Erste Schritte mit dem f2.8 60mm Macro

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    • #23075

      mit dem f2.8 60mm bin ich oft unterwegs und bin total begeistert von ihm. Das schöne daran ist ja die Lichtstärke in Kombi mit der Geschwindigkeit unserer OLYs (ich habe die E-M1 III), da kannst du mit der Bel.zeit gut ’spielen‘.
      Bei meinem Beispiel konnte ich sogar nur 1/80s nehmen und konnte kein Stativ verwenden.
      Aber du hast Recht: Macros mit Stativ – wo es geht!
      Gruß

    • #23076

      …das Du um ein Stativ (mit entsprechendem Kopf und evtl. Kreuzschiene) nicht rumkommen wirst, wenn Du da richtig einsteigen willst, lieber Stefan. Bis zu einem gewissen Bereich geht das sicher aus der Hand – aber dann ist sehr schnell Schluss. Wenn Du stark abblendest, hast Du entweder lange Zeiten oder ne hohe ISO. Letzteres bringt Rauschen, ersteres Bewegungsunschärfe. Der Feind der Makrofotografie ist (neben Ameisen und Mücken) der Wind und/oder die Bewegung der Tierchen.
      Klaus

    • #23078

      Stackingfunktion verwenden. Ich habe schon oft aus der Hand damit fotografiert. Die SW der Oly ist dort sehr gut. Stativ natürlich immer besser und ist auch intern limitiert auf 15 Bilder.
      So bekommst du aber auch viel Schärfe und Unschärfe ins Bild :-)

      Viel Spaß mit der genialen Linse! Und ein gutes Auge, um auch die kleinsten Dinge zu sehen, die du damit abbilden kannst.

      Holger

    • #23079

      Da geht so viel mit dem 60ger….und mit 10mm sowie auch einem 16mm Zwischenring, lässt sich prima der MC 20 anflanschen…. dann kommt da ein Maßstab von 4:1 bei raus….. 15 Bilder gesteckt und in der Kamera verrechnet…..

    • #23080

      Aber auch bei 1:1 und Singelshoot, macht sich das 60ger sehr gut.

      Sicher, ein Objektiv, dass etwas einarbeitung erfordert, aber beachtliche Leistung bringt.

    • #23082
      Anonym

      … für die ermunternden Worte. Wenn ich eure Bilder so ansehe, kann ich nur ahnen, welch steiniger Weg vor mir liegt.

      „So richtig einsteigen“ werde ich vielleicht so nach und nach. Vorerst war das Objektiv für Motive am Wegesrand beim Wandern gedacht. mal mit Blüten, Gräsern oder Harztropfen anfangen. Die rennen nicht so schnell weg oder nur aus der Schärfeebene.
      Da wären wir schon bei der Stackingfunktion. Ja, gelesen habe ich davon, schöne Bilder gesehen und meine zu wissen, was es bedeutet :-) Nun muß ich die Funktion nur noch in der Kamera finden…. Das war ja bei der Blüte das „Problem“. Nun habe ich so ein schönes lichtstarkes Objektiv, dann ist die Blüte zu dick und ich muß abblenden. Obwohl ich nicht außer Puste war, fiel es mir schwer, die Schärfe zu treffen.

      Ein MC oder gar Zwischenringe, daran mag ich noch gar nicht denken. Erst mal mit dem Objektiv solo laufen lernen. Obwohl im Schrank noch Zwischenringe und ein Novoflex Balgengerät aus Analogzeiten von Olympus vor sich hin schlummern.

    • #23089
      Anonym

      … super Bild. Ich fasse es nicht.

      Danke für die Anleitung. Das probiere ich gleich morgen im Garten

    • #23092

      …wird wohl nicht so erfolgreich sein,wie du es dir erhoffst. Hätte dir gerne ein gemeinsames fotografieren und erkunden der Möglichkleiten des 60er Makro angeboten -aber Schluchsee ist doch ne ganze Ecke vom Saarland weg. Wobei eine wunderschöne „Ecke“:-) Vielleicht findest du in deiner Nähe jemanden, der dir einige hilfreiche Tipps geben kann. Darfst aber auch mich jederzeit fragen.
      HG Jürgen

      Hier noch eine Aufnahme von einem kleinen Dickkopffalter

    • #23096

      … leistet schon einiges, ist aber eben auf max 15 Bilder beschränkt. Ich hab manchmal 100 bis 200 am Start. Und da brauchst Du ein gutes Stack-Programm. Ich hab mich für das entschieden, das mir Frank Rückert empfohlen hat. Fängt mit Heli an und hört mit con auf…;-))
      Klaus

    • #23095

      … und das Balgengerät aus analogen Zeiten kannste leider vergessen, Stefan. Die übertragen ja nix. Liegen bei mir auch noch im Schrank und keiner will sie haben.
      Die Ringe von Kenko sind das Mittel der Wahl. Sind aus Metall und biegen sich nicht. Die andern kannste alle vergessen. Leider sind die Kenkos auch die teuersten…
      Klaus

    • #23105
      Anonym

      Ernüchterung :-)

      Also ich habe mich gerade hingesetzt und wirklich ganz flott die Einstellungen für das Focus Bracketing gefunden. Danke Holger, deiner Anleitung bin ich Schritt für Schritt gefolgt. Hat auf Anhieb geklappt.

      Danach das schöne, fast neue, Berlebach Report mit nur der Nivelliereinheit geschnappt, Fernauslöser dazu und ab in den Garten. Zum Glück gibt es da ein Hochbeet und ich muß nicht auf dem Boden rumrutschen.

      Diverse Blüten gefunden, noch schnell die Kamera auf manuell Focus eingestellt und los ging es. Von den Ergebnissen war ich begeistert. Mal habe ich 5er Schritte gewählt, mal 10er. Blende immer f2,8. Automatik auf „A“. Weißabgleich und Iso lies ich auf „Auto“. Man muß ja nicht gleich an allen Rädchen drehen.

      So, nun hätte ich euch so gerne meine schönen Ergebnisse gezeigt. Karte raus aus der Kamera, rein in das Lesegerät…. was ist das? Das Laptop zeigt mir alle einzelnen Aufnahmen an! Schnell der Viewer2 gestartet….Workspace habe ich mir immer noch nicht angelernt :-(
      Hier dasselbe. Es wird mir jedes Bild vom Bracketing angezeigt. Wie füge ich die zusammen? In der Kamera ist alles richtig.

      JürgenS, ist dein Angebot ernst gemeint? Vielleicht einen Nachmittag zusammen Macros machen? Der Schluchsee ist schön, das Saarland aber auch. Und ich habe eine rollende Wohnung ;-)

      Grüßle,
      Stefan

    • #23116
      Anonym

      … jetzt hat es getackert, bzw. geschnackelt.
      Stacking hatte ich eingeschaltet. Die Kamera hat auch gerechnet und ich ja auch das fertige Bild am Display betrachtet. Nur war mir nach dem Übertragen nicht klar, daß jedes 9. Bild das zusammengesetzte ist.

      Das hier gezeigte war mein zweiter Versuch. Freihand, noch auf dem Balkon sitzend und einen etwa 10mm langen Tacker in der Schindelwand neben mir als Motiv misbrauchend.

    • #23117
      Anonym

      … an der Reihe.

      Klaus, die Isar, ist das dort wo die Nackerten sind? Englischer Garten, München? Kann man da Makros machen? :-)))
      Späßle. Mal sehen, was das Jahr noch mit uns vor hat. Wäre natürlich schon schön, so ein Fotomittag.

      Vorerst werde ich es so machen wie Renate vorgeschlagen hat. Vielen Dank für die aufmunternden Worte, Renate. Ich muß mich da erst mal rantasten. Erst wenn mir das Objektiv „solo“ nicht mehr genügt und ich es im Schlaf beherrsche, sollte der nächste Schritt folgen.

      Wie macht ihr das eigentlich mit den Schmetterlingsbildern? Stellt ihr auf eine Blüte oder Stengel scharf, holt den Liegestuhl und eine Kiste Bier und wartet bis irgendein Krabbelvieh in den Focus läuft? Die sind so schnell weg, da kann man doch unmöglich noch ein Stativ aufstellen

    • #23118

      mit Zwischenringe und MC 20 und Stacking in der Kamera

    • #23119
      Anonym

      … das mir auch ganz gut gefällt, weil man den Stängel (oder Stengel?) wie einen Kometenschweif erahnen kann

    • #23133

      für scharfe Makros, Stefan, ist ganz einfach die Einstellung (findest du bei Einzelaufnahme, Serienbilder usw.): Pro Cap L

      Damit speichert die Kamera schon beim Halbgedrückthalten des Auslösers Bilder und beim Ganzdurchdrücken wird die Serie (ich meine bis zu 15 oder so insgesamt) vollendet.

      Damit verpasst du keinen Flügelschlag und und kein Wimpernzucken mehr!
      Garantiert ist dann mindestens ein sehr gutes Bild dabei,wenn die anderen Einstellungen auch passen.

      Ergibt zwar auch ein paar mehr Bilder auf der Karte, die schnell schreiben können sollte, ist aber immer noch wesentlich weniger Arbeit als am PC zu stacken.

      Pro Cap H gibt es auch, liegt mir aber nicht so.

      Viel Spaß weiterhin damit und
      sonnige Grüße,
      Renate

    • #23208

      Makro ist echt mein Thema, und ich habe schon extrem vieles versucht.

      Aber die Kombi MC20 + 16mm Zwischenring + 60er ist mir durch die Lappen. Vermutlich habe ich mich bei erstem Klemmen nicht getraut weiterzumachen mit anflanschen. Oder hat mir Reinhard davon abgeraten? Wir haben in Rocksdorf auf jeden Fall über Zwischenringe diskutiert…

      Nach euren positiven Berichten heute versucht, und unter schlechten Bedingungen gleich ein Makro einer Stechmücke beim Saugen einer Blüte gemacht, mit krassen Haardetails (muss wohl ein Männchen sein). Bin begeistert!!!

      Habe beim Entfernen auch gleich festgestellt dass das ganze nicht ohne ist: Das innere Element des TC kann sich lösen! Konnte es aber von Hand wieder festziehen.

      Mit 10mm habe ich mich nicht getraut, der Abstand Hinterlinse 60er zum inneren Element des TC sieht mir zu knapp aus. Bin ein gebranntes Kind (Speedbooster verkratzt mit einem Zuiko 35mm).

      Zu Makro generell, nur meine Meinung natürlich:

      1.) Makro ist wohl eines der schwierigsten Gebiete der Fotografie, zumindest technisch. Du brauchst Zeit, wahrscheinlich Jahre. Dafür kannst du dich ja ebensolange auch verbessern, mir gefällt das. Renate hat wirklich Recht: langsam angehen.

      2.) Am Anfang: Von Hand fotografieren, manuellen Fokus etwa auf gewünschte Grösse einstellen, und dann mal versuchen durch den Abstand der Kamera zu fokussieren. Statische Motive bevorzugen, Blüten zum Beispiel.

      Nicht gleichzeitig auf Stativ, Autofokus-Einstellungen, Spezialfunktionen, Stackingprogramme, extreme Vergrösserungen, Blitzen und, und, und versuchen besser zu werden. Das braucht zu viel Energie, weil jedes dieser „Details“ für sich alleine schon komplex ist.

      Insbesondere Stacking würde ich Anfängern NICHT empfehlen. Wenn du nicht problemlos alle Klippen beim Erstellen von Einzelbildern umschiffen kannst, werden deine Stacks niemals gut werden.

      3.) Anfangs ist es wahrscheinlich befriedigender, wenn du mit offener Blende arbeitest. Weniger Probleme mit Licht und Verwackelung.

      Bessere Makros gelingen dann mit kleineren Blenden, einfach weil mehr Details in der Tiefe sichtbar werden. Und Stativ wenn du Zeit hast. Und dann Stacking. Aber eben, da bist du jetzt noch nicht.

      4.) Von Hand unbedingt genug schnelle Belichtungszeit einstellen. Ich arbeite in Blendenprio und stelle die Mindestverschlusszeit hoch (Menü ISO > ISO-Auto-Einstellung > Verschluss-Tiefstwert). Fang mal mit mindestens 1/320s an.

      5.) Ich persönlich bin grosser Fan von Pro Cap und Serienbild-Makros – aber sie benötigen auch viel Zeit am Computer zum Sortieren. Würde ich erst machen wenn du zumindest schon gut im Voraus weisst, wann Abdrücken sich lohnt.

      6.) Bei Fragen hast du hier ein super Forum!

      7.) Falls es passt: Ich mag Treffen mit anderen Fotografen und zeige auch gerne wie ich etwas umsetze, und ebenso gerne lerne ich von anderen.

      Mich findet man in Winterthur, bzw. bald in Oberuzwil, also nur wenig über die Grenze für WoMo-Fahrer. Umzugs-, Wetter- und Coronabedingt könnte das dann eher nächstes Jahr sein, oder spontan …

      8.) Mein Stackingprogramm heisst Zerene. Kam wegen Linuxkompatibilität darauf. Insbesondere wegen der Retuschierfunktion der Hammer. Mehr dazu auf http://extreme-macro.co.uk/

      9.) Sobald du eine für dich funktionierende Einstellung gefunden hast: Gleich in einem Custom Mode abspeichern.

      10.) Viel Spass!

      Liebe Grüsse,
      Andy

    • #23250

      Das ist ein erster Test, Blütenstempel von Orbea variegata oder ggfs sonst einer ähnlichen Stapeliinae.

      Ohne grossen Aufwand gemacht, direktes Sonnenlicht, Hintergrund nicht kontrolliert oder bearbeitet und eher schattig, Farben neutral und AutoWB, Punktbelichtung auf die Mitte, auf grösstmögliche Vergrösserung eingestellt und ganz knapp ausserhalb der Schärfe positioniert bei Stack-Auslösung.

      Grösste Vergrösserung mit 1x 16mm ZR ist ca. 1:3 (etwa 6mm Bildbreite), gegen Ende des Stacks natürlich kleiner, aber Vergrösserungsabnahme ist bei weitem nicht so stark, wie das mit den für diese Vergrösserung notwendigen Zwischenringen ohne MC20 wäre.

      Blende ist 2.8, Schrittweite 1, ca. 350 Bilder, gestackt mit Zerene. (20er-Slabs mit je 6Bilder Überlappung in Pmax, Slabs nochmals mit PMax gestackt)

      Qualität scheint mir deutlich besser als nur mit ZR, Stacking ist einfacher einzustellen => Ich bin begeistert, *vielen Dank* für den Tipp!

      PS: Habe auch noch einen Stack mit F5.6 gemacht, war deutlich unschärfer. Werde das bei Gelegenheit nachprüfen und auch einen Vergleich mit nur ZR ohne MC machen.

    • #23283
      Anonym

      …. und zwei zurück.

      Herzlichen Dank für deinen Tipp mit Pro Cap L, Renate. Diese Funktion hatte mich bei der Wahl der Kamera sehr begeistert, als ich davon las. Da mich die ganze Software ziemlich auf Trab hält, hatte ich bisher nicht danach gesucht. Jetzt habe ich auch das entsprechende Kapitel in Reinhards Buch angelesen. Jedoch noch nicht verinnerlicht. So etwas dauert, denn das Fotohobby ist nicht das Einzige, das wir haben.

      Warum ich jetzt kein Macro anhefte erzähle ich in gleich in einer anderen Rubrik. Das Bild nur zur Erklärung, was wir dieses Wochenende unternommen haben, warum meine Antworten manchmal auf sich warten lassen, weil wir einfach wieder mal unterwegs waren, wie fast jedes Wochenende.
      Darum liegt mein Focus mehr auf Reisefotografie. Das Thema Macro möchte ich hier zu den Reisebildern einflechten, werde aber wohl noch Jahre benötigen.

      Andy, du wirst das Wasser vielleicht kennen. Nicht ganz in deiner Nähe, aber in der Schweiz ist gewissermaßen ja alles nahe. Hier paddeln wir auf dem Klöntalersee

    • #23285
      Anonym

      … nachgeschoben.
      Samstags auf dem Wasser, Sonntags auf dem Berg mit Rucksack am Wasser. Wanderung zum Gletschersee am Klausenpass. Das 2.8/60mm passt gut in meine Fototasche. Die Lowepro Rezo 170 AW. Hier passt die E-M1 II mit angesetztem 4,0/12-100mm Zoom, daneben das 2,8/7-14mm und auf der anderen Seite das 2,8/60mm. Die Tasche mit dem Hüftgurt am Rucksack fixiert, so ist alles griffbereit und ich habe beim Wandern alles dabei…. und seit heute auch so ein knuffiges Berlebach Mini, das günstig gebraucht angeboten wurde. Aber das kommt trotzdem in den Rucksack. An oder in der Tasche ist kein Platz mehr dafür.

      Andy, deine Tipps werde ich allesamt beherzigen. Das mit dem Stacking habe ich zwar in Reinhards Buch nachgelesen, bin aber auch der Meinung, daß ich mich erst solo mit dem Objektiv vertraut machen muss. Auch wenn ich durch die Tipps hier im Forum schon bessere Ergebnisse erzielt habe, wie erhofft.

      Und eben die Bilderflut ist auch ein Thema. Hier muß ich mir eine Strategie zulegen. Aus Island habe ich über 4000 Bilder mitgebracht, die nun alle gesichtet werden wollen. Wenn ich bedenke, daß auf der Karte auch noch einige hundert Bilder von Macroversuchen liegen könnten, wird mir schlecht.

      Winterthur ist tatsächlich nur ein Katzensprung von mir aus. ich war schon oft in Gütighausen am Campingplatz um auf der Thur zu paddeln. Warum also nicht den Grenzübertritt für ein gemeinsames Fotografieren wagen? Ich freue mich, so viel positive Resonanz auf mein Posting zu erhalten. Auch bei mir/uns kann ein Treffen etwas dauern. Jedoch ergibt sich bestimmt eine Möglichkeit. Gut Ding will Weile haben.

      So, auch jetzt nur noch einmal ein „normales“ Bild anläßlich unserer Wanderung. Das Macro-Objektiv zwar dabei, das Bild blieb aus… Erklärung gleich

    • #23311

      Kenne ich, zumindest war ich an beiden Orten schonmal, ist ja nahe, und schön!

      Jökulsárlón auch, weckg Erinnerungen, danke fürs Foto!

      Ich hoffe dich mit Text nicht erschlagen zu haben :)

      4000 Bilder ist etwa 1/3 dessen, was ich schon an einem einziveb MakroTag mit Stackingversuchen produziert habe :p

      Da verwende ich aber auch nur, was ich beim ersten Teststack als verwertbar einstufe, behalten werden normalerweise nur fertige Stacks.

      Beim Sortieren empfehle ich:
      Nicht abdrücken wenn es nicht lohnt, bzw Experimente gleich wieder zu löschen
      2. schnell alle schlechten Bilder zu löschen! Auch wenn es fast gut geworden wäre
      3. Bei Reisen min. einige Monate warten um den Rest zu bewerten – dann wählst du nicht nach schönster Erinnerung aus, sondern die effektiv schönsten Bilder.

      Falls du in die Gegend kommst und magst, einfach melden. Manchmal ist Zeit und Energie vorhanden, manchmal nicht ;)

      LG
      Andy

    • #23088

      MENU – Aufnahmemenü 2 – Belichtungsreihe: An – Focus BKT: AN – Focus Stacking: An (und die Einstellung darunter nach Bedarf vornehmen).
      Anzahl der Aufnahmen bis 15 Stück
      Fokusunterschied: 1 bis 10 (hier musst du ausprobieren)

      Wenn du dann im Monitor einen kleinen schwarzen Rahmen siehst, hast du alles richtig gemacht.
      Das ist der Rahmen für das finale Bild.

      Viel Spaß beim weiteren Kennenlernen der Kamera.

    • #23103

      Hi Mitch,
      wie bist Du denn da so nah rangekommen? Zwischenringe? Raynox?

      Mir sind die Ameisen immer zu schnell. Und außerdem nerven sie mich, wenn sie die Beine hochkrabbeln oder am Hals zubeißen…

      Soviel zum Leid der Makrofotografen. (Dann gibt es noch Mücken und Wind)

      Klaus

    • #23139

      welche Zwischenringe nutzt Du, mit meinen Kenkos funzt das nicht?

    • #23107
      rwadmin
      Cheffe

      … Ansonsten Combine ZP

    • #23113

      … sondern übe vielleicht erst mal ganz in Ruhe „solo“ mit dem Objektiv, damit ihr beide miteinander vertraut werdet ;o)))

      Das 60-er ist aus meiner Sammlung mein absolutes Lieblings-Objektiv, das ich am meisten nutze.

      Es ist phantastisch und unsere Olys haben einen hervorragenden Stabi!

      Übe erst mal in Ruhe mit einfachen Motiven, welche Einstellungen du benötigst, um das für dich passende Ergebnis zu erzielen.

      Learning by doing – es müssen ja nicht gleich beim 5. Bild die Facetten-Augen der Fliege in 10:1 sein … ;o)

      Dann macht es auch gleich wieder mehr Spaß!

      Und dann tastest du dich an die Fühler ran … ;o)))

      Motivierende Grüße,
      Renate

    • #23110

      …sind viel zu groß. Wenn Du auf kleinen Tierchen gehst und nur das 60er draufhast, dann ist Schritt 1 angesagt. Zusätzlich Raynox ODER Zwischenringe: Schritt 2; Raynox UND Zwischenringe: Schritt 3.
      Bei zu großer Schrittweite hast Du Unschärfebereiche zwischen den einzelnen Aufnahmen. Des merkste dann erst beim Stacken.
      Von der Isar zum Schluchsee oder umgekehrt isses nicht ganz so weit wie bis zur Saar… ;-))
      Klaus

    • #23120
      Anonym

      Ich bin begeistert.

    • #23123

      …ist die senile Bettflucht. Früh aufstehen muss man. Dann sind die Tierlein in der freien Wildbahn noch voller Tau und sehr langsam. Sobald die Sonne kommt, werden sie wepsig. Und dann kannste heimgehen und frühstücken. Und die 15.000 Bilder auf den Rechner schaufeln. Und dann geht die eigentliche Arbeit erst los…
      Und wieso ist bei Dir jedes 9. Bild der Stack? Es könnte auch jedes 16. sein. Du kannst maximal 15 pics einstellen, die die Kamera dann zusammenrechnet…
      Viel Freude und Erfolg weiterhin mit der tollen Linse!
      wünscht der Klaus

    • #23284

      Ihr habt im Restaurant Rhodannenberg Zigerhörnli gegessen… ;-)

      Gruess
      Helmi

    • #23286
      Anonym

      Hallo Helmi,

      das Restaurant Rhodannenberg war mir bis jetzt unbekannt. Gerade Google bemüht. Merken wir uns. Locker ist ein weiterer Besuch im Klöntal am Wochenende 3./4. Okt. geplant, weil es so schön war. Wir sind jedoch eher im hinteren Teil. Camping Vorauen. Was aber nicht heißt, wir könnten nicht zum Restaurant paddeln :-)

      Grüßle,
      Stefan

    • #23313

      hatten wir mal ein Sommerlager in der Nähe des Klöntalersee’s. Wunderschöne Gegend. Als ich noch Motorrad fuhr, besuchte ich die Gegend mind. 1x im Jahr.

      Aber Achtung: Zigerhörnli ist sehr speziell. Meine Frau (auch Schweizerin) kann es nicht essen. Ich habe Dich gewarnt… ;-))

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