- Dieses Thema hat 76 Antworten sowie 16 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 1 Jahr, 2 Monaten von
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Sowas darf doch in keinem anständigen Fotoforum fehlen.Natürlich darf hier jede(r) seine/ihre Katzenfotos zeigen, von denen er/sie glaubt, es taugt zum „nur mal zeigen“.
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ein Überbleibsel vom letzten Monatsthema- so ganz subjektiv Monochrom Filter in der Kamera, 16:9 nur verkleinert.
Christine
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Zum Schmunzeln. Es gibt ja tatsächlich Videos extra für Katzen und manche Katzen schauen sowas sogar. Kein Joke.
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OK, bevor der Themenkomplex auf Hauskatzen eingeschränkt wird noch schnell ein Bild von Katzen-Kindergarten…….
Gruß Uwe
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Alla guat, damit ich nicht ganz off topic bin, hier ein Bild von unserem kleinen Großen
Ist inzwischen auf doppelte Größe angewachsen, der Kleene 🙂
Gruß Uwe
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Schattenspiel
Eigentlich ist die Aufnahme für das MT verdrehte Regeler entstanden, dort ist aber nur Ausschnitt als Nachbearbeitung erlaubt und ich musste auch einiges geraderücken.
Sag nochmal einer, dass die Schatten die Orginal(Ohren)lienen nachzeichnen…..
Christine
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ich hätte auch noch eine Womo-Katze anzubieten.
Gesehen in La Louviere/Belgien, die ging tatsächlich mit den beiden Hunden, die auch noch dazu gehörten, einmal Gassi um den Womo-Stellplatz um es sich dann an der Türe gemütlich zu machen.
Unsere Katzen würden das nicht mitmachen wollen.
Gruß Uwe
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Ein Bild wie die Katze mit den Hunden Gassi geht wäre genial gewesen 😉
Trotzdem, ich mag dieses Bild plus die Story dazu. Wobei das Bild allein für mich schon Story genug gewesen wäre 🙂
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jo, da hatte ich aber nicht die Kamera griffbereit.
Wusste nicht das die mit dem Womo auch auf diesem Stellplatz standen, habe das Bild dann später auf unserem Verdauungsspaziergang machen können. Das waren auch keine kleinen Hunde, so ist das bestimmt lustig bei denen im Womo des Nachts 🙂In der Nachbarschaft haben wir aber auch verschiedene Katzen die beim Gassi gehen des Familienhundes mit dabei sind. Unser „roter“ hat auch keine Scheu vor Hunden, was aber je nach Charakter der Nachbarshunde, schon mal zu Problemen führen kann 🙁
Womo-Katzen haben wir schon abundan erlebt, jedoch selten Freigänger.
Bekannte von uns nehmen ihre 2 Hauskatzen öfters mit, allerdings im 8 Meter-Wohnwagen. Die beiden gehen aber auch zu Hause nicht weiter als 2 Meter in den Garten.Gruß Uwe
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Und der Katzenfred wird hiermit wiederbelebt.
Das ist Emil. Ein ehemaliger Straßenkater, der, als er noch nicht ein Jahr alt war, sich entschlossen hat, bei uns einzuziehen. Jetzt ist er mittlerweile neun und chillt den ganzen Tag. Dabei sucht er sich regelmäßig neue Plätze. Den einen Stammplatz hat er nicht.
Wer genau hinsieht, erkennt vielleicht den kultigen Aufsteckblitz von Olympus in der Vitrine, den Reinhard in einem seiner Blogbeiträge mal zerrissen hat 😉
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Der FL-300… Elektronik fällt aus, Fuß bricht ab. Wird nicht mehr repariert. „Kultig“ ist das bisher netteste Adjektiv für den Blitz.
Zum Bild: rein technisch ist natürlich das Fell ausgefressen. Ich frage mich nur, ob es „korrekt“ belichtet und mit korrektem Weißabgleich besser gewesen wäre. Anders schon….
Kann man „Cat Content“ überhaupt rational bewerten?
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Richtig, Weißabgleich stimmt nicht, ausgefressene Stellen hat es auch. Dann noch schief aufgenommen. Und trotzdem mag ich das Foto. Solche Überraschungen bringt Knipsen auf Film immer wieder mit sich. Mich reizt das.
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Ja, das ist das mit dem Analog. Die Anmutung ist schon toll, da kommen auch die digitalen Filmsimulationen meiner Meinung nach nicht ran. Weil man diese Analogbedingten Unzulänglichkeiten im Digitalen einfach vermeidet. Die Fuji-Dia-Sonnenuntergänge waren Grün – kein Mensch käme heute auf die Idee, einen Sonnenuntergang in Grün zu fotografieren.
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Das Alter sieht man dem Foto nicht an. Sieht m.E. state of the art aus oder hätte man mit dem allerneuesten Equipment hier noch mehr rausgeholt?
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wenn man mal von den softwaretechnischen Spielerein absieht die neue Kameras so mit sich bringen, sind es die technischen Weiterentwicklungen bei Sensoren und bei den Optiken die vielleicht etwas mehr rausholen, aber sonst…
Die fotografischen Fähigkeiten die man sich im Laufe der Zeit so aneignet werden sicher etwas bringen. Ob mir das Foto heute mit einer OM-1 und einem 150-400 besser gelungen wäre, wer weiß?
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Katze hätte ich auch noch. Kurz nach der Fütterung …
Dazu noch ne Frage: Wie groß dürfen Bilder sein, um hier eingestellt werden zu können? Dieses JPG musste ich auf 10% reduzieren, bevor es akzeptiert wurde. Dabei gehen natürlich alle Feinheiten verloren.
Em-1.1, 4,8-6,7 75-300, 221 mm, F7,1, 1:1000, ISO 200
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Im Normalfall reichen 1024er Auflösung um alle relevanten Dinge sehen zu können. Wer Vollauflösungen hochladen will, darf sich gerne an meinen Hostingkosten beteiligen.
Bezüglich des Bildes: Olysseus hat es bereits angedeutet: Viiiiiiiiel zu viel nichts drauf. Im Gegensatz zu Olysseus würde ich hier quadratisch beschneiden. Knapp unterhalb des Kinns und unterhalb der Ohren. Nase in Bildmitte.
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Ich denke, der Schnitt ist unten zu hoch angesetzt. Das ursprüngliche Bild hätte nur links und rechts noch etwas zugeschnitten werden müssen, so dass die Augen nicht so tief bzw. mittig sitzen.
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Kein Blitz, natürliches Licht.
Und unterhalb der Ohren abschneiden? Nee, ohne die Ohrpuschel könnte es ja Nachbars Katze sein …
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Immerhin hat dein Luchs für viel Diskussion gesorgt. Ich glaube nicht, dass hier jemand dem seine Pinsel wegschneiden wollte.
Ich hab mir mal erlaubt, das Hochformat (so wie ich es meinte) und das quadratische Format (so wie ich Reinhard verstehe) gegenüber zu stellen.
Der Hintergrund ist grafisch gesehen nicht optimal, aber so war der nunmal an gegebenem Ort zu jener Zeit.
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Nein, ich hätte tatsächlich die Ohren und Pinsel und so weiter abgeschnitten. Ja, sieht dann nach simpler Hauskatze aus. Aber es geht ja hier um Fotografie, nicht um Biologie.
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Das stimmt nun auch wieder. Es stellt sich bei einem Bild ja immer gerne die Frage: will ich etwas lediglich dokumentieren, oder will ich z.B. ein Bild, welches auf Essentielles reduziert/verdichtet ist. Fotografie pur sozusagen. Und das ist gar nicht so einfach, wie wir alle wissen. Ich tappe selber auch immer wieder in diese „Falle“, und ärgere mich dann im Nachhinein, warum ich bei der Aufnahme nicht aufmerksamer (!) war.
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Es ist mir persönlich grafisch einfach nicht genug. Fängt bei den Farben an und hört mit dem Licht und der Komposition auf. Die Bewegungsunschärfe reisst hier auch irgendwie nicht viel.
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Einfach mal im Excire in der Ki-Suche „Katze im Kontext“ eingegeben. Siehe da: das hier hat er gefunden.
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Absolutes Eye-Catcher und Hängenbleib-Foto. Im Gegensatz zu Falk sehe ich hier aber keine Innigkeit, jedenfalls keine, die in dem Augenblick zwischen beiden voll präsent war.
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Ich mache das an der Körpersprache der Katze bzw. jungen Frau und der Distanz zwischen den beiden fest. Als würde sie sich der Katze vorsichtig nähern wollen. Die Katze spürt zwar, dass keine unmittelbare Bedrohung ausgeht hat, aber ist schon in leichter Alarmbereitschaft. Sie hat die rechte Pfote m.E. schon in einer entsprechenden Position, um eventuelle Streicheleinheiten abwehren zu können.
Das ist ja eine Momentaufnahme und muss nicht heißen, dass die Beiden ein inniges Verhältnis haben.
Mit diesen „Schlappohrkatzen“ kenne ich mir aber auch nicht aus. Vielleicht ticken die anders., was Körpersprache etc. angeht.
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Ich hab nachgeschaut. Bei dieser Katze handelt es sich wohl um die Rasse Scottish Fold, die unter Qualzucht fällt. Durch diesen Gendefekt können Berührungen für diese Katzen sehr unangenehm sein und die durchschnittliche Lebenserwartung ist im Vergleich zu „normalen“ Katzen auch sehr gering.
Was Reinhard beobachtet hat, wundert mich daher nicht.
hxxps://www.fressnapf.de/magazin/katze/rassen/scottish-fold/#hinweis
Katzen, vor allem Wohnungskatzen sind eigentlich sehr anhänglich. Wenn der Halter aber nicht die entsprechende Katzenempathie mitbringt, ist das oftmals sehr schlecht für die Katze.
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Begegnung der eher seltenen Art
Wildkatze in freier Wildbahn, Aufnahme von gestern, etwas beschnitten und Kontrast erhöht
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schönes Wochenende
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