- Dieses Thema hat 275 Antworten und 33 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 3 Jahren, 3 Monaten von
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Ich war sehr überrascht über die vielen Stimmen für mein Bild, freue mich, und empfinde es als Ehre, wieder ein Monatsthema leiten zu können. Gerade während der Pandemie, möchte ich Euch, ganz im Gegensatz zum Wochenthema, aus dem stillen Kämmerlein ins Freie locken, um an den immer noch kurzen Tagen nach Licht und Schatten zu suchen. Bonsaifreunde können natürlich drinnen bleiben, wenn sie unbedingt wollen. Und jetzt bin ich einfach nur gespannt, was Euch zu diesem Stichwort einfällt – der Bezug sollte sich deutlich ergeben, sonst steht Eurer Phantasie nichts im Wege.
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Gratulation auch von mir zum prima Siegerbild mit Baum!
Ja, das ist ein schönes und interessantes neues MT.„Aus gegebenem Anlass“ frage ich mal ganz unschuldig:
Sollen wir den Drama-Filter einschalten? 😉 -
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Hallo Volker,
auch von mir herzliche Glückwünsche zum neuen MT. Natürlich mit Bild und da das Thema ja erst morgen anfängt, muss ich mich ja weder an SW noch an Frischware halten ;-).
Eine Frage habe ich auch noch: Wie eng fast Du den „Baum“- ein ganzer Wald ist sicherlich zu viel (da sieht man ja vor lauter Wald auch den Baum nicht mehr 🙂 ) aber ist z.B. eine Allee oder eine Baumgruppe erlaubt?
Viele Grüße
Christine
P.S. für diesen Baum muss ich nur auf den Balkon gehen…
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Auch von mir herzlichen Glückwunsch zum besten Bild aus MT.
Baum mal am Ende vom Lebenszyklus
Gruß
Franz -
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Sitzgelegenheit. Selbst der Krähe war es Heute zu kalt zum wegfliegen, und blieb unbeindruckt. 😉 Falk
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Annäherung ans MT frisch mit Infrarot.
Ist eine monochrome Tönung ok?Gruß, Gerhard
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Da hat mich jemand in den Nebel rausgeschickt…
Freut mich, dass sich das Nachhaken gelohnt hat. Der Gewinnerbaum eröffnet das Baumthema, gefällt mir. Bäume sind so geduldige Modelle, zappeln nicht rum, rennen oder fliegen nicht im entscheidenen Moment weg, widersprechen nicht und sind immer da, wenn man sie braucht.
Gruß Ernst
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Bei diesem Thema will ich auch mal mitmachen, Baum sollte ich können. Jedenfalls ist das ein Baum auf meinem Foto 😉
1000-jährige Eiche bei Niederstetten-Sichertshausen. Naja, tausend Jahre ist sie wohl noch nicht aber ein paar Hundert sind es schon.
Viele Grüße
Rolf-
Es lohnt sich bestimmt, diesen Baumriesen etwas kontrastreicher zu bearbeiten, oder noch einmal zu besuchen. So fehlt mir an diesem Bild die Staffelung in der Tiefe, zu der Nebel sonst einlädt. Vielleicht hätte auch ein tieferer Standort der Kamera diesen Effekt bewirkt.
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Über 7 Bäume musst Du geh’n…
Ähm Brücken waren es, Brücken – nicht Bäume.
und ohne zu stolpern fotografiert.
Gruß Olaf
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Der alte Baum von Gestern
– im hochnebligen Wetter – Körniger FilmII mit Rahmen
… und Glückwunsch zum Sieg, lenkerbruch!
Gruß
Holger
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AK
Baum (???), dachte ich erst. Wirklich? 😉 Aber das hat dann doch irgendwie etwas in mir getriggert, dass ich heute auf Pirsch musste. Da war dann die ein oder andere Entdeckung dabei. Das war zwar nicht sonderlich fotogen, aber vorgenommen habe ich mir schon noch was zum Thema Baum…
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Ja, das Bild ist nichts besonderes, aber dein Feedback finde ich spannend. Mit dem Bild wollte ich diese typische Baumstruktur darstellen, die ich pers. hier auch erkennen kann (beruflich habe ich viel mit Strukturen, Strukturabgleichen & Co. zu tun, deswegen bin ich wahrscheinlich anders gepolt). Auch das du hier meinst die dicken Äste laufen gewollt in die Ecken. Linien ins Eck laufen zu lassen versuche ich normalerweise bewußt zu vermeiden.
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Im Baumschatten
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Danke Willy, schön wenn das auch rüber kommt!
Ich habe hier mit der auf Infrarot umgebauten E-PL2 geknipst.
Das macht die Wiese hell und den Himmel dunkler. Der Kontrast wird stärker und SW (mit leichter Tönung) ist es „von Natur aus „.
Mit Gruß, Gerhard
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Auch von mir nochmal Gratulation zum Gewinn des äußerst schwierigewn MT Dez/Jan. Als Fortsetzung deines Siegerbilds war es fast zu erwarten, dass uns das Thema „Baum“ jetzt weiter beschäftigt. Das Thema ist aber nur scheinbar ein leichtes… einen Baum knipsen…Pffft! Babyeierleicht! Aber einen Baum vernünftig in Szene zu setzen, und zwar so dass er sich von anderen absetzt ist nicht ganz so trivial. Dazu noch schwarzweiß und Frischware, d.h. zur Zeit außer Nadelbäumen nur kahles Geäst… iich bin gespannt.
Heute auf’m Spaziergang an der Wedeler Au mal ein paar Bilder gewagt…
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Sehr ansprechend und auch anregend ist dein ungewöhnlicher Baum.
Hat dir nur der Nebel geholfen den Baum so schön abzusetzen oder hast du ordentlich nachgeholfen?-
Ich hatte die Kamera auf SW eingestellt. Das hilft schonmal bei der Motivauswahl. Und ja, gleich bei der Aufnahme war mir klar, dass ich im Postprocessing würde Hand anlegen müssen. Ich habe das gemacht, was ich in der Duka zu analogen Zeiten auch gemacht hätte: den Baum nachbelichtet und den Hintergrund abgewedelt, nur eben digital statt analog.
Gruß aus HH Achim
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Die Weide gefällt mir noch einen Ticken besser, als der auch sehr eindrucksvolle Baum darüber.
Spontan dachte ich: die muss mal zum Frisör 🙂
Christine
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Wollte sie ja, aber Frisör geht doch nicht – wegen 2G 😉
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Was vom Baum übrigbleibt…..
ein Lebensraum für Pilze. Heute beim Spaziergang gesehen- das Stück befand sich bis vor wenigen Tagen noch oben an einem (fast) abgestorbenen Baum.
Christine
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Heute am Morgen ein Blick (und Foto) aus dem „stillen Kämmerlein“ (extra das Radio ausgeschaltet) auf einen (!) Baum: Keine „Bewegung“, nur „Ruhe“ und ein verlassenes Nest im „goldenen Schnitt“.
Beste Grüße, Andreas
P.S.: 100% ooc, nur Datenreduktion
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Thema getroffen? Vielleicht eher nein. Das Bild ist so strukturiert/komponiert, dass doch eher das Nest in diesem Geäst das Motiv sein dürfte.
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Das innerstädtische Problem mit „Natur“: Irgendwas stört immer. Aufräumen wie für ein Set im Innenraum ist leider (?) nicht möglich. Bei dem Versuch den riesigen Baum nicht nur unten optisch abzusägen, damit die gegenüberliegenden Häuser verschwinden, ist doch eher eine Struktur-Tapete um das Nest entstanden. Vielleicht sollte ich mal wieder aufs Land rausfahren.
Beste Grüße, Andreas
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Wie aus dem Fels heraus. Kam Gestern dran vorbei. Hatte das 45er einstecken, und Wunschkonzert im Wald ist halt schwierig…habe trotzdem versucht, was draus zu machen. Falk
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Die Felsen bilden Diagonalen von ru nach lo, also gegen die Leserichtung. Der Baum bildet eine Diagonalen genau gegenläufig. Und das Stangenholz im Hintergrund steht geradezu vertikal…Alles in Allem könnte man einwenden, dass das Bild dadurch zu überladen, zu unruhuig ist…aaaaaber – trotz des ganzen Gewusels wirkt das Bild auf mich sehr ausgewogen in seiner Wildheit. Ich würde lediglich noch versuchen, dem Motivbaum etwas mehr „Knackizität“ zu verpassen…
Gruß aus HH
Achim
PS: Langer Rede kurzer Sinn – ich finde das Bild gut!
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Ja, ich weiß: als Bildbearbeitungslegastheniker habe ich auch da auch noch jede Menge Luft nach oben, Achim. 😉 Grüße, Falk
Nachtrag:
Ich kenne ja die einschlägigen Gestaltungsregeln (Diagonale von….zu, GS, Drittelregel, ect.), ABER: Wenn ich mich primär danach richten würde, wären viele meiner Bilder nicht gemacht worden (…vielleicht so manche auch zurecht 😉 ), Achim. Letzten Endes bestimmt ja das Motiv, und ggf. die Umgebung, in welche es eingebettet ist, d.h. ich lasse mich primär davon leiten, resp. inspirieren, wenn man so will. Dann natürlich auch das fotografische Besteck, das man gerade dabei hat. Der Rest ist dann halt wie so oft u.a. Geschmacks- und Ansichtssache, wenn man mal das eigene, begrenzte technische Können außen vor läßt. 😉
Das MT „Baum“ hat es durchaus in sich, auch wenn es vielleicht erstmal harmlos rüberkommen mag, so sind z.B. schöne Solitärbäume in offenerLandschaft sicher lohnenswerte Motive, die ich auch gerne fotografiere, aber da gibt es mehr….ich denke, Volker hat durchaus gewollt, daß dieses Thema sehr frei beackert werden soll, oder irre ich mich?
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Gewusel kann ich auch hier nicht erkennen sondern ein in seiner Gesamtheit fotogenes Motiv. Ziemlich malerisch. Es hat Tiefe, ist organisch strukturiert, bildfüllend.
Dass die Farben hier fehlen und vielleicht noch das entsprechende Licht um dem hier den letzen Kick zu geben, müssen wir leider verschmerzen 😉
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Sehr kreative Interpretationen zum Thema zeigst du uns hier, Falk, imponierend!
Gruß, Gerhard
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Kann man auch anders machen. Ich habe ja auch immer einen Christbaum.
Erst mit Wurzeln etwa 1m hoch im Kübel gekauft. Der wird Sommer über ausgepflanzt, im Herbst wieder eingetopft. Nach drei Jahren kommt er in die Erde und bleibt dort auch. Nach ~10 Jahren kann man den Gipfel als Christbaum beschneiden und nach ~5 Jahren wieder.
So reichen ein paar für den „ewigen Christbaum“. Das Holz wird verheizt. -
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Hallo,
die kleine Allee altehrwürdiger und immer wieder gestutzter Platanen möchte ich zum Thema hier eibnstellen.
Gruß Andreas
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Hallo Andreas,
das ist mal ne schicke Allee,
ergibt bestimmt auch tolle Ansichten wenn du die mit dem Weg in der Mitte ablichtest, oder ?Gruß Uwe
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Hallo Uwe,
natürlich habe ich auch mittige Darstellungen. Diese sind für mich ganz andere Bilder und waren nicht meine erste Wahl. Ein Beispiel ist angefügt.
Gruß Andreas
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Hallo Andreas,
ich hatte eher auch da an eine reingezoomte Variante gedacht, um den Teleeffekt zu generieren 🙂
Gruß Uwe
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Klasse. Sag da noch mal einer, dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht…
Und ich wüsste jetzt gar nicht, welches Deiner beiden Bilder mir besser gefällt, Bernd.
Klaus
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der Schnitt gefällt mit persönlich besser, aber kannste evtl. noch ein bisschen an den Kontrastreglern drehen, ich finde das Bild verträgt einen etwas stärkeren Kontrast.
Gruß Uwe
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Hier ein Bild von Schwedens einzigen tausendjährigen Eiche, eine Stieleiche, nahe Nora Kvill in Småland. Aufgenommen mit der body-cap-lens und EM10II
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Dass man mit der Lenscap Sterne einfangen kann, ist mir neu. Welche Iso-Einstellung hast Du benötigt?
Ganz nebenbei: Das Bild ist nicht schwarzweiß und deshalb außer Konkurrenz.
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Ein Baum und seine toten Kumpels
Ich arbeite selten mit Vignette und dem NIK-Preset Film noir – aber diesmal hat es mir sehr gut gefallen. Ich hoffe, Euch auch…
Klaus
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Also ich mag Bilder mit einem solchem gestalterischen Aufbau. Spannend einfach. Aber auch klar: da werden sich die Geister streiten. 😉 Grüße, Falk
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Eine gute Idee finde ich, und die 2. Variante ist für mich besser.
Wegen des gegebenen Themas ist mir allerdings der Baum zu sehr am Rand. Hast du noch etwas rechts über? -
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Ein fotogener Baum, Franz. Dazu hätte ich zwei Ideen: Horizont gerade richten. Die Wiese auf 1/3 und den Himmel auf 2/3 einrichten – so ca. halt. 😉 Dann ist ganz nebenbei auch der Baum präsenter. So auf die Schnelle, meint Falk
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Also des mit dem Horizont ist so ne Sache, Falk. Kann ja sein, dass der da abschüssig ist. Die Welt ist ja auch eher ne Kugel als ne Scheibe. Oder war da nicht mal was…?
Klaus
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Hast recht, Klaus: Geschmacksache, klar. Ich mag es ja auch gerne schräg, aber nicht immer. 😉 Falk
PS: Du weißt ja, Fotografie ist immer auch Manipulation an der Wirklichkeit, mal mehr, mal weniger. 😉
PPS: Ichh hätte nichts gegen einen Radius in der Kante, z.B. mit dem fantastischen, unkorrigierten Super WW von Oly.
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Habe versucht die Anregung von Falk umzusetzen. Horizont ausgerichtet und auf die Drittellinie gelegt. Bei dem ersten Bild lag der Fußpunkt vom Baum im Kreuzungspunkt vom GS.
Für mich wirkt dieses Bild „steriler“.
Gruß
Franz-
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Also, wenn ich auch meinen Senf dazu geben darf, das erste Bild spricht mich mehr an.
Der Horizont kann schon so schräg sein. Sieht man öfter. Aber muß Fotografie hier Abbildung der Realität sein? Gerade wäre Tristesse. Der schräge Horizont führt meinen Blick zum Baum.Ich meine hier einen Birnbaum zu erkennen. Wahrscheinlich von der Sorte Gelbmöstler 🙂 Franz, du siehst den Fußpunkt des Baumes im Kreuzungspunkt des GS.
Ich sehe die Spitze des Baumes im Kreuzungspunkt der Drittellinien 😉Helmut Palmer, der Remstalrebell und bekannter Pomologe, erklärte mir einmal bei einem Obstbaumschnittkurs: Bäume schneiden ist wie Tanzen. Der Könner schaut den Mädels in die Augen und nicht auf die Füße. So beginnt der Pomologe den Baum auch von oben zu schneiden….. Also habe ich nicht auf den Stamm des Baumes geachtet, sondern erst auf die Spitze. Man möge mir dadurch das Nichterkennen des GS verzeihen.
Einen Kopf würde man wahrscheinlich auch auf die Kreuzung der Drittellinien setzen. Und ist die Spitze eines Baumes nicht so etwas wie ein Kopf?Grüßle,
Stefan-
Hallo Stefan,
danke dir für die Aufklärung zum Baum. Ich kann dir bestätigen, dass auch die Krone im Schnittpunkt vom GS liegt. Aber wenn ich fotografieren (tanzen) gehe spricht mich erst die gesamte Gestalt an und erst danach schaue ich mir die Details (Augen) an. Das gilt auch beim Baumschneiden für mich.
Gruß vom Donautal
Franz
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Franz, ich habe mal beigefügt, wie ich es mir dachte, und Dein jpg entspr. „umgestaltet“. Natürlich durch meine Brille gesehen und selbstverständlich ohne den gerinsten Anspruch auf „das isses jetzt“. Ich lösche es Heute Abend wieder! Grüße, Falk
PS: Ich denke, es ist klar, daß mir Dein Bild was sagt, oder?
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Hallo Falk,
danke für deine Mühe. Du darfst das Bild gerne stehen lassen. Ich denke das MT ist auch da, um aus verschiedenen Sichtweisen zu lernen.Wenn ich mir alle drei Versionen anschaue, hat das erste für mich immer noch die meiste „Spannung“.
Gruß
Franz-
Gut, Franz. Ich weiß jetzt: es gibt nicht nur die Abseitsfalle, die G.S. Falle, die 1/3 Regel Falle, sondern auch die „Horizont-geraderichten-Falle“. 😉 Grüße, Falk
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Linde.
Das mit dem Smartphone kann ich nicht sagen, aber ich habe auch mal wieder mit 25600 ISO geknipst. Rauschfilter aus, klar! Grüße, Falk
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Schön, diese Gestalt der solitären Birke. Ich hätte die wahrscheinlich auch mal bildfüllender, hochkant und eher zentral abgeknipst…
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Baum, hier im städtischen Raum. Dunkle Abendszene. ISO25600, +Artfilter körniger Film(!). Die „Sonnen“ sind Straßenlaternen. Kammamamachn, oder? Grüße, Falk
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Für meinen Geschmack ist das Bild mit Linien und Objekten überfrachtet. Natürlich ist es ein eingeengter Stadtbaum und kein Solitär, und das auch Thema des Bildes. Versuch Dich einmal auf die zugeparkte Baumscheibe oder ein anderes Detail zu beschränken, das Deine Aussage wiedergibt.
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Jo, kann man machen……ich finde es cool
wenn möglich hätte ich noch die Häuser der anderen Strassenseite mit drauf gepackt, zwecks Symmetrie. Und evtl. ein paar Blendensternchen um die Laternen als Ausgleich zu den vielen Linien ???
Gruß Uwe
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Liegt gut. Aber für mein empfinden ist das Hauptobjekt zu dunkel, die Struktur der erhaltenen Rinde könnte mehr Kontrast, und das kahle Holz mehr Helligkeit vertragen. Der langweilige Himmel darf meiner Meinung getrost ausfressen. Streiflicht hätte bestimmt auch einiges bewirkt.
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Futter für den Specht
Mal den Versuch mitten im Wald einen Baum freizustellen. Habe das 45mm bei Blende 1,8 und +1,3EV eingesetzt.
Gruß
Franz -
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Gestern Abend war Edgar-Wallace-Wetter in/um/über Hamburg…
Der Blick aus unserem Gästezimmer. Verkleinertes ooc:
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Blick aus dem roten Salon?
Vielleicht wäre das mal ein Thema: „Picture noir…“ Frau in Deinem Gästebett sitzend, Decke bis zum Kinn gezogen und vor dem Fenster dieses Bild……
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Ganz schön heiß…
ist es hier im Ofen. Endstation für viele Bäume.
Ich habe mal das Thema etwas weiter interpretiert, wenn es nicht passen sollte, dann ist es für mich kein Problem.
Gruß Ernst
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Kleiner Nadelbaum vor großer Ahnengalerie
(entf.)
mFT-Brennweite 110mm, Blende 2.8, EV -1, komplett OoC, nur datenreduziert
Die Schwierigkeit war das tendenziell helle Scheitholz gegen die dunklen schwarzgrünen Nadeln von der optischen Helligkeit umzukehren – ohne nachträgliche EBV.
Beste Grüße, Andreas
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Toller Baum, passender Effekt. Für mich stört der Hintergrund, da wünsche ich mir mehr Freistellung, zum Beispiel durch einen anderen Standpunkt mit größerer Brennweite oder Unschärfe. Vielleicht wäre auch die Froschperspektive eine Lösung dafür.
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Mein Haus, mein Auto , mein Baum………. wo hast du das Boot versteckt 😉
schicke Villa nennst du da dein Eigen
ein Vollmond am Himmel wäre auch noch klasse……Gruß Uwe
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Das Bild ist ein kamerainternes HDR 1 aus der Hand und ich kann nicht ausschließen, dass ich gewackelt habe. Wind herrschte auch (obwohl die Platane ist ziemlich dick). Der Zaun hingegen steht bombenfest… In Lightroom habe ich beim Baum leicht die Tiefen angehoben. Ich denke das läßt ihn etwas verwaschen erscheinen…
Gruß aus HH Achim
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Moin,
gelten auch noch nicht ganz ausgewachsene Bäume ?Auf nem alten Friedhof habe ich dieses Exemplar hier entdeckt……
dem fehlen halt noch ein paar Zweige und Blätter, kommt aber demnächst wenn die Wachstumsphase wieder losgeht 🙂
OK OK, ein paar andere Details könnten auch noch mit aufs Bild
Zaun, Wasserstelle, Gießkannen, Sarg, Pfarrer usw. sind fertig, aber es kommt zunächst halt die nächste Graswachstumsstufe, da ist das Zeugs noch im Wege.
Und ob ich es bis zum Ende des Themas schaffe soweit fertig zu werden ist fraglich 🙁Gruß Uwe
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hab es mal probiert, tiefer geht nicht, sonst kommt das Kellerfenster und meine Lautsprecherbox ins Bild………… dann ist die Illusion eines Friedhofes wech.
Gruß Uwe
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Yesssss, viel besser!
Es herrscht nur immer noch schlimmer Vampirmangel…🕷🦇👻
Vielleicht kriegst Du ja noch etwas Mond-artiges oben links hin (natürlich mit entsprechendem Schattenwurf…)
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na, vielleicht sollte ich mal das Elfchen von deinem neuen Avatar vom Bäumchen abhängen und mal nach den Beisserchen gucken 🙂
Mondschein im Keller ist etwas schwierig, zumindest wenn man nicht so schicke kleine Blitztools wie du hat. Und zur Laufzeit des Themas kriegen wir leider keine LED-Blitzer-Session mehr hin 🙁
Gruß Uwe
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Versuch am Erlkönig
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind…
…
Es scheinen die alten Weiden so grau…
…
Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn…Heute Nacht, 2s, ISO 3200, gezielt verzogen.
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Ein klasse Bild. Vielleicht (?) ein bißchen viel der Bäume ( 😉 ), aber ich bin froh, daß Du es gezeigt hast. Grüße, Falk
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Danke Falk, so viele Bäume waren das gar nicht, die sind erst scheinbar mehr geworden, weil ich „trabend“ auf/ab mit Unterbrechungen verzogen habe.
Das läßt die Elfen tanzen und die Bäume eben auch.Gerhard
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Das Traben hatte ich im Kopf, nicht in den Beinen.
Das wellige W kannst du ja in den Lichtspuren der Elfen sehen – das waren vorher beleuchtete Fenster eines entfernten Hauses.Gerhard
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Schön gezittert, da zittert man gleich mit. Man muss aber doch sehr ahnen und raten, um zu erkennen, was abgebildet ist. Wie sähe es aus, wenn Du die Lichter anheben, oder den Weg (?) etwas abwedeln würdest?
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Danke für die schönen Kommentare!
Zum Kommentar von Volker (Christoph war da schon dazwischen, deshalb an dieser Stelle):
Ich habe nicht gezittert sondern ganz gezielt „trabend“ auf/ ab verzogen mit langsamen Stellen dazwischen. Das läßt die Elfen tanzen (und die Bäume vervielfachen sich auch).
Es soll ja den Fiebertraum eines trabend getragenen Kindes zwischen Bäumen darstellen.Hier habe ich die Anregung von Volker aufgegriffen:
Gruß, Gerhard
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Ich werde mir das noch einmal an einem anderen Bildschirm ansehen. Vielleicht muss die Düsternis auch genau so wie auf Deiner ersten Version sein. Tolle Idee, passender Titel, stark umgesetzt. Beide Daumen hoch!
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Ideen muss der Mensch haben! Klasse umgesetzt, gefällt mir gut. Mein Kompromiss liegt zwischen den beiden Ausführungen.
Gruß Ernst
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Hi Franz, tolles Bild! Mich irritiert nur dieser nicht durchgehende schwarze Rand. Wie haste das denn gemacht? Bei meinen NIK-Presets ist der durchgehend.
Klaus
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Hallo Klaus,
der Rand ist mit NIK Collection in Silver Efex pro 2 gemacht. Wenn du im Menueabschnitt „Bildränder“ bist kannst du wählen von „Aus“ bis „Typ14“. Ich habe Typ10 gewählt und mit den darunterliegenden Schiebern kannst Größe, Stärke und Übergang noch anwenden, was hier auch geschehen ist.
Gruß
Franz -
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Hausbaum die Zweite…
…Gerade nochmal rausgegangen um die Platane vorm Haus nochmal abzulichten. Diesmal vom Stativ mit 7-14/2,8 Bearbeitung kamerainternes HDR und Silver Efex Pro Film noir 3 modifiziert.Gruß aus HH
Achim
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Hmm. Beim ersten Bild ergab sich der Hingucker aus den vom Haus aus angeleuchteten Ästen. Dieser Effekt fehlt jetzt. Anderer Standpunkt, andere Beleuchtung?
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Vor allen Dingen anderes Objektiv. Beim ersten Bild war beim Nachbarhaus zur Rechten (nicht im Bild) die Außenbeleuchtung eingeschaltet. Außerdem hatte ich mit dem Pinselwerkzeug bei den Gästen etwas nachgeholfen. Evtl. muss ich das Bild dann nochmals machen. Dann mit LC und die Äste mit der Taschenlampe entsprechend anmalen.
Gruß aus HH Achim
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Mir gefällt dieses Bild besser, die Stimmung wirkt irgendwie düsterer und bedrohlicher. Vermutlich auch, weil die Autos nicht so arg ins Auge fallen, wie beim ersten. Den Zaunschatten finde ich hier super. Kannst Du das Auto rechts nicht wegfahren und etwas enger schneiden (bis zu dem rechten Torpfosten)? Damit diese helle Garage etwas aus dem Bild ist…
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Puh, bei dem grauen kalten Wetter fällt es mir grad echt schwer, mich zum Fotografieren aufzuraffen… aber heute hab ich mal einen Spaziergang um den Baggersee gemacht.
Zwei LiveTime-Belichtungen in SNS-HDR kombiniert und anschließend mit Nik in SW konvertiert.
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Also… ich hab die Kamera mit Graufilter auf`s Stativ gestellt. Mit LiveTime kann man wunderbar Langzeitbelichtungen machen und einfach nochmal auf den Auslöser drücken, wenn das Bild hell genug ist. So hab ich ein helleres und ein dunkleres Foto gemacht.
Diese dann mit SNS-HDR zu einem Hdr-Bild zusammenrechnen lassen. Und dieses anschließend mit NIK-SilverEfex in SchwarzWeiß konvertiert.
Hier mal eins der Ausgangsbilder (das dunkle)
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Und „mein Freund der Baum“ liegt ganz oft gemetzelt herum, um uns später warm zu halten. Wenn ein Baum allerdings ein tadelloses Leben geführt hat, wird er dereinst in Form von 5000 Rollen Toilettenpapier wiedergeboren (Quelle: Terry Pratchett, Das Licht der Phantasie)
Es gibt übrigens eine tolle Version von „Mein Freund der Baum“ von Milù (die ich lieber nicht verlinke, sonst dauert es ewig, bis dieser Beitrag freigeschaltet wird… 😉)
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Moin Frau Nachbarin,
schickes Bildchen, könnte m.M.n. evtl. etwas Dramatic Tone für die Wolken vertragen 🙂
Gruß Uwe
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ein zweiter Versuch einen Beitrag, ich hoffe, diesmal korrekt eingerückt und hölzern, zu posten.
Grüsse aus den Alpen
Christoph
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Vor lauter Wald sieht man ihn doch, den Baum
Heute bei einer Skitour in Richtung Geiselstein (oberhalb von Sachrang im Chiemgau). Wir haben’s dann nur bis zur Priener Hütte geschafft. Der Fuß. Das Herz. Das Alter.
PEN-F mit der 15mm Body-Lens-Cap. Das Teil ist klein und leicht; macht aber schärfemäßig wenig her. Na logo. Wollte es aber mal ausprobieren…
Klaus
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Hallo Klaus,
wie wäre das alte 20er Lumix (1.7) satt LensCap? Für nur etwas mehr als ein Deckel (87 Gramm und 25mm Tiefe) kann es deutlich mehr. Es kommt zwar nun das neue 20mm von OMS, aber alles etwa mal drei – auch der Preis.
Übrigens keinesfalls das noch kleinere 14er Lumix (2.5) in Erwägung ziehen. Es ist m.E. die schlechteste mFT-Optik, die ich besitze.
Beste Grüße, Andreas
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Ganz anderes Wetter war hingegen im Erzgebirge letztes Wochenende.
Hier sorgte der Nebel und Schnee für die Freistellung.
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Tolle Stimmung, dicht am white-out. Sieht fast aus wie gemalt. Hätte ein unvernebelter Vordergrund vielleicht mehr Tiefeneindruck erzeugt?
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Ganz so ähnlich hast es bei uns auf der Skitour – je nach Wolkenlage – auch ausgesehen.
PEN-F mit der 15mm Body-Lens-Cap.
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Großer Park-Baum mit Misteln
Nicht ganz der Haus-Baum wie bei Achim, sondern ein Stück die Straße weiter – was mir aber auch so lieber ist.
Beste Grüße, Andreas
P.S.: OM-D M1 II mit 10-25/f1.7 bei 12mm, Blende 4, ISO 200 und 1/250 Sek (entw. mit LR 6.14).
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Ein starkes Bild von einem starken Baum. Ich würde mir nur wünschen, dass die Äste nicht in den Rand ragen…
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Winterbaum vor Sonnenloch im Brandenburger Landregen
Beste Grüße, Andreas
P.S.: OM-D M1 II mit 10-25/1.7 bei 16mm, Blende 4.0 und 1/6400 Sek. Sehr knapp belichtet (-1 EV) gegen die Regenwand und direkt Richtung Sonne.
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Hallo Falk,
die verbliebenen Gräser am Feldrand unter dem Baum sind größer als man erwarten könnte. Gleiches gilt auch für den Baum – hier im Vergleich mit den Nachbarbäumen bei etwas mehr Abstand.
Beste Grüße, Andreas
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Erst mal: Ich bin froh über dieses anregende Thema.
Mitten im Winter „Bäume“? Eben, die beeindruckenden Ergebnisse machen einen sicher!Hier ein Versuch mit Infrarot und Silver Efex. Wenn schon SW, dann auch mal gepusht.
Zuneigung-Abneigung.
Bei (seltener) Sonne mit dem kleinen 9-18mm bei 9mm.Gruß Gerhard
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nun drei gegen einen………..starkes Bild.
Infrarot passt da natürlich super, denke das sorgt nochmal für mehr Klarheit.
Erinnert mich daran, meine EP-2 mal wieder auszuführen.Gruß Uwe
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Lieber Gerhard,
je öfter ich Dein Bild betrachte, desto besser gefällt es mir.
Du schreibst: „Manches geht fast nur mit Infrarot so eindrücklich.“
Ist die Kamera für Infrarot umgebaut? Und wenn, wo hast Du das machen lassen.
Ich habe noch eine kaum genutzte EM1-II und hege den Gedanken diese auf Infrarot umbauen zu lassen.
Grüße, Ralf-
Lieber Ralf, ich versuche mich kurz zu halten.
Meine E-PL 2 habe ich schon vor Jahren umgebaut gebraucht in Reinhards (früher) großen Forum gekauft. Sie ist „offen“ für alle Wellen für die der Chip empfindlich ist. Durch Filter vor dem Objektiv kann ich die gewünschte Empfindlichkeit (z.B. IR erst >760nm wie im Bild) wählen. Für mich passt das prima so, ich experimentiere gerne auch mit Farbfiltern etc.
Insofern habe ich keine eigene Erfahrung mit Umbau (bis auf eine gescheiterte). Vielleicht weiß Klaus zum Umbau mehr.
Wenn du einen Eindruck gewinnen möchtest, ob IR etwas für dich ist, kannst du erst einmal einen (billigen) IR-Filter (z.B. mit 760nm) kaufen und mit jeder Kamera Bilder machen. Die Belichtungszeiten verlängern sich stark (auf ~1/10s), stelle auf SW, dann brauchst du kaum Nachbearbeitung. Blattgrün wird hell, Himmel und Wasser dunkel.
Gerne auch mehr per PN oder du machst ein Thema IR hier auf, ich bin dabei.
Mit Gruß, Gerhard
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Fukinagashi – windgepeitschte Form heißt das beim Bonsai und ist dort meist noch ausgeprägter. Helle Bäume vor einem schwarzen Himmel, harmonisch ausgerichtet und eine Burg als Zugabe. Sehr schön.
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Danke euch für die schönen Kommentare!
Manches geht fast nur mit Infrarot so eindrücklich.Die erste Bürgerinitiative in Salzburg hat vor Jahrzehnten die Verbauung dieser Wiesen in der Stadt verhindert.
Das musste ich hier ins rechte Licht setzen.Salzburger Gruß, Gerhard
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Der Sonnenstern macht sich gut, aber irre ich, dass die Frontlinse entstaubt werden sollte für das Gegenlicht?
Kannst du dem Riesenetwasviel mehr Raum geben, er hätte es verdient.
Mit Gruß, Gerhard-
Vielen Dank, Gerhard!
-die Frontlinse entstauben habe ich soeben gemacht;-)
-mehr Raum geht nicht, da ich diese und einige andere Aufnahme, mit diesem Bildausschnitt nur für dieses MT so gemacht habe. Aber -der Baum steht ja noch und ich werde ihn die Tage wieder aufsuchen. Muss halt nur die Zeit so einplanen, dass der Sonnenstand wieder passt. Nur Sonne haben wir zur Zeit nicht, ist nass, kalt und nebelig…
HG Jürgen
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Das ist eine ganz andere Sichtweise, die ins Auge springt!
Von der Krone zum Stamm ist schon mal prima und das Knorrige…Mit dem auffälligen Fish werde ich allerdings hier nicht warm. Magst du es mit einem WW versuchen – oder schauen, wie es defisht aussieht?
Etwas mehr Kontrast wäre gut (ha, das würde ich gerne in IR aufnehmen mit dem hellen Moos…).Gruß Gerhard
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Dein Bild ladet zum genaueren Hinschauen, die Proportionen, das Hell/Dunkel, das macht Eindruck!
Mit der Lochkamera komme ich nicht so klar.
Wäre da nicht ein Weg, der aus dem Bild führt? Das Schwarz ist mir zu dominierend. Geht da nicht einiges verloren?
Da wäre sicher noch eine andere Variante möglich,Meint Gerhard.
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Da wieder passt für mich das Fish!
Ich mag ja Fisch, aber nicht zu viel davon…Hier gibt es eine ungewöhnliche Perspektive und konzentriert, wo das vorige zerstreut und verdünnt. Bloß als Erklärungsversuch…
Gruß, Gerhard
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Gerhard, das 8er Fish ist sehr flexibel. Man kann viel damit anstellen. Natürlich ist die Verzeichnung je nach Verwendung nicht jedermanns Geschmack und polarisiert. 😉 GRüße, Falk
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Ich glaube ich verstehe, was du meinst, Falk…
Gruß, Gerhard
(Das ist keine Insel sondern die andere Seite eines geraden Flusses, AK, eh klar)
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Großer Park-Baum mit Misteln III
Als kurz die Wolken aufrissen, kam die Gelegenheit den ganzen Baum ins Bild zu bringen. Dank der besseren Lichtbedingungen ist das Motiv auch diesmal nicht so hart kontrastreich, sondern in der Oberfläche feiner strukturiert:
(entf.)
Mein grundsätzliches Problem ist ein anderes mit diesem MT. Ich meine, mich an kein anderes zu entsinnen, bei welchem die Vorgabe nur aus drei Wörtern bestand: Baum, Schwarzweiß und Frischware. Daher sollte man vermuten, dass damit jede Nuance zählt. Da die zwei letzteren Vorgaben klar sein sollten, steckt die gesamte Ausrichtung in einem Wort: „Baum“.
Also eben nicht “Bäume“. Die Herausforderung (für mich) steckt also darin einen Baum so herauszustellen, dass alles andere Beiwerk ist.
Sowohl bei diesem Park-Baum hier, als auch etwas weiter oben beim Landregen-Schattenbild, gelang dies nur mit einem sehr tiefen Kamerastandpunkt plus Weitwinkel: Sonst wären zum Beispiel die Industrie-Container-Brücken, wie oben im farbigen Panorama als Hintergrund mit ins Foto gelangt.
Beste Grüße, Andreas
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Ein einsamer Birnbaum, an dem ich sehr häufig bei meinen Fotospaziergängen vorbeikomme. Bearbeitet mit Silver Efex pro 024.
HG Jürgen
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Saubere Linse, sauberes Bild! 😉
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Föhre
Hatte heute keinen guten Tag, bin dann raus und zuerst mal einfach gegangen. Irgendwann war der Kopf dann wieder klar. Und dieses Exemplar stand etwas einsam am Wegrand. Hätte mir für die Perspektive einen Getriebeneiger gewünscht, aber ging dann doch. Hat sich doch gelohnt find ich 🙂
PEN-F mit Pana 20er, Monochrom-Modus mit Rotfilter und verstärkter Gradation, nur noch leicht beschnitten und verkleinert.
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I`m still standing
Kam mir spontan in den Sinn als ich an diesem Baum vorbeikommen bin: wulstige Wucherungen unten am Stamm, ein Radikalschnitt als Rettung vor der Mistelbelastung, aber bereit im Frühling wieder auszutreiben. Also bin ich bei passendem Wetter nochmal vorbei gegangen.
Mehr seitliche Freistellung war leider nicht drin, sonst hätte ich Äste opfern müssen.
Christine
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… diese Kopfweide ist gerade frisch gestutzt worden. Davon muss sich Benny höchstpersönlich überzeugen.
…manche sehen darin viel mehr…
der Allee.
…mit EM1.3 und 8mm//1,8 Freihand
mit eigenem Blatt
… in einer Pfütze auf’m Supermarkt-Parkplatz. Geschnitten und gedreht.
…hier ist das Ursprungsbild zum vorherigen Bild unbearbeitet.
…beim Hundespaziergang im stockdunklen Lise-Meitner-Park.
Tristess im brandenburgischen Nieselregen. F4, 1/500, ISO 320, 12-60mm, Leica DG Vario Elmerit.
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