Enten im Liebesnest

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    • #19534

      Der Erpel im Schatten und gut getarnt im grün, sie wird direkt von der Sonne angestrahlt. Da ist der Erpel zu dunkel und schwer zu erkennen und bei ihr ist die Kopfpartie deutlich zu hell.

    • #19552

      …kannst Du auch gleich vor der Aufnahme die Lichter runterregeln und die Schatten aufhellen. Oder geht das bei allen Olys?
      Und wenn Du RAW mitfotografierst, dann hast Du eh mehr Reserven drinnen für die Nachbearbeitung.
      Klaus

    • #19615

      ist bei unbeweglichen Motiven auchnoch eine Möglichkeit

    • #19535

      Die Lichtverhältnisse waren schwierig. Ich habe deshalb die Belichtung mit Spotmessung auf den Erpel eingestellt und dann manuell soweit reduziert, dass die Entendame nicht völlig ausgefressen wird.
      Wenn jemand noch praktische Tipps für solche Lichtszenen hat, gerne melden.

      Gruss Olaf.

    • #19553

      …hab ich mal probiert. Die Dame ist im Gesicht allerdings hoffnungslos ausgebrannt. Da reichen meine Bildbearbeitungsfähigkeiten nicht aus. Mit Lichter und Tiefen und Maskierungen konnte ich das Bild aber ein klein wenig verbessern glaube ich. Aber schön ist anders.
      Gruß aus HH
      Achim

    • #19555

      „Bei ungünstigen Lichtverhältnissen oder unfotogenen Motiven ist eine Kunst, nicht auf den Auslöser zu drücken!“ (Andreas Feininger)
      Ich würde einfach auf eine bessere Gelegenheit warten, zwei Entlein abzufotografieren.

    • #19582

      müsste das wohl auch gehen (m10II),wobei ich zugeben muss, daß ich die Bildkorrekturen vorwiegend nachbearbeite.
      Aber ich schau mir die Funktion mal an, gerade wenn dadurch schon besseres Ausgangsmaterial erstellt wird.
      Wenn ich das richtig verstehe, hat die Einstellung aber keinen Einfluss auf das RAW Bild? Das nehme ich immer parallel zum JPG auf. Für mich ein praktisches Backup zur Nachbearbeitung.

      Schöne Ostertage wünscht Olaf.

    • #19572

      Ich habe an dem Bild mal etwas mit den Einstellungen für Lichter und Schatten versucht die Helligkeitsunterschiede abzumildern.

      Es geht tatsächlich, in begrenztem Rahemn.

      Glücklicherweise habe ich JPG und RAW erstellt, so dass der Spielraum für nachträgliche Bearbeitungen größer ist. Das gefällt mir ganz gut, ein RAW in der Hinterhand zu haben.

      Sollte man bei so ungünstigen Lichtverhältnissen lieber den dunklen Bildanteil oder besser den hellen Bildanteil für die Belichtungseinstellung priorisieren, oder spielt es keine Rolle, welche Bildanteile man nachträglich aufhellen oder abdunkeln muss?

      Da habe ich noch nicht so viel Erfahrung und würde gerne besser vorbereitet sein.

      Gruß Olaf.

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