- Dieses Thema hat 4 Antworten sowie 3 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 5 Jahren, 1 Monat von
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Auch in New York sind die Museen geschlossen. Wer sich für die Fotografin Dorothea Lange und ihre Fotografien interessiert, hat jetzt die Gelegenheit unter folgendem Link für einen Online-Besuch:
Dorothea Lange: Words & Pictures
https://www.moma.org/calendar/exhibitions/5079 -
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das Bild „Migrant Mother“ (1936) schon und habe es jetzt hier über den Link wiedergesehen. Eine Aufnahme, die mich (der wenig Menschen knipst) immer wieder sehr bewegt.
HG, Falk.PS: Zu Haifischs (?) Bild oben: Ja, da stehen einem alle Türen offen – aber man ist auf die „Öffnung“ fixiert, welche geradewegs am weitesten entfernt ist. Man scheint hindurch vage einen dahinter liegenden Raum zu erblicken…
Oder ist diese „Öffnung“, durch die wir etwas zu sehen glauben, das letzten Endes vielleicht nur eine Illusion ist. Es geht nicht weiter – der vermeintliche „Durchgang“ ist zugemauert…oder wir „glauben“ er sei es möglicherweise.
Also werden wir unseren „Standpunkt“ verlassen müssen um das zu klären. So wir wollen. -
Im Februar bin ich auf einer Lost Place Fototour in Falkenhagen/Seewerk gewesen. Das befindet sich östlich von Berlin. Dort steht eine ehemalige Wehrmachts-Bunkeranlage, der Bunker Falkenhagen. Der Bunker hat insgesamt 4 Stockwerke in die Tiefe und es ist vollkommen duster drinnen. Dunkler geht nicht. Ich hatte 2 LED Baulampen dabei. Das Foto selber entstand im 4. UG in einem Korridor. Die Türen gehören zu kleinen Räumen von etwa 10 oder 12 qm. Insgesamt war ich knapp 4 Stunden in dem Ding. Zum Schluß stellte sich eine kleine Panikattacke ein, da ich den Ausgang nicht mehr fand. Die Wegweiser in dem Bunker sind auch widersprüchlich.
Zum Foto: (E-M1) HDR 5f Belichtungsreihe und Bearbeitung in DXO mit HDR EfexZum Bunker: https://de.wikipedia.org/wiki/Bunker_Falkenhagen
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