- Dieses Thema hat 94 Antworten sowie 15 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 1 Jahr, 3 Monaten von
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Keine Biene, keine Blume, sondern
der blauschwarze Ölkäfer- der giftigste Käfer Deutschlands!
Das Männchen habe ich unter unseren Apfelbäumen entdeckt und nach Aufnahme mit dem 100-400mm erstmal im Internet nachgeschlagen. Diese Käferart sondert ein Gift ab, dass tatsächlich potent genug ist, um erwachsene Menschen unter die Erde zu bringen (also bitte keinen Grillspieß draus machen ;-). Das gleiche Gift wird von der spanischen Fliege abgegeben und dient(e?) wohl als eine Art Viagra.
Ich war ziemlich überrascht, zu lesen, wie giftig diese Käfer sind- bislang hatte ich als giftige Wesen im Garten vor allem Eiben, Maiglöckchen und Fingerhut im Blick…
Christine
P.S. Das Foto ist nur auf Forengröße verkleinert, sonst unbearbeitet.
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Libellula luctuosa
dann noch das Objektiv: FT 50-200 + EC-14, sollte da wer die Exifs verschluckt haben.
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Haubentaucher. Der besondere Reiz dieses Bildes liegt für mich in den Wasserflächen vor und hinter dem Vogel. FT50-200mm.
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Zum Trallala noch Tirili: Kohlmeisen (? 🙂 ) versorgen ihren Nachwuchs. FT50-200. Schärfe? So-la-la….
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Diese Eidechse hatte sich aufgewärmt, mich aber trotzdem genau fixiert. Ihren Schwanz muß sie wohl vor kurzem „geopfert“ haben. FT50-200 mit EX-25.OoC, nur auf HD runterskaliert.
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Boah – das macht Alpträume. Sowas habe ich noch nicht gesehen. Mal wieder ein Grund dafür, die Lage des AF-Punktes selber unter Kontrolle zu haben und nicht der Automatik zu überlassen….
Toller Schuß!
Farbe, Bildaufbau, Schärfe, Belichtung, alles perfekt. Ganz großes Kino!
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Wenn man einer „flotten Biene“ unter den Rock schaut, gilt das gemeinhin als unanständig – und umgekehrt?
….irgendwo an der Westküste von Irland….Andy
imtrallalamodus -
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Stell doch mal den Weißabgleich auf 2000 Kelvin und entwickel das in Farbe, vielleicht sogar mit nem Artfilter….
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In Griechenland habe ich viele Insekten gesehen und es war viel Leben auf den teilweise kargen Böden. So sind mir dann einige vor die Linse gekommen… Z.B. diese Heuschrecke. OLYMPUS M.Zuiko Digital ED 300mm F/4.0 mm mit MC-14. Es ist beschnitten und runterscaliert.
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Heuschrecken und andere Insekten mit extrem langen Fühlern ohne abgeschnittenes Teil vom Hauptmotiv stelle ich mir überaus schwierig vor zu fotografieren. Da sollte man sich von den klassischen Gedanken wie „Anfängerfehler“ oder „mißglückt“ lösen. Ohne dass ich das gezeigte als mißglückt empfinde. Mit einem größeren Bildausschnitt und dann verschiedenen crops probieren wäre für mich ein Versuch, mich da hin zu fuchsen.
Zusätzliche Strukturen oder gegensätzlich leerer Raum im Bild wäre auch noch was, aber da müssten Viech und Hintergrund eben mitspielen.
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Hallo Peter,
ich habe jetzt leider nicht mehr vor Augen wie weit Du es links beschnitten hattest. Daher ist es schwer zu sagen welches besser ist.
Die Variante hat auf alle Fälle auch was für sich. Da der linke Fühler mehr oder weniger in der Unschärfe verschwindet stört mich das eigentlich gar nicht. Im Gegensatz zu dem Rechten.
Ich habe auf jedem Seminar/Workshop beigebracht bekommen, dass ich mehr Luft lassen soll. Bescheiden kann man die Bilder bei den heutigen Auflösungen immer. Ich weiß auch nicht, es ist besser geworden, aber hin und wieder versuche ich doch das eine Bild OOC zu bekommen und steh dann nachher im Regen, weil ich den einen cm zu wenig Luft habe.
Schöne Grüße Jörg.
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<p style=“text-align: left;“>Ich sehe gerade das Bild ist weiter oben noch da. Das ursprüngliche hat den Vorteil, dass durch das bescheiden klarer wird um was es geht. Außerdem läuft der Stengel der Blüte … das Erste gefällt mir wirklich besser.</p>
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Hallo Jörg
Nochmals Danke für das Feedback. Ich habe nun realisiert, dass Du den rechten Fühler aus Sicht der Heuschrecke ansprichst… Ich hatte die Anregung so verstanden, dass der Rechte Fühler auf dem Bild (und somit der linke Fühler aus Sicht der Heuschrecke) meintest.
Mit dem mehr Platz geben, muss ich Dir recht geben, aber ich versuche oft, dass ich das Bild OOC verwenden kann=> genau mit dem von Dir beschriebenen Problem, z.B. wenn er den Fühler dann bewegt, oder man etwas nicht realisiert hat im Sucher…
Viele Grüsse
Peter
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Eine Glasscheibe, ein breiter, blauer Metallpfosten, eine Motte und das Tageslicht:
Nur geradegerückt und gerahmt. Eine Urlaubsspielerei.
Christine
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Aus demselben Urlaub: ein Basstölpel im Flug
Freihand, in Bewegung, mit dem 100-400 mm bei 400 mm an der OM-1, dass Licht war, um es mal positiv zu formulieren: diffuses Mischlicht, also Bedingungen, wo man kein Tele auspackt.
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Das ist für mich ein „schönes Bild“. Und zwar nicht im negativen Sinne, sondern einfach schön. Das hat keinerlei Aussage, der Piepmatz ist nicht übertrieben geschärft, da ist nichts Dramatisches, kein Fisch im Maul, die Farben sind nicht natürlich und trotzdem gefällt es mir einfach.
Es ist ruhig, ausgewogen, friedlich.
Mag ich.
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Bei einem Gartenmarkt in unserer Nähe gibt es einen kleinen, abgeschlossenen Bereich, indem man Schmetterlinge hautnah erleben kann und auch fotografieren darf (ausdrücklich ohne Blitz).
Bei einem Besuch des Schmetterlingshauses hat sich ein Falter auf meine Hand gesetzt und ich habe die Gelegenheit wahrgenommen und ihn geknipst. (OM-1 , F 90 f 7.1 ISO 800)-
Das Bild hat was. Für einen Einzelaufnahme aus der Hand sehr gut gelungen.
Hast Du mehrere Versuche gehabt, sprich könntest Du die Einstellungen nachbessern.
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Du hast also mit einer vor eingestellten Kamera draufgehalten. Waren das Standardeinstellungen von Dir? Magst Du uns verraten welche das sind?
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Es war die OM-1 mit dem 90 mm Macro, Blende 7.1 bei ISO 800. Verschlusszeit 1/160. Belichtungskorrektur – 0,3.
Licht war recht schlecht, bewölkt. Die Falter befinden sich in einem abgeteilten Bereich in einem Gewächshaus (bei Blumen Löwer in Goldbach).
Hier noch ein Bild. Da hatte er sich schon gedreht. Kurz danach war er weg.
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Hier ein Wehr von oben runterfotografiert. Ich nenne das mal: Surreal-Effekt. Habe den eingebauten ND-Filter verwndet. OoC, nur runterskaliert. OM-1 mit dem 12-100er.
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Wirkt auf mich richtig gut! Es hatte für mich den Wow Effekt beim ersten Ansehen und dann habe ich es einfach „angestarrt“ und versucht herauszufinden was es ist. Irgendwann habe ich gelesen was darüber steht… gefällt mir (auch wenn ich analytisch nicht weiss wesshalb).
Viele Grüsse Peter-
Ja, mir ging es ähnlich. Ich habe sogar mal gedacht: wow, wann war ich auf der ISS und habe von da runterfotografiert??? 😉
PS: Denke auch an die „Solaris“-Verfilmung (1972) des gleichn. Romans von Stanislaw Lem.
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Genau erklären kann ich das nicht, weil ich von dieser Materie keine Ahnung habe.
Ich habe aber herausgefunden, dass diese Streifenmuster sich im Vorfeld einer Warmfront durch Wellen in der Luft bilden. Diese Wellen entstehen, genau wie Wellen im Wasser, durch kräftigen Wind, der beim Überströmen der darunter liegenden Luftschicht Wellenbewegungen verursacht. Wo die Luft aufsteigt, kühlt sie ab, die Feuchtigkeit kondensiert bzw. resublimiert (also von gasförmig zu Eiskristallen) und bildet eine Wolke. Umgekehrt erwärmt sich die Luft bei der Abwärtsbewegung und die Wolkentröpfchen verdunsten bzw. sublimieren (also von Eiskristallen zu gasförmig) wieder.
Das war so bei Meteo erklärt und deckt sich mit dem, was Olyknipser gefunden hat.
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Klasse, Achim! Zur richtigen Zeit am richtigen Platz.
Habe das gefunden:
https://www.weather-education.de/wissen/detail/altocumulus-undulatus.html
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Hey, Stefan.
Ich habe mich mal an diversen Varianten Deines Bildes versucht (HF, Artfilter, Beschneidungen….), leider ohne befriedigenden Erfolg. Hat mich nix angefixt. Auch Dein Bildaufbau nicht. Dann: Ein diffuser, heller Fleck von irgendwas im Hintergrund. Hmm. Manchmal ist das Experimentieren u.a. mit der Schärfentiefe nicht von Erfolg, resp. einem akzeptablen Ergebnis gekrönt. Shit happens. Kennen wir alle. Grüße, Falk
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Das sind 16 Bilder als Stack, sonst aber noch komplett unbearbeitet. Ich habe allerdings auch noch keine Ahnung, ob man da durch Bearbeitung was draus machen kann. Vermutlich werde ich versuchen den Falter tatsächlich nur auch den scharfen Teil, sprich den Kopf zu reduzieren.
<p style=“text-align: left;“>Ich habe noch eine Variante, die sauber arrangiert ist, aber ich wollte schaue , ob es auf diese Version Reaktionen gibt.</p>
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Ein schönes Insekt. Ich finde es aber schade, dass es vor dem dunklen Hintergrund ein wenig untergeht.
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Peeping Tom- so nennen die Engländer einen Spanner, der durchs Schlafzimmerfenster linst. Einen Peeping Tom fand ich beim Aufstehen heute außen an meinem Fenster sitzend:
Diesmal mit dem 100-400 bei 400mm aus etwa 1,5 m Entfernung und mit gut angewinkelten/abgestützten Armen. Fokus Stacking mit 8 Aufnahmen und Schrittweite 2 mit der OM-1, nur verkleinert.
Christine
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Schön, wie diese einzelne Sonnenblume inmitten der anderen blühenden Pflanzen heraussticht.
P.S. Vielleicht diesen Thread auch langsam mal schließen und einen „Bienen, Blumen, Trallala, et cetera… II“ eröffnen?
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Ist vom November 2022. 12-100 F4. Hier 100 mm F4.
Mein Beitrag zu Tier mit Karotte. 8-25 F4. Hier 25 mm f4.
Stiller Vogel und bewegtes Windrad. 90 mm F3.5 bei F4.5. Gepustet habe ich selbst, mangels Wind.
cm war schon beeindruckend.
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