freu nach dem Motto: Gestern standen wir am Abgrund – heute sind wir einen Schritt weiter.
Mal sehen, ob das auch für Jogis Truppe gilt
Es grüßt der Klaus
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Das Betongebilde ist eine ca. 2,50m hohe und etwa 10-15 cm dicke Betonblatte mit einem kreisrunden Loch im oberen Drittel. Das ganze steht im Garten des Jugendzentrums Dreieich. Die „Rück-bzw. Vorderseite“ ist mir Haifisch-Graffiti verziert.
Die Backstein-Seitenwand des Jugendzentrums ist ebenfalls Graffitiverziert und nahe der Betonstehle ist ein überdachter Grillplatz. Da hatte ich meine „Mannen“ auf einem Querbalken stehen, weil ich die Farbgebung als passender zum Schwarz-rot-goldenen Team fand, aber ich finde, da kommt der Abgrund nicht so gut rüber.
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Der Blick auf die schemenhaft zu erkennenden Kutter gefällt mir gut. Ich glaube fast ich würde rechts und unten schneiden.
Gruß
Achim
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Danke Acim. Wollte dokumentieren das ich nach 2 Malteser wirklich auf Bodennähe lag ;). Im Rücken ein Fischrestaurant und hatten diesen tollen Blick in Husum.
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Es geht wieder los. Die Franggn Mafia gestern abend im Kish in Postbauer. Frontman Andreas Hutzler: „Ich habe geweint, als ich hier aufgebaut habe.“ E-P7 mit dem 10-25 f/1,7.
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Zuerst dachte ich das ist zu mittig aber die Leuchte links oben und das Dach rechts sorgen für eine gewisse ausgleichende Rahmung. Ob mir der Blick durch die Beine des Frontmanns auf den Trommler gefällt? Eigentlich ja, aber mein Blick geht dadurch immer auf den Drummer im Licht und lenkt mich vom Gesamtbild ab.
Gruß Achim
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There is no path to success – die Situation ist so, die Vorgabe ist „Froschperspektive“, wenn ich’s außermittig aufbaue, wird bei der kurzen Brennweite der Sänger gruselig verzerrt. Licht für den Drummer abschalten war keine Option. Also: Bild löschen oder gleich gar nicht machen und darauf warten, dass eine Band mit besser ausgeleuchteter Bühne spielt. Kommt – aber erst im Juli. Und dann ist das MT schon rum. Und natürlich habe ich andere Fotos gemacht – die „besser“ auskucken. Aber hier ist eben die ganze Band drauf – war auch mein Ziel.
Ist ernsthaft ein Problem. Bild für sich behalten? Wäre ne Idee gewesen. Denn wirklich toll ist es nicht. Hast Du recht.
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„Nichtzeigen“ ist keine Lösung finde ich.Kucken, analysieren und lernen geht mit perfekten Bildern nicht unbedingt besser. Da kuckt man drauf, ist erstaunt und evtl. sogar begeistert und sieht garnicht, was alles zu beachten ist, damit es ein gutes Bild wird. Im Übrigen hätte ich das Bild auch gemacht. Schon allein aus Freude darüber, dass es wieder Musik live auf die Ohren gibt.
Apropos gute/schlechte Bilder: Ein Fotofreund empfahl mir eine Website die damit wirbt, dass per KI ein eingestelltes Bild darauf hin abgecheckt wird, zu wieviel % es eine Chance hat von anderen Menschen als „awesome“ angesehen zu werden. Ich hab das mit ein paar ausgewählten Bildern (auch mit solchen, die schon gekauft wurden und in vielen Wohnungen an Wänden hängen) von mir ausprobiert. Seitdem überlege ich, ob ich meine umfangreiche Fotoausrüstung verscherbeln und statt zu fotografieren lieber Briefmarken sammeln sollte… Die meisten meiner getesteten Bilder lagen zwischen 0 und 2,6% Chance als „awesome“ zu gelten. Ein testweise eingefügtes Bild welches ich als nachlässig geknipstes Allerweltsbild ansah kam hingegen auf immerhin 47,…%. Ich hab mich entschieden auf meinen Bauch und die Reaktion der Kunden und Betrachter zu hören. Ich bleibe bei der Fotografie und beobachte weiterhin die Entwicklung von KI…
Achja, mein ganzes Geraffel steht latürnich nicht zum Verkauf;-)
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AK: Des Frosches Perspektive
Nachdem ich das selber geschrieben hatte mit der Tough, habe ich meine TG 5 mal aus dem Schrank geholt und bin mit ihr baden gegangen in unserem Teich. Mal als Anregung, wo jetzt doch hier fast schon tropische Temperaturen herrschen…
Liebe Grüße vom Klaus
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Hallo zusammen,
nachdem ich mal wieder viel zu langsam und natürlich mit der „falschen“ Linse einem Frosch im Garten hinterher gehüpft bin, konnte ich wenigstens seinen Weg und somit seine Perspektive rekonstruieren. 😉
Besonders hatten es ihm die Gänseblümchen angetan.
VG Jens
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Moin Jens,
ja, ja die Frösche sind schnell – obwohl sie ja Wechselwarmblüter sind…Zu Deinem Bild: Ich finde es im oberen Bereich zu hell. Noch dazu steht das Gänseblümchen genau in so einem hellen Fleck und wird dadurch fast überstrahlt. Kannste mich einmal versuchen, es vielleicht vor grünes Gras zu platzieren?
Klaus
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Ich habe es mal anders beschnitten. So ist das obere Drittel fast komplett heller. Wobei ich die Blüte extra in den hellen Fleck gelegt habe. Es sollte wie ein Halo Effekt wirken. Auch strebt die Blüte dem Licht entgegen.
…meine Gedanken dazu und weshalb ich die helle Variante bevorzuge.
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Ein Bild, zwei Meinungen. Mir gefällt dieses besser, gerade der helle Hintergrund beim Blümchen. Das Weiß des Gänseblümchens ist nicht abgesoffen, sondern zeigt sich trotz des „anderen“ Weiß‘ schön dar. Wenn Änderungen, dann die Sättigung beim Grün erhöhen.
Gruß, Claudia
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Ja. Das Gartenhäuschen ist ziemlich dominant. Hatte es extra zum Blümchen hingeführt, quasi als Scheinwerfer.
Aber ich habe natürlich auch eine andere Variante, welche etwas minimalistischer ist. 🙂(Hmm… Das Antworten in der richtigen Verschachtelung muss ich noch üben.)
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Erst beim dritten Mal ankucken ist mir aufgefallen, dass da der Stiel fehlt….
Die Perspektive hat was sehr „froschiges“. Doch. Gefällt.
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Die Bio-Gemüsegärtnerei hat wohl einen hohen Verschleiß an Grabgabeln. Es waren etliche ohne Stil und mit fehlenden Zinken zur Befestigung der Schläuche im Einsatz…
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Mir ging’s ähnlich wie Reinhard: Hab den Gag mit dem fehlenden Stiel erst auf den zweiten Blick erkannt. Wenn oben mehr Himmel wäre über der Gabel, wäre es deutlicher.
Aber: Wir jammern hier auf hohem Niveau. Das Bild ist klasse. Die anderen von Deiner Radtour auch. Möchte ja nicht wissen, wie Deine Klamotten ausgesehen haben, so oft wie Du da auf dem Bauch gelegen bist…
Es grüßt der Klaus
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Als Kind wohnte ich in Bonn in unmittelbarer Nähe eine solchen Beton-Radrennbahn und habe ca. 1960 eines der letzten Steherrennen gesehen die ausgerichtet wurden bevor die Bahn wegen Unterminierung duch Karnickelbauten geschlossen wurde. Der durch die Fahrbahn wachsende Schößling symbolisiert den Verfall der abgebildeten Bahn aus meiner Sicht sehr gut. Auf mich wirkt das Bild, weil ich eine Beziehung zum Radsport habe. Anderen mag das ganz anders gehen…
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Beziehung zum Radsport hab ich auch, aber eine Bahn hätte ich da nicht erkannt. Mit etwas weniger Offenblende wäre das Bild eher selbsterklärend
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Sie wünschen, wir spielen: Blende 16. Besser? Find ich nicht. Thema ist ja nicht Bahnradsport sondern Froschperspektive.
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Besser?Aus meiner Sicht nicht. Bei F16 kann ich viel zuviel erkennen was ich nicht brauche. Mir reicht der Schößling im VG als Symbol des Verfalls und die Anmutung der geneigten Betonhahn im HG aus genau dieser Position, nämlich der sog. Froschperspektive ( bei der nicht zwingend ein Frosch abgebildet sein muss 😉 )
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Also ich kann da leider weder mit Blende 8 oder 16 was anfangen. Hab als Kind an der Eisenbahn gewohnt – und nicht an der Ste- Herrenbahn. So hab ich das in der ersten Runde gelesen.
Mit der Erklärung verstehe ich es dann. Aber ein Bild, das man erst erklären muss?
Klaus
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Bilder mit Erklärungen.
Die meisten Bilder haben einen Titel. (aka „Erklärung“) Dieser Titel dient dazu, das Bild in einen Kontext einzusortieren. Gerade wenn auf eine Bildaussage Wert gelegt wird. Wer nicht weiß, was Steherrennen sind, kann damit nichts anfangen. Wer nicht weiß, welche Geschichte der Reichelsdorfer Keller hat, dem sagt das Bild nichts. Wer nicht weiß, dass Maria einen blauen Mantel und Judas einen Beutel Gold in der Hand hat, kommt mit vielen Bildern in Kirchen nicht klar. Ohne Kontextwissen sind Bilder, die eine Aussage beinhalten, grundsätzlich erklärungsbedürftig. Für einen Reichelsdorfer müsste ich zu dem Bild nichts dazuschreiben.
Nicht umsonst gibt es eine ganze Wissenschaft, die Hintergründe von Bildern erforscht um heutigen Betrachtern das Wissen an die Hand zu geben, um Bilder aus vergangenen Zeiten verstehen zu können.
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Die Belichtung gefällt mir hier vor allen beim Rot. Für Froschperspektive könnte für mich unten ruhig noch etwas Gras oder Erde zu sehen sein.
Gruß
Achim
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Dass es eine voll biologisch abbaubare Papiertüte ist…
…ändert nix an der Tatsache, dass hier eine echte Umweltsau ihren Müll auf einem Waldweg deponiert hat. Leute gibt’s…-
Zum Motiv: Da kriege ich Hals.
Zum Bild: ich finde einerseits das krasse Grün spannend und natürlich auch diese „Umarmung“ der Natur. Die Tüte hängt nach links, als hätte sie Angst. Und verknittert ist sie auch ziemlich. Ich bin noch am Überlegen, ob 3:2 noch krasser wäre, weiß aber nicht. Spannend.
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Mit E-PL9 und Fisheye von Samyang, auf Gorillapod was im Wasser stand. Mit der Tough hätte ich zumindest teilweise ins Wasser gekonnt, was auch eher dem entspräche, was ich mir vorgestellt habe (hab aber keine Tough, aber eine GoPro, die ist aber nicht von Oly). Das obige Foto ist daher sowas wie der erste Annäherungsversuch. Ob ich das in nächster Zeit noch tiefer lege? Mal sehen. Einen geeigneten Ort habe ich ja schon gefunden…
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Super, dein Mäusetiger, Ernst!
Mir reißt nur der Himmel zu sehr aus. Geht da noch was mit HDR vielleicht?
Liebe Grüße vom Klaus
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Ich werde mal Onkel Fritz was ins Fressen tun, damit ich in Ruhe von ihm eine HDR-Serie machen kann. Der Himmel war mit hellen Schleierwolken bedeckt, wenn ich noch mehr an den Reglern drehe, kommt nur Mist raus.
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Hallo,
nach den doch meist idyllischen Froschperspektiven ein Kontrapunkt:
Ein (letzter?) Blick vom Rand über den in der Hitze flimmernden Asphalt.
Beste Grüße, Andreas
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Hallo Andreas,
Kontrapunkt ist immer gut…💪💪💪
Hier also die harte Realität. Die Idee finde ich super. Nur: Mir ist irgendwie zu wenig Wow- und Hinguck-Effekt im Bild. Dass der weiße Stöpsel im Hintergrund ein Straßenpfosten ist, hat sich mir erst spät erschlossen.
Gibt’s nicht ne Möglichkeit, dass sich um Vordergrund mehr tut? Ne plattgefahren Cola- oder Bierdose? Irgendwas anderes? Muss ja nicht unbedingt ein plattgefahrener Frosch sein…
Meint der Klaus
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Hallo,
drei Gründe, warum mein Bild genauso aussieht:
– ohne den flimmernden Straßenpfosten gegen den Froschhimmel wäre es keine Landstraße.
– irgendetwas vor den Reifen, würde den von mir so geschätzten graphischen Aufbau durchbrechen.
– der eigentliche Witz dieses Bildes ist aber die Umkehr der erwartbaren Schärfe/Unschärfe: Nicht die rollenden Räder gegen die statische Umgebung, sondern in der hitze-flimmernden Landschaft sind nur die (tödlichen) Reifen messerscharf.Beste Grüße, Andreas
P.S.: Ausnahmsweise nicht OoC, sondern ein 16:9 aus einem mit 38mm Brennweite aufgenommen Bild.
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Hallo Andreas,
hast du mal den Artfilter Gemälde probiert? Das würde den grafischen Eindruck noch verstärken. Allerdings, dass muss zugeben, wahrscheinlich zulasten des von dir gewünschten Schärfe/Unschärfeverlaufs.
Christine
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Danke schön! Hat jetzt einen schönen Road-Movie -Effekt finde ich, weniger bedrohlich als die 1. Variante, eher vorsichtig optimisch. Beide Varianten haben was für sich.
Christine
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Die Idee finde ich richtig gut. Wirklich! Aber sie kommt in meinem Kopf nicht an. Der Flimmereffekt am Begrenzungspfahl hat dafür in meinen Augen zu wenig Anteil am Bild. Meine Herangehensweise: vieeel weitwinkliger und deutlich schmaler als 16:9. Dann wie bei Dir vom Auto nur die Reifen und den Blick unter der Karosserie hindurch aber rechts und links davon mehr Landschaft mit Hitzeflimmern…
Wie gesagt, das wäre meine Umsetzung wenn ich diese Bildidee gehabt hätte.
Gruß aus HH
Achim
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Hallo Achim,
als Klaus das Thema gesetzt hatte, bin ich gleich mit dem Weitwinkel zu Boden. ABER: Es funktioniert nicht. Die optische Verzeichnung bei geraden „nicht-organischen“ Motiven durch kurze Brennweite und exzentrische Positionierung wird zu groß. Schon Deine kleine und beinahe mittige Wasserflasche am Acker (im Bild unten) deutet das Problem an.
Zudem nutze ich gerne die etwas längeren Brennweiten zur optischen Verdichtung: Der Pfosten hinter dem Wagen ist nicht so nah und die Reifen der beiden Achsen zueinander auch nicht.
Das Hitze-flimmern beschränkt sich hier auch nicht auf den Pfosten, sondern betrifft auch alle Steine bis hin zu der optischen Spiegelung der schwebenden Pflanzen unter dem Wagen: Quasi eine Fata Morgana.
Beste Grüße, Andreas
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Moin Christine, ist das nicht der Brunnen, in den die goldene Kugel gefallen ist? Oder war’s die Spindel? Hab’s vergessen. Unsere Kinder sind schon längst erwachsen…
Gefällt mir gut, weil auch was vom Boden dabei ist. Allerdings finde ich den Himmel zwischen den Bäumen zu ausgebrannt. Vielleicht probierst Du es Mal mit HDR, damit da noch ein bisserl eine Zeichnung reinkommt.
Findet der Klaus
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Klaus,
der Himmel war wolkenverhangen- da rettet auch ein HDR nix- höchstens etwas mehr Zeichnung in den Wolken. Ich halte mal einen Blick aufs Wetter, sobald wir einen wolkenfreien, blauen Himmel haben und meine Zeit es erlaubt, versuche ich es nochmal. Ein teilbewölketer blauer Himmel stört m.E. die Symmetrie.
Der benutzte Artfilter ist übrigens blasse Farben(also praktisch das Gegenteil vom HDR:-) ), danach lediglich die Kontraste etwas verstärkt, damit der Frosch auf der 2. Brunnenetage besser erkennbar ist (wieder mal eine von meinen Aufnahmen, die am großen Bildscchirm besser funktioniert 😉 )
Christine
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wegen ‚im Teich baden‘ – habe mal unsere Nachbarn gefragt, mangels eigenem Teich.
… ist keine gute Idee! Jetzt darf ich die Teichfolie erneuern
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Glaube mir, das willst Du nicht! Jedenfalls nicht bei mir. Zu meinen aktiven Radsportzeiten mit sorgsam rasierten und geölten Beinen ja, aber jetzt – never ever!
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Hallo Patrick,
irgendwie scheint Dein Bild hier im „Schatten“ des toten Vogels darunter untergegangen zu sein.
Dabei ist es dieses Bild im Grunde die Ausnahme zu allen anderen: Alle anderen Bilder (auch mein „Reifenkrimi“) zeigen, was ein Frosch sehen könnte.
Deines zeigt aber, was ein Frosch sehen möchte. Also aus Sicht des Frosches: Die einzig wahre Froschperspektive.
Beste Grüße, Andreas
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Gestern bin ich ganz unverhofft zu meinem ersten BiF gekommen. Bird in Frieden…
XZ-10, ND-Filter, ISO 200, EV -1,0, 1/30 s
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Wow. Haut voll rein. Auch wenn ich andernorts schon heftige Diskussionen erlebt habe über Bilder von toten Tieren. Aber das hier ist halt leider die grausame Realität.
Um den Fuß rum ist noch ein bisserl ein Halo. Vielleicht kannste das noch ein bisserl abdunkeln.
Meint der Klaus
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Nennt man das auch Halo? Ist ein Artefakt von der Kontrastüberhöhung beim Artfilter Dramatischer Effekt. Puh, so fit bin ich in Nachbearbeitung noch nicht, und Nachhilfe wäre an dieser Stelle wohl OT.
Die E-M5 hat solche Artefakte (bei dem Motiv) nicht und die Abbildungsleistung ist auch besser. Ich war nach den Aufnahmen nochmal mit der Großen da, aber ein ähnliches Bild ist mir nicht gelungen. Es dämmerte schon und viele Autos fuhren mit Licht, das war überstrahlt und die ohne Licht hab ich nicht gut getroffen. Ich such heut abend was raus.
Aber ich gebe zu: das ist ein Propaganda-Bild. Zufällig fuhr in eine Aufnahme ein Auto ins Bild, und das hab ich dann aufgegriffen. Der Exitus kam meiner Ansicht nach nicht durch einen Verkehrsunfall. Das Gefieder ist etwas zerwuselt aber der Vogelkörper ist unvermatscht, nur an Hals/Kehle ist eine blutige Wunde. Könnte ein Riss aus – aber von wem? Hab da (das vordere ist übrigens ein Geh-/Radweg) mal einen Steinmarder gesehen, aber der kanns nicht gewesen sein – der war zermatscht…
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Also ich weiß nicht, ob man das auch so nennt. Aber Du weißt, was ich meine. Vielleicht isses ja auch ganz gut so, dass sich die Füße des Tieres ein bisserl vom Asphalt abheben. Mal sehen, was die Kolleg*innen im Forum dazu sagen.
Und Propaganda oder nicht: Ein gutes Bild ist ein gutes Bild. Neulich hab ich mal nen zermatschten Igel gesehen. Da saßen schon drei Krähen dran und haben gefrühstückt. Und da ist mir auch gleich das Monatsthema in den Sinn gekommen. Weil den ja definitiv ein Auto erwischt und plattgemacht hat…
Klaus
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Mich stört das Halo nicht, vielleicht weil ich den Artfilter gewöhnt bin. Im Endeffekt ist das Halo beim Dramatic Tone Absicht – lokale Kontrastumkehr mit Umkreisanalyse.
Das Foto ist auf jeden Fall richtig krass.
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Ist das Halo tatsächlich Absicht oder eher Kollateralschaden? Hier sieht das für mich etwas störend wie ein Fremdkörper aus, wie auch andere Effekte mit dem Filter. Nicht bei allen Bildern und ich hab auch noch kein System entdeckt. Lokale Kontrastumkehr mit Umkreisanalyse ist jedenfalls schonmal ne Spur.
Aber auch ganz gut so, sonst wär die Allzweckwaffe Dramatischer Effekt bald stumpf…
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Ich hab mal vor 20 Jahren sowas programmiert – da ging’s um Despeckle von Scans alter Bücher. Da war das Absicht. (Und wir haben ziemlich gefuddelt, bis wir das hatten. ) Grob geht’s drum, dass man im Umkreis jedes einzelnen Pixels ermittelt, was der dunkelste Punkt ist, und dann bis zu einem Schwellwert abdunkelt und alles darüber aufhellt. Dadurch kann die Software zwischen I-Punkt und Fliegenschiss unterscheiden und Kaffeeflecken werden rausgerechnet. Als ich die ersten Dramatic Tone-Bilder gesehen habe, dachte ich schon, die haben meine Software geklaut….. 😀
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Ich versuch es mal mit Kunst aus der Froschperspektive
~200° Bildwinkel, geht nicht mit M1 aber mit meiner M10 – wenn man die Kamera nirgends umfasst.
Botanischer Garten der NaturWi in Salzburg.
Ich hätte da noch mehr – falls es passt.Gruß, Gerhard
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Eines noch zur Kunst aus der Froschperspektive, wie vorher
Gerhard
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So, hier wie von Klaus gewünscht ein Bild ohne Halo (die E-M5 hat übrigens hier an einigen Bildern auch Halos produziert, aber deutlich geringer, kaum zu sehen).
Nur für sich von der Bildkomposition sicher suboptimal, aber wegen der Würde der Kreatur wollte ich da nix rumzuppeln. Ich finde, ohne zweiten Bildinhalt wirkt das noch krasser, fast brutal. Nach langem Überlegen zeige ich das nun doch, weil man so im Vergleich zu #68020 sieht was das Nebenmotiv für eine Wirkung entfaltet. Es lenkt ab, entschärft das Thema etwas – aber ohne das zu verharmlosen.
Die Fakten: E-M5, ISO 200, Blende 4,7 1/20 s; Artfilter Dramatischer Effekt
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Also, da finde ich das erste Bild stärker. Das verwischte Auto im Hintergrund bringt für mich noch ne ganz andere Dimension rein und erzählt eine (mögliche) Geschichte.
Klaus
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Rennschnecke
Diese kleine Weinbergschnecke war offenbar wie ich Richtung Brocken unterwegs. Mit knapper Not konnte ich sie überholen.
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Ich habe da mal einen Frosch gefunden, der unter einer Brücke wohnt – und gar nicht amused über den Anblick war:
Das Bild hatte ich sofort beim Lesen des Themas im Kopf und ja eigentlich schon mal gemacht – aber es war ja Frischware gefordert, also habe ich keinen Aufwand gescheut, bin extra nach Hamburg gefahren um das Bild frisch aufnehmen zu können!
Andy
imfroschmodus-
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Nö das sind keine Angeln (oder besser: das sollen keine sein).
Und streng genommen stehen die Jungs auch auf einer Brücke in der Schweiz – aber wer sie fotografieren will, muss nach Hamburg…. verwirrend? Ich denke nicht.Andy
imminiaturmodus -
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Ich setze gerne mal Artfilter ein. Bei dem ArtFilter Gemälde bin ich immer hin- und hergerissen zwischen „gefällt mir“ und „nö, eher nicht“. Hier passt es für mich von der Bildwirkung und den Farben, löst aber bei mir keine Assoziation zu Froschperspektive aus, obwohl es ja augenscheinlich aus einer solchen heraus aufgenommn wurde.
Gruß aus HH
Achim
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Entscheidung für Schwarzweiß…
…obwohl meine vierjährige Enkelin befand: „Opa, Schwarzweiß ist Kacke! Das ist ja wie Hörbuch!“ Ein faszinierender Vergleich wie ich finde.-
Schwarzweiß kommt für mich besser. Aber so etwas wie „Ooch, nuur Schwarzweiß“ höre ich auch häufiger mal.
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In der Tat, ziemlich erschreckend, vor allem beim Gedanken es könnte umfallen. Artfilter partielle Farben passt hier auch gut. Welche Frontladervariante hast Du denn da?
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Aus der Perspektive eines Froschs am Tümpel:
Ziemlich heiß für unsereins, aber wenigstens gibts Kunstregen.
In der nächsten Sekunde hätte der Beregner den Fotografen erwischt.
Aus dem 3,5mm Vollkreis, Workspace mit Effekt Bildtönung(Frosch-)Grün – ich finde der passt selten, aber hier? Körniger FilmII.Gruß, Gerhard
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beim Abendspaziergang sah ich sie, todesmutig hab ich mich ihr in den Weg geworfen und schaffte es gerade noch zu fokussieren bevor sie mich überrollt hat 😉schönen Abend AndyT
ps OM Zuiko 2,8/100 an PenF
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Weil Schnecken gerade in zu sein scheinen…
… kommt hier eine von mir aus extremer Untersicht. Sie hat heute früh ne deutlich sichtbare Spur auf den Glasdach vom Wintergarten hinterlassen. -
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Froschperspektive: Was bist denn du für einer?
Frosch sicher nicht!
Und woher kommst du dann und kannst du wenigstens ordentlich quaken?
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Aus fotografischer Sicht hast Du bei diesem (und den anderen runden Bildern) sicherlich alles richtig gemacht. Ich persönlich allerdings kann mich (obwohl bekennender 8/1,8 Fan) überhaupt nicht mit diesen kreisrunden Bildern anfreunden. Ausnahme sind einige wenige gutgemachte Little Planet Panoramen.
Gruß aus HH
Achim
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Danke Achim für deine positive Rückmeldung!
Das MT steht ja in der Rubrik „Bildkritik“. Da ist es ja schon etwas, wenn du meinst fotografisch wären die Bilder schon richtig.
Dass du dich mit kreisrunden Bildern nicht anfreunden kannst, das ist einfach so und du bist ja damit offensichtlich nicht allein in diesem Forum.Bei der Froschperspekive schien mir das Kreisrunde ganz passend.
Immerhin haben diese Tiere einen weiten Horizont, was man bei unserer Spezies nicht immer sagen kann.Gruß aus Salzburg, Gerhard
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Kurz vorm Flachköpper…
…noch einen Blick durch die Wasserlinsen erhascht.Aufwendiger Aufbau. Zwei Stühle mit den Lehnen so gegeneinander gestellt, dass eine mit Wasser gefüllte Jenaer-Glasschale gerade eben so Halt darauf hat. Wasser rein gefüllt und die Badenixe aus’m Bad geholt und in die Schale gestellt. Kamera auf’m Stativ drunter und per Display das Bild gegen den sonnenlastigen Himmel gestaltet. Zur Vervollständigung kamen noch ein paar Wasserlinsen aus’m Teich mit in’s Wasser. Die EM1.3 mit dem 12-40 war hier auf HDR1 gestellt um der extremen Gegenlichtsituation Herr zu werden. Bearbeitung erfolgte in LR und Color Efex.
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Die Dame kenne ich irgendwie. Ist wohl stadtbekannt für ihre Kopfsprünge…
Das tut der Sache aber keinen Abbruch, dass Du hier wieder Mal ein starkes Stück abgeliefert hast, lieber Achim.
100 Punkte auf der nach oben offenen Frosch-Skala!
Klaus
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Toll gemacht, Ernst! Wie haste denn die senkrechten Schlieren im Vordergrund hinbekommen? Natürlich oder Photoshop?
Liebe Grüße vom Klaus
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Danke Klaus, das sind erste Gehversuche mit der TG 6, Spiegelungen halb unter Wasser. Ging schnell mit dem Wunschzettel, da die Handtaschenkamera meiner Frau ausfiel, konnte ich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Rot zieht immer. Gruß Ernst
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Der Frosch an heißen Sommertagen,
die Füß´ im kühlen Schlamm vergraben,
begierig in die Runde schaut,
ob sich die Raupe zu ihm traut..
heute bei uns am kühlen Bachufer aufgenommen.
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Der Forsch hüpfte ins kühle weite Nass als wir (Kamera und ich) ankamen. Also musste ich meine Kamera an Frosches Statt platzieren.
Die Kamera war zwar bereit, die gerade mal 2 cm große Raupe aufzunehmen, mochte sie aber ebenso wenig wie ich fressen, da es sich herumgesprochen hat, dass es schlechter Ton ist, wenn Fotografen ihre (lebenden) Modelle aufessen 🙂
Christine
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Ehm, das ist keine Raupe, sondern die Larve eines Marienkäfers. Wusste gar nicht, daß sich diese Blattlausvertilger unten im Schlamm rumtreiben
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DAS ist nun mal mein Unikat!
Für die 7mm-von-unten habe ich in der Anfangsphase verbale Prügel bekommen. Bis H&M die Welt zugekleistert hat mit Plakaten, auf denen die Models mit vielleicht 10mm (in unserer FT-Denke) von unten geknipst wurden. Nun probiert es jede:r mal aus mit mehr oder weniger Erfolg.
Aber die denkmalgeschützte Schwingtür hat eben nicht jede:r!
😉
lg, Martin
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Weißlackierte Tür, Schachbrettfußboden, Models im sexy Outfit mit extravagantem Schuhwerk am Ende unendlich langer Beine – das ist Dein absolutes Alleinstellungsmerkmal. Solche Bilder hinzukriegen ohne dass sie aufdringlich, obszön oder grotesk wirken, ist in meinen Augen bewundernswerte Kunst die Du in besonderem Maße beherrschst. Ich kann’s nicht, deshalb nur Models in Modellbaugröße 😉
LG Achim
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fliegender Frosch
da musste ich die Fotostory und Wilhelm Busch bemühen, um diesem armen toten Fröschlein einen Rahmen zu geben.
Liebe Grüße
Franz-
Die Idee ist Klasse und die Umsetzung mit der Photostory auch. Mal was Anderes.
Gruß aus HH
Achim
PS: Auch hier wieder(wie ja leider bei meinem Bild auch) sind mir die Frösche zu sehr das Motiv. Eigentlich, so habe ich den Hinweis „Kein Motivthema“ im Startpost verstanden, sollte es doch hier weniger um Frösche als um das Fotografieren aus extremer Untersicht gehen. Mein Einwand ändert nix daran, dass ich Deine Photostory klasse finde.
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Danke Achim,
Dein Einwand ist ja berechtigt und eigentlich wollte ich ja auch keine Frösche zeigen – mir schwebt was ganz Anderes im Kopp rum. Aber an diesem kleinen Geschöpf konnte ich nicht einfach vorbeigehen
Liebe Grüße
Franz-
Aber vielleicht kannste Deine anderen Ideen vom Schwebezustand erlösen und wohlbehalten zur Erde bringen.Noch sind zehn Tage Zeit…
Klaus
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The King of Frog’n’Roll…
…live on stage! Eigentlich finde ich es wenig kreativ das Thema Froschperspektive auch mit Fröschen darzustellen. Aber für aktuelle Bilder live aus dem Graben, was ja die Froschperspektive schlechthin ist, scheint es mir trotz aller „Wir-machen-wieder-auf“-Euphorie noch zu früh. Von daher musste mein Gipsfrosch mit Glitzergitarre und den Schokofröschen als Backgroundchor und dem Bronze-Fan mal wieder herhalten. Sorry for that. Das Bild wurde in WS beschnitten und mit PopArt I mit Stern- und Lochkameraeffekt versehen. Sonst nix. Man glaubt es kaum, aber Aufbau, Licht, Karton schwarz auskleiden, Abschatter aufbauen und Glitzergitarre basteln hat alles in allem fast zwei Stunden Zeit in Anspruch genommen… Von wegen Pfff Froschperspektive – da gehste mal kurz in die Knie und knipst irgendwas von unten… Ich glaube ganz so einfach isses nicht…Gruß aus HH
Achim
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Achim, das ist Mal wieder ein klassisch- witziger Kracher von Dir! Wenn ich nur so viel Zeit hätte, solche Ideen umzusetzen. Noch habe ich zehn Monate bis zur Rente. Oder auch weniger. Mal sehen…
Klaus
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Schon Mal was vom Froschmuseum in Estavayer le Lac (Schweiz) gehört? Total skurril. Ausgestopfte Frösche als Soldaten, in der Schule, beim Zahnarzt…
Total schräg. Hier ist der Link: https://www.estavayer-payerne.ch/de/Z12077/museum-von-estavayer-le-lac-und-seine-frosche
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Ah, Onkel Fritz Mal wieder im Einsatz. Womit hast Du ihn gelockt? Eine Maus ans Objektiv gekettet? 😁😁😁
Tolle Idee, Ernst! Mit richtig schön unscharfem Vordergrund…
Klaus
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Ich habe noch einen Frosch gefunden, der den Hahn auf dem Trecker beobachtet:
Gefunden in Neudorf bei Elmshorn – ist die Werbung für den Hofladen an dem wir übernachtet haben.
Das Bild ist nicht einmal beschnitten (selten bei mir) – und ja, mit mehr Winkel wäre es eindrucksvoller – aber dann wäre kein Gras im Vordergrund, da ist noch ein Weg dazwischen….Andy
imtreckermodus -
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Wenn der Gabelstaplerfahrer mit der Staplergabel prahlt…
…in der Halle wird allerdings zur Zeit nix mehr gestaspelt. Die Staplergabel setzt schon Rost an und der Motor läßt unter sich. -
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„Froschperspektive“: Die Perspektive des Frosches?
Etwa wie hier im Gras? Aber interessiert das einen Menschen? – Wohl eher nicht. (Ooc mit 8mm)
Oder ein paar Meter weiter: Aus Sichthöhe eines Frosches aufgenommen. Der Kaugummi-Automat hängt auf Kniehöhe. Aber interessiert dies einen Frosch? Eher die Perspektive eines auf dem Boden protestierenden Quengelkindes. (OoC mit 8mm)
Ebenfalls direkt vom Boden aufgenommen, aber nun mit dem 13mm aufgenommen und Perspektiv-Korrektur durch LR 6.14.
Oder der Frosch gibt auf – legt sich auf den Rücken ins Gras für einen Perspektiv-Wechsel. Das Kunstwerk heißt ja auch „Perspektive“. (OoC mit 8mm)
Beste Grüße, Andreas
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Von der Idee her finde ich die Aufnahme sehr gelungen und das 8/1,8 gut eingesetzt, obwohl sie mir persönlich zu – tja, wie soll ich sagen – reisserisch ist. Dass die Fahrerin des Aufsitzmähers zur Seite sieht ist eine gute Regieanweisung und passt gut. Das Beste: die Aufnahme kommt gänzlich ohne Frösche daher 😉
Gruß aus HH
Achim
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Moin Thomas,
da hat der Frosch aber nur ein kleines Bier bestellt. Bei uns in Bayern heißt es in so einem Fall – wenn man so ein Noagerl im Biergarten bestellen will – ganz charmant: „Dann kimmst wieda, wennst an Durscht host…“
Klaus
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Wenn der Übungsplatz schlecht entwässert ist, hilft die Perspektive des Frosches einen erfreulichen Blick zu finden 🙂
Christine
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Foto: Katrin Hofmann
Unsere Hündin „Gretl vom Kellerberg“ (6Monate) mit SLR Magic F4/8mm @F8 mit EM5
sie fand das Fotografiert werden auf 10cm Distanz nicht sehr angenehm. Reinhard sagt ja auch immer Modells mit UWW auf die Pelle rücken ist absolut no-go 😉
…auf dem Radweg an der Werra auf dem Weg nach Bad Sooden-Allendorf. Bei einer 3stündigen Wanderung sind mit der EM1.3 und dem 8/1,8 ne Menge Bilder für’s MT entstanden…
Zwischen den Pollern
…sonnt sich der Storchenschnabel…
…hat der Biogärtner hier den Tröpfelschlauch zur Bewässerung seiner Pflanzen.
</span>
…brauchen nicht nur die Pflanzen bei der Hitze der letzten Tage..
… crazy horses riding everywhere…
…kann man m.E. auch machen.
sieht für einen kleinen Frosch schon bedrohlich aus.
…die unumstößliche Fotografenregel, dass man Models nicht mit 7mm aus Untersicht auf die Pelle rückt hat Martin ja nun schon zum wiederholten Male widerlegt. Und wie ich finde zu Recht.
8 mm Fisheye. E-M1-III
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