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- Dieses Thema hat 5 Antworten sowie 4 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 8 Jahren, 11 Monaten von
Katharina aktualisiert.
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9. November 2016 um 11:24 Uhr #574
Für solche Bilder liebe ich das 25er Nokton.
Noch ein Ergebnis des letzten MUT Nordwest zum Thema Herbst und Schärfe-Unschärfe….Ich glaube, das hier war ohne Zwischenring (mit ist eine noch geringere Schärfentiefe und größere Pilze).
Blende auf f1.2
Sorry, ich schreibe mir sowas nicht auf, ich fotografiere einfach.lg, Katharina
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9. November 2016 um 11:58 Uhr #4654
fein!
Viele Grüße
Hans-Joachim -
9. November 2016 um 14:51 Uhr #4660
Auf mich wirkt es wie ein einziger Unschärfebrei, mit hie und da paar zufällig verteilten scharfen Strukturen. Ich hab generell nix gegen Unschärfe, Offenblendspielereien & Co. Es hat durchaus seinen Reiz wenn gewisse Motive dadurch abstrahiert oder irgendwie verträumt märchenhaft dargestellt werden. Ein gutes Beispiel für wirkungsvolle Kompositionen dieser Art ist deine „Atompilzqualle“ oder das was du heute im Oly-Forum eingestellt hast…
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15. November 2016 um 6:24 Uhr #4710
… gefällt mir das Spiel Schärfe – Unschärfe ganz gut und regt, wie du auch geschrieben hast, den Betrachter die Phantasie an.
Ich hatte im Oly-Forum zwei Bilder eingestellt, eins gestackt und eins aus der ersten Fokus-BKT-Reihe:
Gestackt
1. Bild aus der BKT-ReiheDie Reaktionen sind unterschiedlich. Entscheidend ist ja, wie es dem Fotografen gefällt.
Gruß Pit
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10. November 2016 um 15:59 Uhr #4681
Der Atompilz bzw die Trioplanpilze sind ja noch sehr gegenständlich. Hier lösen sich die Formen auf (wie bei atomarem Verfall
). Geht man nah dran, sieht man hier ein völlig anderes Bild als aus der Entfernung.
Ein ähnliches Bild ist das hier eingefügte.
Ich weiß, dass das nicht Jedermanns Sache ist. Für mich sind es Experimente weg vom Gegenständlichen. Zu versuchen, Raum zu lassen für die Phantasie des Betrachters.
Anscheinend ist mir das mit „Ich liebe es…“ nicht so gut gelungen.
lg, Katharina -
18. November 2016 um 0:09 Uhr #4743
Bei Deinem Beispiel gefällt mir das gestackte besser. Aber ich glaube, das liegt auch vor allem daran, dass man beim bewußten Umgang mit der Unschärfe andere Bildschnitte und -winkel wählen würde.
lg, Katharina
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