Der „Corona-Baum“ – oder „Brenizer“ in der Landschaftsfotografie

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    • #60369
      rwadmin
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      Das ist ziemlich spannend. Bokeh-Panos leben ja eigentlich von der Freistellung. Und die kriegt man in so einem Fall nur mit langen Brennweiten und offener Blende. Mein Standardobjektiv für solche Fälle ist das 150 f/2,0.  Ich könnte mir vorstellen, dass es auch mit dem 45 1,2 ganz brauchbar geht. Dann muss man nicht gar so weit weg.  Bei einem Baum muss natürlich die Brennweite nochmal ne Nummer heftiger sein, sonst wird man vom Abbildungsmaßstab des Hintergrund erschlagen. Also für nen 4 Meter hohen Baum würde ich das 300 f/2,8 in Erwägung ziehen….. 😀

      Ach ja: Brenezer hat die Idee zu der „Methode“ geklaut, deswegen  ziehe ich den Namen „Bokehpano“ vor….

    • #60371

      Bokehpanorama

       

      Ja, mit dem FT 150/2.0 habe ich auch einige Versuche im März unternommen. Für einzeilige Panoramen m.E. ganz hervorragend, aber bei mehrzeiligen Panos nicht.

      Hier oben noch ein Versuch aus dem März mit dem Leica Nocticron 42.5mm/1.2. Das Pedant von Olympus kam erst im Sommer dazu. Die Bilder für dieses mehrzeilige Pano sind alle mit Blende f/1.4 aufgenommen. Wie beim 75er wollte ich minimal unter der maximalen bleiben.

      Beste Grüße, Andreas

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