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Ich will Euch mit den folgenden Zeilen erheitern, nicht deprimieren.
Vom Urlaub zurück liegt meine Mutter im Krankenhaus, der Röhrenfernseher zeigt nur noch eine horizontale weisse Linie und die eine Kamera schaltet sich nach ca. 8 Sekunden ab, reagiert auf nichts (ist unterwegs zum Kuraufenthalt bei Olympus Czech in Prerov) …
Beim Oly-Stammtisch mit guten Tips für ältere Herren versehen wollten wir uns vergangenen Samstag nur umsehen, haben in der Eile nur Stift & Block dabei – und kommen doch entgegen der Vorsätze, uns nur kurz zu informieren, mit so einem Flachbildmonster zurück. Eine 3 cm breitere Verpackung – das Biest hätte nicht mehr ins Auto gepasst. Puh! Geschafft!
Den für uns besonders wichtigen Punkt digitale Diashow hatten wir im Laden ausführlich angesprochen, war in Beschreibung und Menue auch enthalten.
Die Installation der Radio- und TV-Programme in der von uns gewünschten Reihenfolge war einfach möglich (nö, keine Shopping- und Privatkanäle auf den unteren Speicherplätzen), die Bildgröße wie erwartet erschlagend
Nur der Filter zur Ausblendung der verschlüsselten Kanäle verschluckt anscheinend auch einige freie Stationen.
Aber bei beginnenden altersbedingten Augenproblemen völlig ok.Na, jetzt wollten wir mal schnell einige Digitalbilder als Diashow ansehen – aber das Hightechding (laut Verkäufer ist die gleiche Platine für verschiedene Geräte, unabhängig von der Bildschirmgröße im Einsatz) legt alles flach.
Die Testaufnahme einer kleinen Büste, Aufnahmen der Nachbarhäuser – alle Bildinformationen werden ignoriert, alles kommt im Querformat.Na, da bin ich am Montag gleich zum Elektromarkt – der Verkäufer findet diese Darstellung ganz selbstverständlich, bewertet das nicht als Fehler.
Ich könne die Bilder ja bei der Diashow-Anzeige oder im Bildbearbeitungsprogramm in einem vorgeschalteten Arbeitsgang drehen. Ich solle mich doch kundig machen, ob es ein Software-Updat gibt. Mündlich teilt er mir mit, dass ein Fehler meinerseits beim Transport zum Internetanschluss und dem Update nicht zu unseren Lasten geht. Letztere Aussage wollte ich von dem Elektromarkt schriftlich bestätigt bekommen – erhielt aber eine diese Frage auslassende Antwort.
Insofern gehe ich jetzt davon aus, das das fällige Softwareupdate vom Händlerkundendienst durchgeführt wird.Zeitgleich habe ich den Gerätehersteller angeschrieben.
Nachfolgende Auszüge aus diesem sehr schnellen Mailwechsel (alle Hervorhebungen von mir):Montag Nacht:
…“
auf Empfehlung des … sende ich Ihnen meine Reklamation direkt … .
Wie heute mit Herrn … besprochen, ist das am Samstag erworbene Gerät … mangelhaft bezüglich der Widergabe von Digitalbildern.Technisch korrekte JPG-Files im Portrait-Format werden ausnahmslos im Landscape-Format wiedergegeben.
Bei einem Fernsehgerät eines anderen Herstellers tritt dieser Software-Fehler in der Auswertung der normgerechten Bilddateien nicht auf.
Ich bitte um Nachbesserung bezüglich der Diashowfunktion – dem beim Kauf benannten Hauptgrund für die Anschaffung dieses Gerätes (aufgrund der angenehm natürlichen Farben).
Wie von Herrn … angesprochen, kann dieses Problem möglicherweise durch einen Softwareupdate behoben werden.
Ich bitte um Mitteilung, ob dieser schwerwiegende Fehler durch ein möglicherweise aktuell bereitstehendes Softwareupdate beseitigt wird. ….
Ansonsten bitte ich um eine schnelle Gerätereparatur durch Ihren Service.“Aus der flotten Mailantwort des Geräteherstellers bereits früh am Dienstag Vormittag:
„Bilder die hochkannt aufgenommen werden sind von der Kamera über einen Lagesensor markiert. Die Markierung kann der TV aber nicht auswerten und müssen dann am TV manuell gedreht ( … ) oder schon vorher mit einem geeigneten Bildbearbeitungsprogramm gedreht werden. Im Übrigen gibt es keine Hochkantbilder, da die Kamera ja auch mit gedreht wird. Hier wird dann wegen der vollen Ausnutzung des Bildsensors für die Aufnahme dann deshalb diese Kennung mit gespeichert. …
Eine Änderung ist bis jetzt aber leider noch nicht geplant, werde ich aber für künftige Entwicklungen an unsere Entwicklung weiterleiten.“Meine Rückantwort an den Hersteller (Auszug) :
„…
Da das Multimediagerät unter anderem mit der Funktion Diashow vertrieben wird, ist Ihre Antwort hinsichtlich der technisch fehlerhaften Darstellung der Aufnahmen im Portrait-Format für mich völlig inakzeptabel.
Hier liegt -wie Ihrerseits ja auch nicht angezweifelt wird-
ein reproduzierbarer Fehler der Ihrerseits eingesetzten Software in der Auswertung der Bildinformationen vor.Eine manuelle Drehung aller im Hochformat aufgenommenen Bilder ist völlig inakzeptabel. Das führt zu einer ständigen Unterbrechung der Bildfolge mit Einblendung der Bedienelemente.
Eine manuelle Möglichkeit zur Drehung ist elbstverständlicher
Bestandteil eines Diashowprogramms, da (nur) bei Aufnahmen nach oben oder unten die Information zur Wiedergabe im Portrait- bzw. Landscape-Format kameraseitig nicht entsprechend der gewünschten Darstellung geliefert
werden. Nur für diesen Sonderfall ist ein manueller Eingriff erforderlich und akzeptabel.
Ausschließlich für diesen Fall benötigt ein aktuelles Multimediagerät bei Zenit- und Nadir-Aufnahmen selbstverständlich eine Angabe, ob diese Zenit- bzw. Nadir-Aufnahme im Portrait- oder Landscape-Format dargestellt
werden soll.Ihrer Aussage entnehme ich, dass aktuell dieser Fehler bei einer sehr großen Anzahl Ihrer Geräte vorliegt ( … ). Ein Softwareupdate derartiger Geräte ist ausweislich der Bedienungsanleitung vorgesehen.
Gemäß Ihrer Aussage liegt Ihnen derzeit keine hinsichtlich dieses Darstellungsfehlers korrigierte Software vor.
Ich fordere Sie hiermit nochmals auf, diesen Fehler zu beseitigen.Für Ihre rechtsverbindliche Erklärung hinsichtlich einer zeitnahen Reparatur setze ich Ihnen eine Frist bis …
…
freundliche Anmerkung:
Für mich ist es sehr schwer nachvollziehbar, dass Sie für den
Hinweis auf diesen Fehler nicht dankbar sind und bereits in Ihrer ersten Antwort eine schnelle Erledigung zusichern. Für sehr viele Gerätenutzer ist die Diashow am Multimediagerät angesichts der Verbreitung der digitalen Fotografie ein kaufentscheidendes Argument.
Wer die Diashow bei Ihren Geräten ausprobiert, wählt vermutlich eine andere Marke,
bei welcher die Darstellung ohne Nachbesserung korrekt ist.
Ich möchte Sie nur auf die fototechnischen Softwareupdates für Nutzer der Blitzgeräte von Metz … und Kameras von Olympus aufmerksam machen, eine jeweils sehr kundenorientierte Firmenpolitik und ist für nicht wenige
Käufer dieser Marken ein Argument für ihr Vertrauen.“ …Verkäufer:
Der Händler hat völlig ungerührt eine Rückerstattung des Kaufpreises angeboten. Das sei halt so aber keinesfalls ein Fehler.Bei einem Gerät eines anderen Herstellers konnten die Bilder von keinem der USB-Eingänge angezeigt werden, bei einem dritten war die Darstellung korrekt.
Im Windows-Explorer beim Elektromarkt lagen alle Bilder flach (worauf sich der Verkäufer dann berief), auf dem Ubuntu-PC werden alle völlig korrekt dargestellt.Die Marktmacht der großen Händler und Hersteller lässt bei einigen offensichtlich das Gefühl einer Immunität gegenüber dem Verbraucher aufkommen.
Vermutlich kommt in den nächsten Tagen noch die vorgeschobene Behauptung, eine Softwarekorrektur sei unverhältnismäßig teuer, da könne man nichts machen.Wünsche Euch geruhsame Tage
– und Spekulatius bitte nur im Querformat fotografieren.
Hochkant passen die auch nicht in den Mund.Kopfschüttelnd das greise Haupt bewegend
– lasst Euch im Weihnachtsrummel nicht allzuoft besch…Eckhard
p.s. I.:
Das beigefügte Portrait-Bild habe ich in Gimp gedreht, damit Ihr die Darstellung an diesem hochwertigen Markengerät so richtig nachempfinden könnt. Sonst würde in dieser Forensoftware das Bild ja korrekt dargestellt …
e.p.s. II.:
Ich bitte von Beileidsbekundungen Abstand zu nehmen. Der Verkäufer hat mich jetzt richtig in die angemessene Haltung gebracht …
e. -
Grins. Ein 16-9 Kino und dann OoC-Jpgs drauf anzeigen….. tststs… Ist die Kiste wenigstens 4K?
Aber dass der Lagemarker nicht ausgewertet wird, ist schon witzig. Immerhin haben wir 2015. Die Mail dürfte eine Standardantwort sein. Auf das Argument „Es gibt keine Hochformataufnahmen“ muss ma ja erstmal kommen…
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Es gibt schon Optionen zur Darstellung:
Der Verkäufer findet die den Bildschirm vollständig ausfüllende Darstellung prima – wir stören uns an den schwarzen Flächen rechts und links nicht und nutzen die Darstellung im Original-Seitenverhältnis.Von den Spezifikationen her muss es bei diesem Gerät möglich sein, die Bilder über HDMI auf den Bildschirm zu bringen. Aber einen PC anschließen ist ja keine Diashowimplementierung auf dem neuen Gerät, nur eine unbequeme Notlösung.
… und ja, 4K kann das Teil. Das stand ja ausdrücklich auf unserer Merkliste.
Aber der Ausdruck „Kiste“ ist eher unpassend. Das Teil ist ja so flach, dass ich das eher mit einer traumhaft großen Pralinenschachtel vergleichen kann. Was da an „Finnischem Brot“ hineinpassen würde!!! Solche Mengen kann der Pfälzer Chocolatier gar nicht liefern!
Kiste passt von meinem Sprachgefühl her eher auf den defekten Röhrenfernseher, nicht das schicke neue Teil.
Nebenbei bemerkt:
Die Lautsprecher wurden nicht dem Design untergeordnet. Die unserer Anlage sind besser – aber für ein Multimediagerät ist die Wiedergabe vergleichsweise angenehm.Und das neue Monsterteil hat sogar (sowas hatte ich eigentlich nicht erwartet) einen SCART-Anschluss. Damit kann ich die Sendertabelle der d-Box 1 Kabelempfänger (noch mit DVB2000 als Betriebssystem) ohne Adapter anschauen und mir den passenden Sender für die Stereoanlage aussuchen und flott umschalten – das hochwertige digitale Sateliten-Radio ist ja leider vor Jahren zugunsten der Nutzung der TV-Kanal-Mitnutzung eingestellt worden.
Zuweilen höre ich halt auch mal „Euren“ BR 2 oder mdr figaro usw., nicht nur die Deutschlandfunk-Sender mit der Langen Nacht …Aber bei dieser Gelegenheit noch eine andere Anekdote von einer früheren fehlgeschlagenen „Shoppingtour“:
Es war einmal meine Absicht, mir einen besseren mp3-Player zu kaufen. Ich hatte als böse Einkaufs-Fee nur folgende drei Bedingungen für den Verkäufer. Der mp3-Player
1. muss von SD-Karten oder USB-Sticks abspielen können
2. ich muss lange Dateinamen der Files hinreichend gut lesen können (eigene Aufnahmen enthalten bei mir die wichtigen Angaben im Dateinamen – das nachträglich in die mp3-Files hineinzuschreiben ist mir ein zu großer Aufwand)
3. nach Wiedergabeunterbrechung möchte ich etwas vor dem Unterbrechungszeitpunkt die Wiedergabe starten können (einige Sekunden)Da ich viele Radio-Wortbeiträge höre und bei einer Unterbrechung mich wieder in die Argumentation hineinfinden muss, waren dies für mich wirklich unverzichtbare Eigenschaften. Für Farbe, Größe und Gewicht (naja, deutlich kleiner & leichter als ein Laptop soll es dann doch sein), Hersteller und den Preis hatte ich mir keine die Auswahl einschränkende Bedingung vorgegeben.
Ein zuvor testhalber in Erwägung gezogenes Android-Smartphone konnte ich ganz schnell ausschließen, da es für alle Funktionen eine SIM-Karte benötigte und ich zum Anhören vorhandener Aufnahmen ja nicht telefonieren will.
Ergebnis:
Ich nutze unterwegs unverändert mein Uralt-Modell, das die 3. Bedingung nicht erfüllt.Trotz der sehr grossen Anahl unterschiedlicher Geräte im Laden konnte mir kein Gerät mit diesen Eigenschaften angeboten werden. Ich solle mich im Internet informieren und dann zum Kauf in den Laden kommen.
Die Werbung stimmt. Der Besuch in dem Laden hat mir eine Geldausgabe erspart, bei denen spart der (Nicht-)Kunde.
Schmunzelnd
Eckhard
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Die 3. Bedingung….. tststs. Wahrscheinlich findest Du eher einen mp3-Player, der Dir zwischen den Wortbeiträgen sauber überblendet oder Dir unter den Wortbeitrag einen Beat legt und die Sache in einen lockeren Flow zerrt.
Aber ich hätte da ein Teil, das das (fast) alles kann: Nennt sich „Original Walkman“ von Sony. Ok, die Datenträger, die das Ding braucht, sind ein bisschen Retro, aber dafür verliert man sie nicht so leicht…..Gibt’s eigentlich einen MP3-Player mit Taste zum Rückspulen?
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Nach einem Vierteljahr mit vielfachem voluminösen Schriftwechsel hat der Elektromarkt eingelenkt und das mangelhafte Gerät getauscht.
Diesmal mit USB-Stick und SD-Karten aus der Kamera versehen probierten wir sehr viele Geräte der verschiedensten Hersteller hinsichtlich des Kriteriums „Digitale Diashow direkt von SD-Karte/USB-Stick“. Ein sehr ernüchterndes Erlebnis! Von geruhsamer Wartezeit beim Laden der ooC-Aufnahmen mit nachträglich erfolgendem sprunghaftem Wechsel von unscharfer zu scharfer Darstellung bis Bildwechsel von der Ladezeit völlig ok war alles dabei. Aufgrund der Vorerfahrung eher nicht überraschend waren die querliegenden Portraits und aus unbekannten Gründen nicht angezeigte (scharzer Bildschirm) Aufnahmen bis zu normgerechter Darstellung bezüglich Ausrichtung.
Die eingebaute Diashoefunktionalität bei allen benutzten Geräten ist recht mager, insbesondere hinsichtlich der Standzeitvorgaben für mich unverständlich.
Wir haben uns für ein Gerät mit uns angenehmen Farben entschieden.
Der Tausch war laut Elektromarkt nur möglich, da die Serien-Nr. unseres Gerätes noch nicht beim Service zur Reperatur registriert war (In den Schreiben hatte ich keinen Zweifel gelassen, dass ich im Falle einer Nichteinigung eine gerichtliche Entscheidung herbeiführen würde).
Für uns überraschend war, dass wir für des jetzt gewählte rund 200 EUR teurere Gerät nach langer Wartezeit im Laden keinen Aufpreis zahlen mussten. Grund:
Das erste Gerät hatten wir nur wegen der angebotenen 0%-Zinsen finanziert – und jetzt fand der Verkäufer und seine Kollegin keine Möglichkeit, die Differenz zu buchen. Ich musste schon erheitert lachen!Das ist hinsichtlich der Nichtnutzung für Diashows in den vergangenen Monaten & des Zeitaufwandes zwar nur eine bescheidene Summe – für uns aber sehr erheiternd.
Jetzt ist das Teil für die schnelle Übersicht direkt von der SD-Karte nach einer Exkursion völlig ok. Und für aufbereitete digitale Diashows ist das Teil als großer Bildschirm mittels 10 m HDMI-Kabel mit dem PC verkabelt (Ja, wir nutzen bei uns ausser für Fernbedienungen nur Kabelverbindungen, wir haben viele lange Leitungen….).
Ärgerlich bei dem Teil ist nur, dass der Ton bei der Nutzung als Fernseher zwar angenehm vom Scart-Ausgang abgegriffen werden kann – bei der Nutzung als HDMI-angeschlossener Bildschirm muss ich bei uns den Kopfhörerausgang benutzen. Zur Ehrenrettung des Herstellers sei aber angemerkt, dass es einen digitalen Tonausgang gibt – mit dem kann ich aber an keiner unserer älteren Anlagen etwas anfangen. Ob es da qualitativ gute Vorverstärkeradapter gibt, habe ich noch nicht nachgeschlagen. Und „Ton“ ist der einzige Punkt, bei dem das zurückgegebene Gerät besser war: In dem „Designschädlich“ breitem Rahmen unten waren klanglich deutlich bessere Lautsprecher eingebaut.
So, lasst Euch nicht entmutigen bei der Suche nach Fotodarstellungen auf „Multimedia“-Bildschirmgeräten, die eigentlich einfache Technik bietet noch sehr viel Potential für künftige Verbesserungen! Und mit einiger Suche haben selbst wir für unsere schlichten Bedürfnisse (nur Fotoaufnahmen, keine Videos) ein bereits heute geeignetes Gerät gefunden.
Diesbezüglich schmunzelnd zu Eurer Erheiterung berichtend
Eckhard
Ein p.s. vorab:
Gelegentlich eröffne ich mal ein neues Thema mit Fragen zu „Fotoaufnahmen in 4k-Darstellung am Fernseher“ – wenn aber einer von Euch zuvor das Thema aufgreift, freut es mich!
e. -
Oh,
dabei fällt mir die Brunsviga-Rechenmaschine meines Großvaters ein!
Vorwärtskurbeln addieren, rückwärtsdrehen subtrahieren des an den Stellhebeln eingestellten Betrags.
So ne Kurbel am mp3-Player würde zur Stromerzeugung für Tage im Voraus sorgen!Wirft Helge jetzt den Drucker an?
Gibt’s eigentlich einen MP3-Player mit Taste zum Rückspulen?
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Aber ich hätte da ein Teil, das das (fast) alles kann: Nennt sich „Original Walkman“ von Sony.
Ach, einen Sony-DAT-Recorder habe ich noch in der Schublade …
Aber der Transportmechanismus konnte bei 2 Reperaturen nicht hinreichend in Stand gesetzt werden.Versonnen an die vielen DAT-Kassettenschätze denkend
Eckhard
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Versonnen an die vielen DAT-Kassettenschätze denkend
Die DAT-Schätze sind auch nur noch Sondermüll – ich gebe dir Brief und Siegel, dass der größte Teil nicht mehr sauber abspielt.
Wo ein analoges Tonband (in der Compact Cassette ist ja auch nichts anderes) etwas „mulmig“ wird, sind bei digitalen Bändern halt Aussetzer. Analog verändert sich beim Altern, Digital ist da oder weg. Und nach fünfzehn oder zwanzig Jahren ist auf einem DAT-Band ne ganze Menge weg!
lg
Martin
(der sogar noch einige Kartons DAT-Leerbänder liegen hat; von den vollen ganz zu schweigen)PS.: anbei „Arbeit“ anno 2002 – mit ganz vielen DATs
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