Die Hecke ist das Ende des digitalen Schärfens

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    • #72858

      Hallo,

      beim Klein-Baum-Ablichten nebenan im MT „Baum“ bin ich auf einen (für mich) überraschenden Effekt gestoßen.

      Der kleine Baum im Schwarz-Weiß-Bild war trotz guter Voraussetzung (Stativ, Fernauslöser, Stabi überall aus) latent matschig im Detail. Nachdem etliche weitere Versuche keine Besserung brachten, wechselte ich doch das Objektiv. Und es wurde erkennbar besser.

      Das zuerst verwendete war das 12-100/f4.0 (Fw 1.3), welches ich eigentlich als hinreichend scharf in Erinnerung hatte. Trotzdem war der Matsch-Effekt beim 40-150/f2,8 (Fw. 1.3) so nicht vorhanden.

      Daher habe ich heute aus der gleichen Stativposition mit der gleichen Kamera (M1 MkII mit Fw 3.2) direkt hintereinander beide Objektive auf den kleinen Baum gerichtet – und als Vergleich einen Zeitungsausschnitt in der gleichen Ebene positioniert.

      Beide Aufnahmen wurden mit 100mm und Blende f/4.5 angefertigt. Es handelt sich jeweils um Natural-, bzw. Monton-Entwicklungen in der Kamera, welche ohne weitere Bearbeitung in Lightroom 6.14 nebeneinandergestellt wurden. Den kleinen Höhenfehler im Vergleich habe ich absichtlich nicht bereinigt. Die Details liegen damit geringfügig in der Höhe verschoben. Das 12-100 trägt ein Sternchen als Fußnote im Vergleich. Der dann erfolgte Screenshot wurde vom PC-Rand befreit und komprimiert zum Upload für das Forum – auch auf die Gefahr, dass der Effekt nicht so augenscheinlich mehr ist.

      Vergleichsbild 1: Detail-Vergleich in Natural – Baum. In Farbe fällt es nicht sofort auf.

      Vergleichsbild 2: Detail-Vergleich in Monoton – Schrift. Beim Vergleich der Schriften in Monoton ist die Schärfe vergleichbar, vielleicht sogar beim linken 12-100 sind die Kanten („Handschrift“) minimal schärfer.

      Vergleichsbild 3: Detail-Vergleich in Monoton – Baum. Hier ist der Effekt m.E. am deutlichsten.

      Meine Vermutung: Beim 12-100 wird von der Kamera, anders als beim 40-150, stärker nachgeschärft. Während es bei klaren Kontrastkanten wie der Schrift funktioniert, kommt bei diffusen Strukturen kein positiver Effekt dabei heraus – so wie bei allen mir bekannten Smartphone-Kameras:

      „Die Hecke ist das Ende des digitalen Schärfens“

      Beste Grüße, Andreas

       

      Aufbau (ohne weiteren Anspruch..)

       

       

    • #72859

      Bild 1: Detail-Vergleich in Natural – Baum. In Farbe fällt es nicht sofort auf.

    • #72860

      Bild 2: Detail-Vergleich in Monoton – Schrift. Beim Vergleich der Schriften in Monoton ist die Schärfe vergleichbar, vielleicht sogar beim linken 12-100 sind die Kanten („Handschrift“) minimal schärfer.

    • #72861

      Bild 3: Detail-Vergleich in Monoton – Baum. Hier ist der Effekt m.E. am deutlichsten.

    • #72862
      rwadmin
      Cheffe

        Das ist dieses “wir optimieren das Objektiv auf Schärfe”-Syndrom. Schärfe ist Kontrastkante. Das hat Canon früher ganz brutal gemacht. Da war auf einer Ziegelmauer jede Fuge zu erkennen – der Efeu auf der Mauer war ein einziger Matsch. Ich weiß nicht, ob sie es immer noch machen. Aber da alle Journalisten und die Wettbewerbsfotografen total auf Schärfe abgefahren sind, hat Olympus seine neueren Objektive auf Schärfe optimiert. Von der Schärfe her kommen da die alten TopPros nicht mit, die wirken lange nicht so knackig. Aber sie liefern feine Farbstrukturen.

        Das ist der Grund, warum ich das 12-100 nicht mag. Ich bin halt TopPro-Fan…..

        Und ja, natürlich unterstützt die Kamera diese Nummer und schärft objektivabhängig nach.

      • #72863

        Deckt sich mit meinen Beobachtungen…

        Als ich mit der E-3 und 12-60SWD sowie 50-200SWD loszog war das 12-60 gegenüber dem 14-54 “verschrien”, als brutal zu scharf und knackig. Trotzdem wurde es mein Butter-und-Brot-Immerdrauf. Auch an den E-M1en, obwohl die nativen µFTs schneller arbeiten.

        Obwohl mir das 12-100 auch zu stark nachgeschärft wird ist es heute mein Reportage-Objektiv. Durchgängig F/4 passt für mich, der Wackeldackel hilft mir, wenn ich mal nicht ruhig bin, und die brutale Schärfe ist das, was Kunden ooc haben wollen (leider).

        In Indonesien war ich froh, das 12-100 dabei zu haben, weil ich damit aus dem hüpfenden Boot tolle Bilder gemacht habe, die mit dem 12-60 nix geworden wären.

        Gefallen tut es mir die Schärfe nicht. Und bei (Ur)wald-Bildern deckt sich meine Erfahrung mit deiner, was das Blattwerk angeht. Allerdings empfinde ich das von dir als harmloser wahrgenommen 40-150 nicht unbedingt als weniger stark geschärft. Wie auch das 12-40…

        Im Photoshop wähle ich beim Verkleinern schon die Version “optimal für glatten Verlauf”, damit nicht noch mehr geschärft wird.

        Neulich habe ich seit langem mal wieder eine junge Frau für einen Spaß-Shoot im Studio gehabt (2G+!) und ausschließlich mit den TopPros 7-14, 14-35, 35-100 fotografiert. Ein Traum! Das schon fast mantraartige “sahnig” und trotzdem scharf bis in die Haarspitzen. Nix nachzuschärfen…

        Eins der Bilder habe ich in der Woche “im Stillen Kämmerlein” gepostet.

        Zu deiner Ausgangsfrage:
        Ja, das 12-100 ist ein gutes Arbeitstier – Nein, wirklich “schön” sind die Bilder nicht.

        jm2c, Martin

      • #72880

        Hallo Martin,

        jetzt möchte es doch genauer austesten: Im Bild sind alle Olympus-Zooms mit Brennweite 100mm, welche hier bereitstehen. Der kleine Baum bekommt nun reichlich Gelegenheit seine Nadeln zu zeigen.

        Beste Grüße, Andreas

      • #72888
        Anonym

          Hallo Andreas, interessanter Test den du vorhast.
          Ich kann mir vorstellen, dass du die Ergebnisse vorhersagen kannst, wenn du bloß die ungeschönten, rohen RAWs anschaust. Welcher Teil ist wirklich vorhandene Schärfe und welcher ist errechnet.

          Nur als Beispiel habe ich eben die 12mm des 12-40 probiert f/4, ISO 100, man. Fokus.
          Hier die rechte Ecke oben 1:1, rechts das unkorrigierte RAW (die Schärfe, die Vignette, die Verzeichnung)… Ja, es ist dasselbe Bild .
          Mich erstaunt ja bloß, wie die Software es schafft, aus dem rechten Bild das linke hin zu biegen.

          Gruß, Gerhard

           

          • #72893

            Hallo Gerhard,

            ich habe die Frage für mich deutlich eingrenzt: Was für ein Ergebnis liefern mir die verschiedenen Optiken bei 100mm an einer aktuellen Olympus-Kamera im Modus „Natural“?

            Alles darüber hinaus ist eher von akademischen Interesse. Vor knapp zwei Jahren im Mai 2020 habe ich mal versucht zu ergründen, warum mir das 200er Lumix schärfer als das 300er Olympus erschien. Der Beitrag dazu ist, wenn auch inzwischen ohne Bilder, in dieser Forumsrubrik noch zu finden: Schon die RAW sind teilweise korrigiert.

            Und natürlich könnte ich diese fünf Objektive oben auch an meine alte GH2 oder PEN1 setzen – oder an die moderne Panas. Dann würde man vermutlich die aktuellen Software-Manipulationen von Olympus außen vorlassen. Aber wozu?

            So war die Idee hinter diesem Beitrag vielleicht eine Entscheidungshilfe dafür zu schaffen, welche Optik für welchen Zweck heute dienlich ist.

            Beste Grüße, Andreas

            P.S.: Die Bilder habe ich heute schon gemacht – die Auswertung kommt.

        • #72921

          Hallo Andreas,

          ich habe seit längerem das 12-100 als immerdrauf dabei, wobei ich kein Fan davon werde. Bei dem 12-40 vermisse ich inzwischen das lange Ende und alternativ immer zwei Objektive dabei haben, zumal ich mir ein 40-150 zulegen müsste, ist halt auch keine Lösung.

          12-100 bleibt ein guter Kompromiss.

          Ich bin auf Deinen Test mit den 100mm Objektiven gespannt, wobei ist anmerken muss, die Objektivauswahl ist nicht komplett.

          Schöne Grüße

          Jörg.

          • #72947

            Hallo Jörg,

            zumindest was meinen Schrank angeht, ist die Auswahl oben an Olympus mit 100mm vollständig.

            Tatsächlich könnte man, wenn vorhanden, noch das 12-200 dazu nehmen. Dies wäre zumindest in diesem Brennweiten-Zoom-Vergleich hier passend. Für diese Optik waren die Kritiken aber so, dass ich von vorne herein auf einen Kauf verzichtet habe.
            Des Weiteren gab es noch die normalen Objektive aus dem alten FT-Programm und zu guter Letzt existieren noch die reinen (eher lichtschwächeren) mFT-Tele-Zooms 100-400 und 75-300, welche ich aber auch nicht habe.

            Ansonsten wüsste ich keines mehr. Oder?

            Beste Grüße, Andreas

        • #72961

          Hallo,

          gestern habe ich nun mehrere Serien mit einem ähnlichen Motiv wie am Vortag aufgenommen und dies auch unter verschiedenen Ausleuchtungssituationen. Am Ende sind alle Aufnahmen in einem eher schattigen Setting manuell mit Blende 5.6 und einer viertel Sekunde Belichtungszeit entstanden. Blende 5.6, da das Licht-schwächste 14-150 bei 100mm die Vorgabe lieferte. Die Kamera war wieder die M1 MK II (Fw 3.2) ohne IS auf stabilen Stativ plus Fernauslöser. Alle Aufnahmen entstanden direkt hintereinander und sind bis auf das leicht abweichende FT-Bild nahezu deckungsgleich.

          Markiert sind die Bilder mit „Bewertungssternen“ als schnelle Zuordnung:

          Olympus 40-150mm 1:4-5,6 R, SN: ABJ2785xx, markiert mit *
          Olympus 14-150mm 1:4-5.6, SN: AAK2589xx, markiert mit **
          Olympus 12-100mm 1:4 Pro, SN: ACC2548xx, markiert mit ***
          Olympus 40-150mm 1:2,8 Pro, SN: ABV2425xx, markiert mit ****
          Olympus 35-100mm 1:2 FT, SN: 1700030xx an Lumix DMW-MA1 markiert mit *****

          Das Ergebnis vorab in Kurzform:

          Klare Kontrastkanten wie Zeitungstext löst die Kamera für alle Optiken ausreichend. Anders ist es jedoch bei überlappenden Grünflächen, wie den gestuften Nadeln bzw. Blättern. Je knapper die Lichtsituation, desto eher kommen die kleinen Optiken (* und **) an Ihre Grenzen. Deutlich besser ist hier bereits ist das 12-100 (***). Die beiden weiteren Objektive (****und *****) setzen sich aber deutlich davon nochmals ab. Jedoch mit klaren Unterschieden. Das 2,8er (****) ist nochmals schärfer, verliert aber gleichzeitig die Nadeln nicht im matschigen Brei. Das FT 2,0er (*****) zeichnet deutlich weicher, bietet aber m.E. die meisten Farbnuancen im Grün.

          Damit hat jedes Objektiv seine Stärken – es kommt eben drauf an:

          Beim kleinen Tele-Zoom (*) wird allerdings argumentativ eng. Es war eine nahezu kostenlose Zugabe in einem Set im Abverkauf. Es ist minimal lichtstärker als das klassische alte Reise-Zoom (**), ansonsten aber sehr ähnlich im optischen Ergebnis – ohne so universell zu sein.
          Das alte Reise-Zoom 14-150 (**) ist leicht und hat mich an einer M10 jahrelang im kleinsten Gepäck begleitet. Bei ausreichend Licht ist das Bildergebnis zumindest akzeptabel. Trotzdem ist es heute keine Alternative mehr zum 12-100 (***).
          Eben dieses 12-100 (***) ermöglicht mir auf Reisen nachts mit 100mm und fast zwei Sekunden aus der Hand unbewegliche kontrastreiche Motive abzulichten. Das ist m.E. ein Alleinstellungsmerkmal.
          Dagegen sind das 2,8 (****) und das FT 2,0(*****) erste Wahl daheim, bzw. wenn Gewicht keine Rolle spielt. Beachten sollte man allerdings, dass für das FT 2,0 (*****) auch inzwischen bei daVinci im Reparaturfalle nicht mehr alle Teile zu haben sind. Und richtig Spaß macht der Autofokus mit diesem FT-Objektiv erst ab der M1 MkII.

          Beste Grüße, Andreas

          (Zwölf aus mehreren hundert Bildern)

          • #73104

            Ich hatte tatsächlich an das 90-250 gedacht. Ein klasse Teil und die 100mm am unteren Ende.

            Schöne Grüße.

            • #73110

              Hallo Jörg,

              die großen FTs habe ich erst sehr spät für mich entdeckt. Eigentlich mit dem 150er (mein Profil-Avatar), welches ich vor knapp zwei Jahren neu (!) vom Händler kaufen konnte. Dann kamen noch bald das 35-100 und 14-35 hinzu. Mit einem angebotenen 90-250 habe ich zwar einige Zeit geliebäugelt, aber am Ende dagegen entschieden. Die langen Tele-Zooms sind doch nicht meine Lieblingsobjektive.

              Beste Grüße, Andreas

        • #72962

          Bei ausreichend Kontrast schärft die Kamera selbst die einfachen Optiken ausreichend nach.
          Links das 2,8er (****). Rechts das 14-150er (**)

        • #72963

          Rechts wieder das 14-150er (**). Links leicht versetzt das FT 2,0er (*****)
          Trotz ausreichender Schärfe sind Unterschiede zu erkennen.

        • #72964

          Obwohl in der gleichen Fokus-Ebene wie die Schrift, kommt links das alte Reise-Zoom 14-150 (**) hier an Grenzen. Ganz deutlich ist rechts das 12-100 (***) überlegen. Zur Ehrenrettung: Bei hellerer Ausleuchtung ist der Unterschied weniger offensichtlich.

        • #72965

          Eine ganze Klasse darüber liegt nochmals das 2,8er (****) rechts. Hier sind die einzelnen Blätter/Nadeln nicht nur gegen den Hintergrund, sondern auch untereinander scharf.

        • #72967

          Hier der ganze Abstand zwischen dem alten Reise-Zoom (**) rechts und dem 2,8er (****) links. Es sind tatsächlich Ausschnitte aus den gleichen zwei Vergleichsbildern wie im ersten Beispiel oben bei der Schrift.

        • #72968

          Hier die beiden Sieger unter sich: Das FT 2,0er (*****) rechts verliert etwas an Schärfe gegenüber dem 2,8er (****) links, gewinnt aber die Darstellung der Grün-Nuancen.

        • #72969

          Ich hoffe Reinhards Speicher geht nicht in die Knie, wenn ich hier am Ende die vollen zwei Bilder einstelle – mit jeweils 8 MB. Es ermöglicht dann einen individuellen Detailvergleich. Einfach mit rechter Maustaste jeweils im neuen Tab öffnen und vergrößern.

          Interessant ist, dass das 2,8er trotz hoher Schärfe nicht zum digitalen Matschen bei schwierigen Strukturen neigt.

           

        • #72970

          Und am Ende das klassische FT 2.0 – Sieger der Farben

        • #72974
          rwadmin
          Cheffe

            Da kann ich nur sagen: “DANKE”. Ich weiß, was Du Dir für eine Arbeit gemacht hast und was dabei rausgekommen ist, ist absolut aller Ehren wert!

            Chapeau!

            • #73010

              Danke, Reinhard.

              Ich bin nicht so vermessen es mit den (semi-)professionellen Objektivtestern aufnehmen zu wollen. Insbesondere die polnische Website „lenstip com“ mag ich sehr, da diese Seite kritische Punkte offen benennt.

              Trotzdem bleiben Fragen: Da die Objektive jeweils zum Erscheinen getestet werden, bliebt unklar wie das Ergebnis durch Elektronikfortschritte an modernen Gehäusen aussieht: Als Beispiel FT an der X.

              Des Weiteren kann ich aus den Testergebnissen nicht vorhersagen, wann ein Objektiv beim Kontrastschärfen zum Matschen in schwierigen Strikturen übergeht. Diese Grünpflanzen-Schwäche war ja der Auslöser des Vergleichs hier. Erstaunlicherweise hat das mit Abstand schärfste Objektiv hier oben (2,8er ****) weniger Probleme als das zweitschärfste (12-100er ***).  Oder gibt es dafür ein aus Tests vorab erkennbares Kriterium?

              Besten Dank und Grüße, Andreas

              • #73015
                rwadmin
                Cheffe

                  Objektive sind immer ein Kompromiss. Und das, was die Kameras hintenraus draus machen, nochmal. Jeder Tester hat so seine Dinger, auf die er kuckt, meistens versuchen sie, irgendwelche “objektiven” Kriterien zu definieren, so dass die Objektive irgendwie vergleichbar sind. Das scheitert aber schon grundsätzlich. Ist ein 20mm f/1,4 mit Farblängsfehler besser oder schlechter als ein 14-54 f/2,8-3,5 ohne diesen Fehler? Ist ein 35-100 f/4 mit hoher Detail- und Farbauflösung schlechter als ein knackend scharfes 12-100 f/4 das Farbverläufe egalisiert?

                  Man sucht sich halt raus, auf was man achten will und führt sich dann die entsprechenden Tests zu Gemüte. Und meistens ist es die beste Idee einfach mit dem gewünschten Objektiv das zu fotografieren, was man damit fotografieren will, und dann weiß man, ob’s was taugt. Das Petzval ist seinerzeit als Porträtobjektiv gehypt worden – nur musste die Person zentriert sein, sonst hat die Randunschärfe zugeschlagen und das Bild sah nach Grütze aus. Wer seine Porträts alle zentriert macht – Geil. Wer das nicht tut – vergessen.

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