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Nicht viel los heute morgen am See bis auf den Höckerschwan und seine Stretching-Übung nach dem Frühstück
Hallo Hans ,
schön erwischt, hast du danach auch ein paar Turnübungen gemacht?
Fragt ein ehemaliger Sportlehrer, der in seinem Fach in den 60ziger Jahren noch Dehnübungen gelernt hat;-)))
LG an euch beide (zuhause)
Rainer
Wenn man sich ansieht, wie wenig der Schwan im Wasser eingetaucht ist, ist die Frage berechtigt, wie der stolze Schwimmvogel denn da noch schwimmen kann und nicht einfach untergeht.
Die Lösung: Im Augenblick des kraftvollen Flügelschlagens, der hier sehr schön von Hans eingefangen wurde, erhält der Schwan eine Auftriebskomponente dadurch, dass die Flügel Luft nach unten befördern. Danach wird der Schwan wieder vorne sich absenken und genügend eigenes Körpervolumen ins Wasser bringen, das ihn schließlich wieder sicher und stabil trägt.
Sowas geht mir durch den Kopf, wenn ich ein so schönes Foto betrachten darf Danke Hans und Gruß, Hermann
P.S.(18:06h): Was mir fotografisch auch imponiert ist, dass das weisse Federkleid sehr gut durchgezeichnet ist.
Da hast Du im richtigen Augenblick den Auslöser gedrückt, es ist eine sehr schöne Pose des Schwans in seinem natürlichen Umfeld dabei herausgekommen. Und ich kann mich Hermann nur anschließen – auch mir fällt auf, dass das weiße Federkleid wunderschön detailreich wiedergegeben wird. Das ist bei diesem sehr hellen Objekt gar nicht so einfach… Gefällt mir sehr!
Viele Grüße
Wolfgang
Durch die Aufnahme wrd der Detailreichtum sichtbar. Immer erstaunlich wie unser Gehirn Details sonst nicht erkennen kann.
LG Thomas