Monatsthema Juli/August 2022: Verdrehte Regler

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    • #77279

      Erst mal vielen Dank für die vielen Stimmen für das Meer-Bild. Und natürlich Glückwunsch für den wohlverdienten Anteil der Stimmen für das Cocktail Glas. Meiner Meinung nach hätte es durchaus den Spitzenplatz verdient.
      Meine Übergabe des MT liegt daran, dass ich dieses aus zeitlichen Gründen nicht zufriedenstellend hätte begleiten können. Martins Thema gefällt mir ausgesprochen gut. Da kann man mit seiner Kamera die Grenzen ausloten. Ich bin schon sehr gespannt auf Eure Bilder. Grüße, Ralf.

    • #77280

      Dank euch allen erst einmal für das spannende „Rennen“.

      Da Reinhard ein Beispielbild von mir vermisst hat hänge ich hier noch eins an, welches bei dem gleichen Shoot mit Tanja entstanden ist wie das „Cocktail-Glas“. Ich mache das mit den extrem verdrehten Reglern auch nicht soooo oft, so dass ich hier jetzt leider keinen „breiten Querschnitt meines Schaffens“ dbzgl. vorstellen kann. Deshalb finde ich das ja selber gerade so interessant  🙂

      lg, Martin

      PEN-F in mono, stark überbelichtet, Gradation heftig verbogen, weiße Vignette.

      Haare:

      • #77283

        Gutes Thema, Martin. Mein Bild „ohne Inhalt?“ schlägt ja technisch gesehen in die gleiche Kerbe, aber gegen „Tanja“ hatte es natürlich keine Chance  😉  ….    Ooc – das möchte ich anmerken, sehe ich kritisch (nicht explizit wegen mir – ich mache viele Bilder so): aber warum sollte man in Workspace nicht nutzen dürfen, was die Camera ebenso macht? Ist deutlich entspannter, da zu arbeiten. Ich weiß natürlich, worauf Du hinauswillst, aber das müßte vielleicht die/der Fotografierende für sich entscheiden können, für manche ist es vielleicht hilfreicher, die Sachen am Rechner zu machen, obwohl das natürlich eine ganz andere Vorgehensweise wie bei ooc ist. Also, nur so mal als Einwurf….             Grüße von Falk

        • #77284
          rwadmin
          Cheffe

          Es gibt zwei Herangehensweisen: „Am Motiv arbeiten“ oder „Am PC arbeiten“. Das eine ist vergleichbar mit der Freiluftmalerei der Impressionisten, dem aquarallieren vor Ort, der Skizze auf dem Block. Das andere ist das, was man früher im Atelier gemacht hat.

          Am Ende ist es Farbe auf einem Träger. Aber der Entstehungsprozess ist fundamental unterschiedlich. Und während man im Studio zu Recht technische Perfektion erwartet, lebt der Charme von Freiluftbildern gerade von ihrer Unmittelbarkeit.

          • Diese Antwort wurde geändert vor 2 Jahren, 10 Monaten von rwadmin.
          • #77286

            Das hast du schön geschrieben, Reinhard!

            Ich hatte mir für meine Antwort schon das Zitat eines uns gut bekannten Kamera-Buch-Autors zurechtgelegt:
            „Du fotografiest anders, wenn du die Einstellungen der Kamera live verfolgen kannst!“ 😉

            Auch hierfür ist das „Cocktail-Glas“ ein gutes Beispiel. Und das gleich mehrfach…

            Bei den ersten Versuchen hatte Tanja eine Beinhaltung, bei der auf den Bildern durch die starke Überbelichtung samt Gradationsverbiegung ihre Intimitäten minimal zu erkennen waren. Real hatte ich das nicht entdeckt. Erst durch den „Boost“ der ca. +2EV schimmerte da etwas durch. Das wollte ich nicht und wäre bei Tanja auch ein NoGo fürs Netz gewesen. Bei einer nachträglichen Gestaltung eines „normalen“ Bildes im Workspace hätte ich die Aufnahmen in die Tonne treten können.

            Und dann hat Tanja ein Tattoo auf dem Oberschenkel. Das hat die ganze Bildkomposition kaputt gemacht. Da hab ich verschiedene Optionen ausprobiert. 2:3 hat nicht gereicht, 9:16 war mir zu eng. Irgendwann hab ich mich erinnert, dass die Cam ja eine weiße Vignette kann. Die hatte ich, glaub ich zumindest, vorher noch nie benutzt. Und – schwupp – das Tattoo ist weg! 🙂

            Also: Es gibt gute Gründe, auf die Bequemlichkeit von Workspace zu verzichten und „Live on Speicherkarte“ zu fotografieren (gerne auch „photographieren“).

            jm2c, Martin

          • #77287

            Jo, ist mir alles klar, Reinhard. Hast Du gut dargelegt. Sollte die Prozeßfrage aber nicht individuell entschieden werden können? Natürlich macht der MT-Geber die Ansage, dennoch wollte ich das mal angeregt haben…

            Grüße, Falk

            • #77288

              Danke, Falk, für die Anregung!

              Wenn du die MTs durchstöberst wirst du finden, dass deine Anregung nicht neu ist. Immer wieder kommt der Hinweis, dass doch Workspace nachträglich das gleiche kann, was die Cam kann. Jein – s.o.

              Und, ja, der MT-Geber entscheidet. Mal so, mal so. U.a. aufgrund meiner eigenen frischen Erfahrung mit dem „Cocktail-Glas“ habe ich mich für dieses MT für einen Workflow ohne Workspace entschieden.

              Es würde mich freuen, wenn du dich trotzdem beteiligst.

              Und vielleicht wirst du ja der nächste MT-Geber und darfst dann entscheiden, ob mit oder ohne Workspace gearbeitet werden darf (oder vielleicht sogar muss?!). 😉

              lg, Martin

              • #77289

                Wie gesagt, Martin:  ICH persönlich habe kein Problem damit, wollte es aber trotzdem angesprochen haben.   😉     Grüße, Falk

    • #77290

      Ein Startversuch mit einem Bild einer Brücke in schwedisch-norwegischen Grenzgebiet von heute. Eigentlich eine Farb-Aufnahme („Natural“), aber durch Belichtung und Gradation fast entfärbt.

       

      Da ohne PC unterwegs: komplett ooc von der OM-D zum Phone.

      Beste Grüße, Andreas

      • #77291

        Jau, Andreas, das ist ein guter Einstand!

        Ich ahne noch etwas Blau, allerdings muss ich schon richtig suchen 😉

        Prima gemacht: Entsättigung durch Gradation!

        Liebe Grüße, Martin

    • #77292

      Farb-Korn-Rausch:   ISO 25600, Gradation Schatten-7, Lichter +7, LW-0,7. Dramatic Tone I, und einen Rahmen. Alles out-of-cam, außer Verkleinerung auf HDTV.    Grüße, Falk

       

      • #77293

        Moin Falk,

        mit abstrakter Kunst tue ich mich immer etwas schwer. Vielleicht bin ich dafür zu einfach gestrickt 😉

        Allerdings muss ich sagen, den Effekt, den du erzielt hast, finde ich beeindruckend. Etwas düster vielleicht, aber stark!

        Meinst du, du könntest vielleicht eine hellere Version produzieren? Vielleicht Belichtung nach oben statt unten verschieben?

        lg, Martin

        • #77294

          Interessant, Martin, daß Du das (bin erstaunt) von Dir denkst. Ist doch Dein „Cocktailglas“ ganz eindeutig „abstrakte“ (abstahierte) Fotografie. Das ist natürlich keine „ungegenständliche“ Fotografie (wie in meinem Fall hier: konkrete Fotografie), und auch nicht damit zu verwechseln. 😉  Nachstehend (klar:ooc) nochmals ein etwas hellerer „Abzug“ für die, welche es „freundlicher“ mögen.  😉 Grüße, Falk

    • #77295

      Und wo ich schon mal dabei bin:  Dieses Bild habe ich  „Wo ist Tanja“ genannt. Praktisch eine Hommage an Dich (grins).   Die technischen Einstellungen sind identisch mit „Farb-Korn-Rausch“.  Grüße, Falk

       

      • Diese Antwort wurde geändert vor 2 Jahren, 9 Monaten von Olyknipser.
      • #77299

        Tanja ist dieses Wochenende Workshop-Model in Berlin 😉

        Dieses Bild, finde ich, sieht gar nicht sonderlich nach verdrehten Reglern aus. Das ist, glaube ich, das spannende am Regler-Drehen: machmal kommt etwas besonderes dabei heraus, manchmal aber eben auch nicht. Deine „ungegenständliche Fotografie“ finde ich in diesem Fall eindeutig treffender.

        lg, Martin

        • #77332

          Spässle gmacht, Martin.  😉     So darf das Bild denn auch wieder von mir gelöscht werden.   Grüße, Falk

    • #77296

      So, mal langsam rantasten an das fotografieren mit verdrehten Reglern…

      Das Frisurenmannequin aus’m Regal geholt und auf einem Lampenstativ auf die Terrasse vor den Hortensienstrauch gestellt. Pen-F mit 45/1,2 folgendermaßen eingestellt:

      f1,2 ISO 5000, Gradationskurve beide Seiten am Anschlag, ArtFilter Körniger Film I mit heller Vignette, Belichtungskorrektur sukzessiv bis -1 1/3 unter Sicht gedreht bis es passt und dann auf das vordere Auge scharfgestellt.

      Diese Art der Einstellung eignet sich aus meiner Sicht ganz gut für einen Bildbearbeitungslegastheniker wie mich weil z.B. Hautunreinheiten, Wimperntuschkrümel und, wie teilweise hier im Bild zu sehen, ungebändigt im Gesicht rumhängende Haare gar nicht erst sichtbar werden. Das Korn des Artfilters wird durch die hohe ISO noch unterstützt und liefert ein an frühe Edeldrucke erinnerndes Korn.

      • Diese Antwort wurde geändert vor 2 Jahren, 9 Monaten von Achim Meier.
      • #77300

        Ja, Achim, das ist die ideale Fotografie für „zu bügelne“ Models ;-)))

        Auch ein echter Mensch hätte vermutlich bei deinen Reglerstellungen wie eine Schaufensterpuppe ausgesehen!

        Ich finde dein Bild ansprechend und mit künstlerischer Note 🙂

        Hast du da ne Blau-Tonung drin?

        lg, Martin

        • #77301

          Ich denke, die Blautönung liefert der Artfilter Körniger Film I

          • #77308
            rwadmin
            Cheffe

            Der Artfilter liefert nur Graustufen – es sei denn, Du hattest noch ne Tönung im Artfilter konfiguriert.

            • #77328

              Gerade nochmal nachgesehen…es war tatsächlich noch der Blaufilter mit im Spiel…

      • #77367

        sehr schönes Bild, die Dame wirkt für mich wie echt.

    • #77302


      Heute Nachmittag um 14.03. „Nachtspaziergang bei Mondschein“. WB auf 2200K. Gradation H +7, S-6.
      Dann noch im Farbgestalter alle Farben -2.

      • #77306

        Jau, so geht´s!

        Wobei der Blaufilter a la Hollywood eben durch den „falschen“ Weißabgleich erzielt wird.

        Wenn du jetzt noch eine „Nacht-Szene“ hättest, dass wir dir die „Nachtaufnahme“ auch noch inhaltlich abnehmen… 😉

        lg, Martin

      • #77369

        das ist ’n interessanter Effekt, Ralf.
        Klasse Idee – für mich neu – wieder was gelernt!
        Liebe Grüße
        Franz

    • #77303

      Blaue Nächte kennt man aus älteren Hollywood Produktionen. Praktisch alle Nachtszenen wurden am hellichten Tag per Blaufilter gedreht.

    • #77334

      Eugenie.       ISO25600.  LW+2,7.  Schatten-7, Lichter +7.  Der Rahmen mußte sein, um das Format vom hellen Browserhintergrund abzugrenzen und ist nicht Teil des eigentlichen Bildes.  Grüße, Falk

       

      • #77335

        Und Eugenie steckt in einem Käfig aus Riffelblech?

        😉

        lg, Martin

        • #77336

          Haha, nein: Es ist wabenförmige, dünne Pappe  –  eine Art Schleier-Ersatz.

    • #77340

      Kameratechnik bewusst falsch eingesetzt bzw. zweckentfremdet…

      …mit der Pen-F und dem 12/2,0 ohne Stativ ein HighRes Bild aufgenommen. Die Pen-F hat ja das Ganze noch nicht als „handheld“ so dass vertikal und horizontalev Verwischer mit auf’s Bild kommen. Das sieht anders aus als einfach nur unscharf oder verwackelt. Ich finde das gibt dem Bild eine gewisse softe Struktur. Wichtig ist es bei hellem Licht mit Hilfe von Blende und ISO low möglichst lange Belichtungszeiten zu erreichen. Gute Effekte erreicht man auch, wenn man die Kamera während der Aufnahme verdreht oder sonstwie bewegt. Geduld und ausprobieren ist hier gefragt,,,

      Bild nur leicht beschnitten und am Gradationsschieber gezupft…

      • #77349

        Achim, wieso hat nur die PEN-F den High-Res handheld? Das kann ich dich genauso gut auch mit der E-M 1.2 machen?! Oder nicht?

        Fragt sich und Dich det Klaus

        • #77350

          Missverständnis,  Klaus… Die Pen F hat noch keinen handheld Hires. Deshalb funktioniert das. Bei meinen anderen Fotoapparaten 1.3 und 1X muss ich dafür den stativgebundenen Highres benutzen.

          • #77351

            Ah, jetzad ist der Groschen gefallen. Klar, das hab ich mit der 1.2 auch schon gemacht…

            Schöne Grüße nach Hamburg vom Klaus

      • #77352

        ….sieht auf alle Fälle lecker aus….

        • #77353

          Fermentierte Erdbeeren…Hammeraroma!

      • #77354

        Das sieht auf jeden Fall spannend aus, Achim. Nicht einfach nur unscharf, sondern irgendwie mit Pepp.

        Noch mehr Pepp bekäme es mMn, wenn du die Erdbeergläser, im wahrsten Sinne des Wortes, freistellen würdest. Also ohne den Klimbim links und rechts.

        jm2c,

        Martin

        • #77355

          Dann wär’s ja posterverdächtig. Ich probiere das nachher mal…

          • Diese Antwort wurde geändert vor 2 Jahren, 9 Monaten von Achim Meier.
          • Diese Antwort wurde geändert vor 2 Jahren, 9 Monaten von Achim Meier.
          • #77358

            Jo, wo Martin recht hat, hadder recht….bin auch gespannt!

    • #77359

      Zweiter Versuch…

      …wenn ich die Kamera nicht auf’s Stativ stelle und stattdessen mit eingeschaltetem stativgestützten HiRes aus der Hand fotografiere, macht der Wackeldackel 8 um (?) Pixel verschobene Aufnahmen. Dazu kommt noch meine persönliche Körperschwankung mit x Pixel Versatz. Daraus rechnet der Prozessor dann ein Bild zusammen, welches sich von normal verwackelten Bildern unterscheidet. Man sieht das gut in der Vergrößerung an den Etiketten und den Verschlüssen. Da kann man das direkt nachzählen. Es hat so einen angenehmen „Blur-Effekt“ der mir gut gefällt. Das Bild wurde lediglich ausgerichtet und die Belichtung ganz leicht nachgesteuert. 16:9 Beschnitt direkt in der Kamera.

      • Diese Antwort wurde geändert vor 2 Jahren, 9 Monaten von Achim Meier.
      • #77362

        Achim,

        mich hat überrascht, dass die PenF dir- trotz der Verwacklungen überhaupt ein Bild präsentiert hat. Die OM-1, die  den Handheld-HRES hat, sagt mir nämlich bei Wacklern  „Fehler beim Zusammenrechnen der Aufnahme“. Genauso wie beim Fokus-Stacking aus der Hand. Aber vielleicht ist der  HRES-StativModus anders programmiert und liefert auch jeden Fall ein Ergebnis, weil beim Stativ ja keine Wackler vorkommen 🙂 . Muss ich doch nachher gleich mal ausprobieren.

        • #77363

          Die EM1 X (und ich denke auch die EM1.3) macht das ohne zu murren…

          …gerade mit der X und dem 300/4 ausm Fenster geknipst…

        • #77364

          Die EM 1.3 kann das auch. Wenn Deine 1.2 das Bild nicht zusammenrechnet haben entweder Du oder Dein Motiv sich zu stark bewegt. Das ist in der Tat wie beim Focusstacking… das macht ja auch nur Sinn bei enem annähernd bewegungslosen Bild.

          Gruß aus HH

          Achim

      • #77370

        Diese Version ist genial. Als würde man drüber nachdenken ob man noch ein Glas eingelegte Erdbeeren essen sollte 😀

        Bei HighRes habe ich es auch noch nicht verstanden. Manchmal bricht er ab mit der von Christine genannte Meldung, ist mir beim Mond fotografieren passiert wohl wissend, das Mond schnell sein kann. Manchmal liefert die Kamera die „künstlerische“ Bilder ohne wenn und aber.

        VG Willy

      • #77381

        Jepp: Poster-verdächtig!

        😉

    • #77361

      AdW auch drehen oder ziehen der Kamera oder sich zum Motiv hin oder vom Motiv weg bewegen während der „nicht bestimmungsgemäßen“ Verwendung des stativgebundenen HiRes ergibt interessante Effekte…

    • #77366

      Sphinxe unter sich

       

      Ein wirklich tolles MT, das mich schon zu ein paar überraschenden Erkenntnissen geführt hat.  Die Aufnahme ist nur beschnitten und am PC verkleinert.

      Die Aufnahmeparameter:

      OM-1; 100mm 4.0., ISO 200, +4EV , Bildmodus Monoton , 1/30 , WB 6000K (also bewölkt statt sonnig).

      Christine

      • #77371

        Hallo Christine,

        echt Toll was man erreichen kann mit ein paar verdrehte Reglern. Muss mich auch an der Sache ran machen!

        VG Willy

      • #77383

        Zwei geduldige Models hast du da für deine Reglerdrehversuche 😉

        lg + Dank fürs Mitmachen, Martin

        • #77388

          Danke Martin,

          nur kurz zur  Modelzahl: für Schattenwürfe reicht eins…. :-)))

          Christine

          • #77400

            Nunja, kommt drauf an, wer schneller ist:

            Lucky Luke zieht schneller als sein Schatten – also sind das dann zwei Models!

    • #77368

      Sehr schönes Katzenbild. Interessant wie die Haare des Schattens auf dem Holz zerzausen.

    • #77372

      Tolles Thema!
      Bin viel am Ausprobieren

      und will mal dieses Ergebnis zeigen.

      So habe ich das nicht erwartet: beim Fokus BKT ist das zusammengesetzte Bild nicht für eine Überlagerung zu verwenden, darum habe ich das erste Bild (Einstellungen auf: WB Schatten, Monoton, Schärfe u. Kontrast +2, Monochrom Farbe blau) mit einem normalen farbigen Bild überlagert. Das überlagerte Resultat war komplett farbig. Warum wird das JPG beim Überlagern immer farbig?

      Ich habe es anschließend im PC in SW gespeichert.

      • #77373

        Hallo Franz,

        Es ist leider so, dass beim Überlagern von den Kameras iimer die Einstellung der „obersten“ Aufnahme genutzt werden. Ich erkläre mir das so, dass bei der Überlagerung auf die RAW-Daten der vorigen Aufnahme zugegriffen werden und die JPEG-Einstellungen ignoriert werden.

        Das war aber schon so seit der E-M1.

        Christine

         

         

        • #77390

          Hi Christine,
          ja, so ähnlich habe ich mir das auch gedacht.
          Es ist halt das erste mal, dass ich versucht hab, ein buntes und ein monotones Bild zu überlagern – finde es aber schade, dass das technisch nicht möglich scheint.
          Geht eben nur am PC; hier die grob zusammengebastelte AK Version, wie ich es mir vorgestellt habe

          Liebe Grüße
          Franz

          • #77392

            Franz, da bin ich ja fast froh, dass das nicht funktioniert. Die schwarzweisse Variante gefällt mir persönlich nämlich viel besser.

            Gruß aus HH

            Achim

            • #77395

              Ja, manchmal kommt beim Herantasten an die Idee was ganz anderes heraus

      • #77384

        Das Ergebins finde ich spannend…

        Kannst du das zweite Bild zum Überlagern nicht auch gleich unfarbig anlegen, so dass du den PC eigentlich nicht mehr brauchst?

        lg, Martin

        • #77391

          ist fast schon in Arbeit, Martin – gut dass die Olys die Einstellungen speichern
          Liebe Grüße
          Franz

        • #77393
          rwadmin
          Cheffe

          Wenn man Bilder überlagert, werden IMMER RAWs überlagert. Die enthalten in dem Sinne keine endgültige Farbinformation. Oder sind eben farbig. Nimmt man zwei b/w-Bilder und überlagert diese, weil man die Kamera eben auf b/w eingestellt hat, werden eben die RAW-Bilder überlagert und das Ergebnis kann absolut überraschend sein. Hat man beispielsweise beim ersten Bild einen digitalen Grünfilter drauf und beim zweiten Bild einen digitalen Rotfilter, dann verschwindet der Effekt des Grünfilters. Man kann dann zwar das RAW nochmals mit dem Grünfilter behandeln, aber dann ist der Rotfilter weg. Insofern hat Christine recht, wenn sie sagt, die Einstellungen des „Obersten“ setzen sich durch. Und auch wieder nicht, weil eben das resultierende RAW in den gerade zuletzt verwendeten Einstellungen entwickelt wird. Die können auch ganz anders sein – man kann ja das RAW in der Kamera auch völlig anders entwickeln.

          • #77394

            Danke für die Info, Reinhard.
            Eine Frage noch zu: „die Einstellungen des „Obersten“ setzen sich durch“. Mit dem ‚Obersten‘ ist das Bild gemeint, mit dem ich die Überlagerung starte?

            • #77396

              Das Startbild ist  das „Unterste“, das/die anderen Bilder werden ja obendrüber gelegt.

              Christine

              • #77402
                rwadmin
                Cheffe

                Vielleicht mal folgendes probieren: Man kann ja Bilder mehrfach überlagern. Solange es ein RAW ist, kann man das ja auch zehnmal mit unterschiedlichen Bildern machen, wenn man lustig ist. Das resultierende Bild übernimmt immer die JPEG-Einstellungen des zuletzt aufgenommenen Bildes. Auch wenn man vorher fünf b/w-Bilder überlagert hat, kann man beim sechsten Bild ein farbiges Bild nehmen und siehe da – alles farbig.

          • #77398

            Liest sich so, als ob meine oft praktizierte Herangehensweise „wennichsschonnichtkapierprobiericheinfachauswaspassiert“ mitunter gar nicht mal die schlechteste ist…

            Das mag den homo technicus in uns vielleicht nicht befriedigen – ergibt aber oft ansehnliche Ergebnisse.

            Gruß aus HH

            Achim

    • #77377

      Frizzi

      unser schwarz/weißer Neuzugang. Da bietet sich die Einstellung Mono an der Pen an. Highlight auf +7, Shadow auf -7, Midtone -7, Vignette -5, -2LW, Größe und  Beschnitt angepasst.

       

      • #77385

        Hast du das Bild noch in der Kamera, Ernst?

        Ich hab mir mal erlaubt, es stark zu beschneiden. Finde den Frizzi dann noch beeindruckender:

        Der Beschnitt müsste in der Kamera auch funktionieren…

        lg, Martin

        • #77389

          Als Portrait ist MIR dann der unscharfe helle Fleck vorne zu dominant….

          Grüße, Falk

      • #77386

        Gelungen, Ernst!   Grüße, Falk

    • #77387

      Tatata taaaah…… L.v.B. steht auf meiner Fensterbank und sieht mir immer beim Bilder bearbeiten zu. Von ihm existiert noch kein fotografiertes Portrait zu Lebzeiten, er starb ein Jahr nach der ersten Fotografie von Niepce.

      Zur Bildtechnik: Es handelt sich um eine Doppelbelichtung bei der ich mich am Orton-Effekt orientiert habe (kuckstu Michael Orton). Der hat in den 70ern ein scharfes und ein unscharfes Dia übereinander kopiert und bekam diesen zarten, fast kitschigen Schmelz. Ich habe Ludwig mit der Pen-F für eine Doppelbelichtung in der Kamera einmal total unscharf und käftig (+2 EV) überbelichtet aufgenommen. Dann das auf dem Display schwach erkennbare Bild mit einer scharfen, korrekt belichteten Aufnahme in Deckung gebracht und ausgelöst.Das Format hatte ich vorher auf 1:1 festgelegt. In der Kamera hab ich im Ansichtsmodus „RAW bearbeiten“ und dort ART-Filter BKT ausgewählt. In Windeseile hab ich dann alle von mir vorher aktivierten ART-Filter zur Auswahl. Das mit dem ART-Filter BKT mache ich häufiger wenn ich für andere Menschen fotografiere um schnell rauszufinden was gefällt und wo die Reise bearbeitungstechnisch hingehen soll.

    • #77397

      Ringelblume zum zweiten

      habs probiert, aber nur dieses eine Mal kam ein S/W JPG zustande – der Techniker versteht die Technik nicht – und die Lichtverhältnisse treffe ich mangels Studio auch nicht mehr so.

    • #77419

      Im Grunde drehe ich gerne an den Reglern zur Belichtung – aber um ungewünschte Bildanteile (schon) bei der Aufnahme verschwinden zu lassen und andere damit hervorzuheben. Zusammen mit Gradation ist dies mein liebstes Gestaltungsmittel. Anbei zwei Beispiele des gleichen Motivs aus den letzten Tagen. Beide Aufnahmen in „Natural“ – und direkt von der OM-D zum Phone.

      • #77420

        Oslo 20.28 Uhr: -1,7 EV

      • #77421

        Oslo 20.28 Uhr: +2 EV

    • #77422

      Manchmal jedoch hilft der Zufall: Wer würde schon mutwillig einen fast dunklen Raum mit ISO 200 ablichten? Das folgende Bild wurde mit fünf (!) Sekunden Belichtungszeit aus der Hand ohne Abstützung aufgenommen. Während der Aufnahme betrat eine hell gekleidete Person den Raum und sah sich um. Dass die kleine Lichtluke im Vorraum auf Kopfhöhe lag ist der nächste Zufall. Damit erschien der „Geist“ erst nach der Aufnahme – sonst wäre meine Hand vielleicht nicht so ruhig geblieben.

      Beste Grüße, Andreas

      Uvdal: 5 Sekunden

      (Mode Monoton – komplett ooc von der OM-D 1 Mk II zum Phone)

       

       

      • #77423

        Sehr spannende Beispiele zeigst du hier!

        Der Geist gefällt mir sehr!

        Liebe Grüße, Martin

      • #77433

        Echte Westernatmosphäre

        • #77436

          Hast du gut gemacht Andreas-gefällt mir!

          HG Jürgen

    • #77426

      Sonnenblume.    Drehgezoomt mit 12-100mm Linse. WB 2000K bei Tageslicht. Gradation S-7, L+7. LW+1,0. Vivid.   GRüße, Falk

      • #77430

        Sehr cool!

        Volltreffer, sach ich mal…

        lg, Martin

        • #77432

          Klasse Farbspiel. Gefällt mir.

      • #77431

        Klasse! Kamera völlig verstellt und dann noch gezoomt und dabei gedreht. Sowas ist nicht nur Zufall, sowas ist im Groben planbar und somit zählt das für mich mit zum vorsätzlichen (oder mutwilligen) Fotografieren. Genau mein Ding…

        Gruß aus HH

        Achim

        • #77434

          Ja, Achim. Der Plan war eins, ein paar Anläufe hat es dann aber dennoch gebraucht, klar.  Grüße, Falk

          • #77435

            Klasse an den Einstellungen und dem Drehzoom gedreht -gefällt mir sehr!

            HG Jürgen

            • #77441

              Ja, man kann viel anstellen mit den Olys, gerade auch jenseits von „konventioneller“ Fotografie. Wenn man experimentierfeudig ist, UND die Ergebnisse mag: eine feine Sache zur Ergänzung des allgemeinen fotografischen Menüs abseits ausgetretener Pfade. 😉   Grüße, Falk

    • #77448

      AdW: Gestern am Strand von Sankt-Peter-Ording…

      Effekt „verblichene Postkarte“ erzielt mit:

      E-M1 (ohne Mark), A, mutet, +0,3EV, Gradation HighKey…

      Das „extrem verdrehte“ war etwas, was ich selber noch nie gemacht habe. Auto-WB mit A -7 und G +7. Der Effekt ist nicht sonderlich extrem, hat aber `was, finde ich…

      lg, Martin (im Probier-Modus)

    • #77450

      Hei, Martin. Da habe ich was ähnliches:  Schwan.  LW+3.0, Schatten +7, Lichter -7, Weichzeichner. Grüße, Falk

    • #77479

      Bürgerpark Artfilter Gemälde II
      Belichtung +3; Gradation -7 der tiefen und Plus 6 der Höhen; Kontrast +2;

    • #77480

      Bürgerpark ART-Filter Gemälder II defokussiert
      Bei selbem Motiv den Fokus im manuellen Modus auf Unscharf gestellt. Der Filter stellt die Farben und Verläufe komplett anders dar. Fand ich interessant.
      Bürgerpark Artfilter Gemälde II
      Belichtung +2; Gradation -7 der tiefen und Plus 6 der Höhen; Kontrast +2;

      • Diese Antwort wurde geändert vor 2 Jahren, 9 Monaten von Thomas N.
    • #77482

      Fahrrad Artfilter 2 Fokus verstellt (unscharf).
      Mit dem Fahrrad war ich unterwegs auf dem Weg zum Markt und wollte gleich mit drauf. Im Hintergrund eine Weggabelung.

      Artfilter Gemälde II
      Belichtung +2; Gradation -7 der tiefen und Plus 6 der Höhen; Kontrast +2;

       

      • Diese Antwort wurde geändert vor 2 Jahren, 9 Monaten von Thomas N.
      • #77491

        Sehr spannend, deine Reglerdreherei, Thomas!

        Auf die Idee, den Filter über Defokus und Überbelichtung auszutricksen, wäre ich nie gekommen.

        Liebe Grüße, Martin

        • #77501

          Hallo Martin,
          da hat mich auch das Monatsthema drauf gestoßen. Der ART-Filter ist eigentlich nicht mein ‚Ding‘ ist wirklich interessant. Und auch wie er Farben und Helligkeiten bei Farbflächen neu interpretiert. Finde es einen interessanten Monat.
          LG Thomas

    • #77492

      Auf der Lauer…..

      Fast diesselbe Idee wie Thomas. Vorgestern (Do) entstanden: Gemäldefilter I, plus 1.3 EV und für einen exakten Fokus kann ich keine Garantie geben, da der Katzenkopf ständig in Bewegung war.  Den Rahmeneffekt hatte ich noch von einem anderen Filter eingestellt.

      Noch in der Kamera das Format auf 1:1 verändert (ursprünglich 16:9) und verkleinert.

      Beim Betrachten dachte ich kurz, ich hätte doch den Aquarellfilter eingeschaltet.

      Christine

      • #77493

        Das ist wieder so’n stark verfremdetes Bild mit dem ich nicht sooo viel anfangen kann.  Liegt zum einen am Artfilter Gemälde und zum anderen an den Farben. Mir ist es irgendwie zu anstrengend es zu betrachten. Aber möglicherweise bin ich nur zu einfach gestrickt für die Kunst bestimmter Art Filter…

        Graus HH

        Achim

        • #77496

          Hallo Achim,

          kann ich verstehen, mir gefällt schließlich auch nicht alles von dir :-).

          Ich fand hier halt spannend, dass die Katzenohren an Schmetterlingsflügel erinnern…

          Christine

          • Diese Antwort wurde geändert vor 2 Jahren, 9 Monaten von C-oly.
          • #77498

            Christine, das ist doch das Schöne an so nem Monatsthema, dass einem natürlich nicht alles gefallen muss. War ja echt langweilig.  Aber ich denke, man kann es ausdrücken und so kann man  für sich einschätzen, wie das jeweils eigene Werk von Anderen gesehen wird. Manchmal ist man da doch etwas „betriebsblind“.

            Mein Problem an dem Bild ist mein ganz persönliches… Ich kann keine Katzenohren erkennen und somit auch keinen Schmetterling… Passiert mir öfter. Meine Phantasie reicht manchmal einfach nicht aus.

            Gruß aus HH

            Achim

    • #77499

      Der Olympusnator …

      Olympusnator

      Nachdem ich im MT wieder was neues gelernt habe und zwar, dass bei Überlagerungen nur die Einstellungen des letztes gemachtes Bildes übernommen werden, wollte ich das auch bei den verdrehte Reglern ausprobieren.

      • Schritt 1 –> Auge bei natürliches Licht.
      • Schritt 2 –> Überlagerung mit OM-10 im Keller mit sanften Blitz. Hier hatte ich schon folgende Einstellungen: Sättigung -2, Kontraste +2, Tiefen -7, Hellen +7
      • Schritt 3 –> Und dann ist mir eingefallen, ich könnte noch ein Laserauge hinzufügen. Laser gegen schwarzes Hintergrund, defokusiert damit er größer wirkt. Gleiche Einstellungen wie im Schritt 3
      • Schritt 4 –> am PC zugeschnitten

      Im Bild ohne verdrehte Reglern ist mein Iris deutlich zu erkennen, hier nicht mehr.

      VG Willy

      • Diese Antwort wurde geändert vor 2 Jahren, 9 Monaten von Ich bin's, der Willy. Grund: Schritt 4 vergessen :-)
      • #77502

        Na, das sind aber ganz schön viele Verdrehereien…

        Das mit den Überlagerungen hatte ich bei der Themenerstellung gar nicht auf dem Schirm. Spannend, was sich da entwickelt hat.

        Liebe Grüße, Martin

      • #77523

        Wünschte ich mir schon als kleiner Junge… Ne Kamera im Auge! Hinkucken, Motiv erkennen, ein kurzer Wimpernschlag und das perfekte Bild ist im Kasten…

        Mit dem Splintring der Kamera sieht es aus als hätte da jemand ein Piercing in der Lidfalte 😉

        Gruß aus HH

        Achim

        • #77536

          Ja, Achim dein Wunsch kann ich nachvollziehen.

          Hier noch eine Variation, Sättigung -2, Kontrast +2, Schatten und Lichter -7, Midtones +4 und Artfilter partielle Farbe III (Rot).

          Zuschnitt Freihand

          Olynator 001

          Obwohl hier die Überlagerung besser ist, ist das obere Bild mein Favorit.

          VG Willy

    • #77513

      Cheffe

      So was kommt raus, wenn im Rocksdorferstudio  die unbegrenzten Möglichkeiten ausgelotet werden.

      Pen F in Monochrom, Aufhellblitz, Highlight +7, Schatten -7, EV -1

       

       

       

    • #77519

       

      Obersee/Berchtesgaden. PEN-F, Olympus 14-42mm, 1/250 sek, ISO 200, Bildmodus natural, s/w,  Gradationskurve dunkel +7 und hell+7.

      Grüße von Patrick

      • #77524

        Patrick,

        hast du hier zusätzlich noch den Kontrast erhöht? Das sieht ja noch heftiger aus, als „nur“ extreme Gradationskurve…

        lg, Martin

        • #77529

          Hallo Martin, zurück in Brandenburg kann ich es nicht mehr sagen. Ich hatte mich eigentlich nur im Bereich Gradationskurve, monoton, aber auch im „dramatischem Ton“ im Artprogramm bewegt. Vielleicht ist meine Beitragsfoto auch im Artprogramm entstanden. Eher ein Zufallsergebnis als das Ergebnis eines Plans. Grüße Patrick

    • #77527

      Blinder Passagier

       

      Mit dem Farbgestalter auf lila gedreht, WB auf bewölkt (6000 K) statt sonnig und in der App Format und Größe angepasst.

      Christine

      • #77528

        Hallo Christine,

        Lila ist nicht wirklich meine Lieblingsfarbe, passt hier aber gut zum Grün des Passagiers…

        lg, Martin

    • #77533

      Alles Blaukraut – oder was?

      Andernorts mögen sie das Rotkohl nennen, bei uns in Bayern heißt es Blaukraut.
      Jetzt hoffe ich nur, dass das nicht wieder ein potentieller Fall für die Staatsanwaltschaft ist. Man kann ja nie wissen heutzutage…

      E-M1.2, 12-40 PRO II, ISO 200, f8; -1,0 EV, Popart II, Highlight +7, Shadow -7

      • #77535

        Nunja, das Blaukraut liegt nicht etwa an deinem Artfilter, sondern daran, dass wir Norddeutschen dem Kohl Saures geben (Äpfel und Essig) und nichts basisches (Natron), wie ihr Südländer!

        😉

        • #77537

          Aber erst im Kochtopf, lieber Martin. Bei uns heißt es auch auf dem Feld schon Blaukraut…

          • Diese Antwort wurde geändert vor 2 Jahren, 9 Monaten von Klausihonig.
        • #77538

          Der Kleine Physiker hat auch in Chemie gut aufgepasst, gefällt mir.

          Noch mehr gefällt mir allerdings Grünkohl

          • #77548

            Grünkohl ist herrlich. Das Monatsthema ist da bloß etwas zu früh und warm

            • #77549

              Also ich sag Euch jetzt nicht, wie wir hier in Bayern den Grünkohl nennen…

              • #77556

                Wahrscheinlich so ähnlich, was man hier im Pott zu bayrischem Senf sagt. Die Farbe stimmt jedenfalls…

              • #77559

                Im südlichen Niedersachsen heißt er Braunkohl. Das liegt aber nicht an irgendwelchen chemischen Reaktionen.

    • #77550

      Moin zusammen…

      Bin schon am Koffer-Packen! Werde nachher dem Reinhard meine sieben Favoriten schicken. Also bitte nichts mehr einstellen (außer adW: „außerhalb des Wettbewerbs“).

      LG, Martin

      • #77552

        Servus Martin, na dann: Gute Reise! Wo geht’s denn hin?

        Klaus

        • Diese Antwort wurde geändert vor 2 Jahren, 9 Monaten von Klausihonig.
      • #77557

        Wohin auch immer:  Viel Freude und eine gute Erholung wünsche ich Dir!  (Wir sind auch schon am Freuen: Ende August geht`s los…. ).        Grüße, Falk

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