- Dieses Thema hat 4 Antworten sowie 4 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 2 Jahren, 4 Monaten von
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naja so doll lästig sind sie eigentlich nicht, Wasser gibts an der Insektentränke, unsere Wespen-Kolonie auf der Rückseite des Gartenhäuschen. Ich guck zur Zeit täglich mal hin, ganz schön ein Gewusel für unsereins, aber die wissen schon was sie tun. E-M1.2 57 mm 1/100 sek ISO 6400 einmal durch durch die Lightroom Automatik, Größen Anpassung im Photoshop und Schärfen mit Topaz -
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Genau, hauptsächlich sind sie nützlich.
Und, kleiner, aber ebenfalls nützlicher Tipp für Wespenallergiker: die im Spätherbst verlassenen Wespennester nicht entfernen! Nur sehr selten werden diese im Frühling von der selben Königin wieder benutzt und erweitert. Fremde Königinnen werden dort nicht ‚einziehen‘ und auch in der Umgebung kein neues Nest bauen, weil sie den Stress mit anderen Völkern in der Nachbarschaft vermeiden wollen.
In unserem Rollladenkasten ist mal ein Nest weitergebaut worden; ausgerechnet über der Terrassentür. Das musste ich dann im Herbst entfernen. Es war etwa 60 cm lang und der verbliebene Hohlraum komplett ausgenutzt; aber federleicht! Und es klang wie meine Gitarre (wenn sie mal keine Saiten hat) als ich darauf klopfte. Ist schon ein geiles Baumaterial!
Sehr schön ‚eingefangen‘, die Wespen! -
Nein, die Haus-Feldwespe ist wirklich nicht aggressiv gegenüber Menschen, und sie interessiert sich kaum für unsere Nahrung. Man kann sich ihren Nestern auf wenige Zentimeter nähern ohne Angriff, zumindest habe ich nichts Gegenteiliges erlebt und schon häufiger davon gelesen.
Hingegen verteidigt sie ihren Platz gegen andere Wespenarten. Anscheinend kann sie es auch wieder besiedeln im Folgejahr und deshalb grosse Nest- und Populationsgrössen erreichen.
Zusammengefasst also ein absoluter Nützling, über den man sich einfach freuen kann 🙂
Merkmale: Orangene Fühler und Beine, im Flug herunterhängende Hinterbeine.
NABU, Wiki und andere haben noch mehr dazu zu erzählen.
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letztes Jahr hatten wir ein Nest im Dachkasten unterhalb der Regenrinne. Das haben sie auch nicht wieder bezogen. Auf dem Dachboden hängt auch ein altes Nest aber nur so groß wie ne Apfelsine. Das hatte ich überhaupt nicht mit bekommen und erst beim rum räumen auf dem Dachboden entdeckt. An unserer Insektentränke, ein einfacher großer Untersetzer mit Kieselsteinen und Wasser, kann man sie auch regelmäßig beobachten.
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