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Schlagwörter: Berlebach
- Dieses Thema hat 27 Antworten sowie 7 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 3 Jahren, 1 Monat von
peter b. aktualisiert.
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9. Februar 2020 um 22:32 Uhr #2283
Anonym
Hallo Zusammen,
ich bin gerade am Überlegen, mir ein Berlebach-Stativ zu kaufen. Nur die Auswahl ist so groß und für mich Neuling verwirrend.
Was ich weiß: ich möchte so eine Nivellierkugel haben, weil ich damit vermutlich 90% meiner Aufnahmen erledigen kann.
Reinhard, du hast mir einmal geraten, in einen ordentlichen Kopf zum Berlebach zu investieren. Was wäre ein „ordentlicher Kopf“?Die Ausrüstung, die das Stativ zu tragen hätte: E-M1II mit FT 50-200mm oder FT 7-14mm um die schwersten zu nennen.
Arg weit tragen würde ich das Stativ wohl nicht. Dazu hätte ich noch mein Velbon Ultra REXi D Stativ. Also eher so maximal 1 Stunde um das Auto herum.
Nun könnte mir das UNI 14C gefallen, oder das Report 332.
Ist für eine recht leichte Ausrüstung wie die Meine, ein Stativ der UNI-Serie oversized? Oder ist Stabilität durch nichts zu ersetzen?
Vorab Danke für Anregungen und Tipps
Stefan -
9. Februar 2020 um 22:47 Uhr #18159
Ist oversized. Die Reports reichen völlig aus.
Und wenn Du vom Stativ kein Hochformat mit dem 7-14 machen willst, brauchst Du auch keinen Stativkopf. Eine Arca-Swiss-Klemmung reicht aus. Die Nivellierung reicht ziemlich weit.Als Kopf hab ich nen Berlebacht Kopf. Der RollsRoyce ist natürlich der Pegasus. Aber auch das Modell 6 bzw der 653 sind prima. Da ich nicht so auf Kugel steh, sind mit die lieber:
https://www.berlebach.de/?bereich=details&id=550Grüße
Reinhard -
10. Februar 2020 um 8:28 Uhr #18161
Anonym
… ich ein gebrauchtes UNI 14C zum selben Preis wie ein neues Report 332 bekommen könnte, was wäre deine Wahl? Das UNI wiegt etwa 7,5 kg. Doppelt so schwer wie das Report. Was macht das Gewicht aus?
Leider habe ich keinen Händler in der Nähe, wo ich mal eines anfassen könnte.
Mit was sind denn die anderen hier unterwegs?Viele Grüße,
Stefan -
10. Februar 2020 um 20:45 Uhr #18185
„Mit was sind denn die anderen hier unterwegs?“
Da ich meistens Ansitzfotografie betreibe, also dabei wirklich auf dem Boden oder einem Hocker sitze, benötige ich keine hohen Stative. Da sind niedrig gehaltene Report-Stative genau das Richtige für mich.
Je nach Bedarf kann ich dabei aus mehreren verschiedenen Stativen von Berlebach wählen…
Oft nutze ich mein altes Report 2062/75 mit 75mm Nivellierhalbschale. Auch verwende ich gerne ein von Berlebach auf meinen Wunsch hin gekürztes 162/75 – ebenfalls mit Nivellierhalbschale; damit mache ich dann besonders bodennahe Aufnahmen, z.B. an Bächen oder Seen.
Ein Uni-Stativ steht mir auch zur Verfügung, aber das nutze ich kaum. In Bodennähe sind auch die Report-Stative einfach super stabil, gerade auch in Hinblick auf die bei der E-M1 Mk. II sehr gute Stabilisierung, die ich auch bei Stativverwendung aktiviert lasse. Mehr Stativ ist da einfach nicht nötig.
Alle meine Berlebachs (außer dem Mini) verfügen über eine Nivellierhalbschale mit 75mm Durchmesser. Der Wechsel des Stativkopfes von einem zum anderen Stativ geht damit schnell von der Hand – und bei mehreren Stativen spart man dann auch noch Geld…
Als Stativkopf nutze ich meist den Pegasus. Klar, der kostet schon etwas, aber er ist aus meiner Sicht einfach genial: Super stabil, einfach nicht aus der Ruhe zu bringen, simpel zu bedienen und nach dem einfachen und flotten Ausrichten in die Waagerechte (über die Nivelliereinheit) bleibt die Kamera, auch bei Schwenks (rechts/links, oben/unten), immer in der Waagerechten
Das ungewollte Kippen der Kamera aus der Waagerechten, was bei Kugelköpfen ja leider schnell geschehen kann, ist bei dem Albatros/Pegasus aus konstruktiven Gründen unmöglich…
Aber es muss ja nicht immer ganz so aufwendig sein – ein kleines Reportstativ mit Nivellierung (Kugel oder Halbkugel) und ein stabiler Kopf, das reicht schon für wundervolle, scharfe Aufnahmen
Viele Grüße
Wolfgang -
11. Februar 2020 um 23:10 Uhr #18203
Anonym
… bzw. die Auswahl scheint getroffen. Hier meine Überlegungen:
– Report statt UNI, da letzteres oversized
– Einfacher Auszug, da stabiler und es mir nicht unbedingt auf kleines Packmaß ankommt.
– Nivellierkugel um Vieles ohne Stativkopf erledigen zu können.
Meine Wahl würde auf das Report 332 fallen
https://www.berlebach.de/?bereich=details&id=289#Die Maximalhöhe von 143cm ist nicht wirklich hoch. Jedoch erinnere ich mich an eine Aussage von Achim, daß die Haltung von Mittelformatkameras mit Blick durch den Lichtschacht eine besondere Perspektive hätten. Diese Höhe käme in etwa hin. Ob es bei den geplanten Motiven Sinn macht, weiß ich nicht. Versuch macht kluch.
Über Köpfe filmen muß ich nicht und tiefer geht immer.Nach jetzigem Stand wird es das. Außer es kommt einer und sagt „Aaaber…“
Viele Grüße,
Stefan -
11. Februar 2020 um 23:27 Uhr #18205
Hallo Stefan,
erst einmal möchte ich mich dafür entschuldigen, dass beim Lesen meiner diversen (leicht schrägen) Beiträge aus den letzten Jahren Dein Kopf zu qualmen anfing…
Also ich finde, dass Deine jetzigen Überlegungen nachvollziehbar, schlüssig und vernünftig sind – somit hast Du aus meiner Sicht eine sehr gute Wahl getroffen!
Viele Grüße
Wolfgang -
12. Februar 2020 um 8:48 Uhr #18208
die neue Konstruktion ist schon flexibler händelbar, gerade bei unebenen Bodenverhältnissen. Dazu kann man auch noch zusätzliche (nach innen stehende) Spikes nachrüsten, die sehr hilfreich sein können, wenn das Stativ wirklich weit gespreizt aufgestellt werden soll. Die Spikes drücken sich in den Boden und sorgen dann für besonders festen Halt. Bei den alten Modellen gab es diese Möglichkeit noch nicht.
Stabil sind aber sozusagen „Alt“ wie „Neu“…
Viele Grüße
Wolfgang -
12. Februar 2020 um 10:02 Uhr #18211
Anonym
… für die vielen Ratschläge und Hinweise. Die Entscheidung ist somit auf das neue 332 gefallen.
Ich hatte noch ein neuwertiges 3032 in ebay-Kleinanzeigen gesehen. Darum die Frage nach dem Unterschied.Die max. Höhe ist ja auch gar nicht so gering. Habe gestern noch mit dem Meterstab gemessen (zuvor nur geschätzt) Obwohl ich Modell deutsche Eiche mit 1,95m Körpergröße bin, sind die 1,45m gar nicht mal so niedrig. Wenn dann noch ein Stativkopf drauf ist, passt das ganz gut.
Viele Grüße,
Stefan -
20. Februar 2020 um 17:00 Uhr #18350
Anonym
Das sieht jetzt ziemlich schäpp und instabil aus, liegt jedoch nur an der Perspektive mit dem Handybild. Passte alles. Muß aber noch aufrüsten für Hochformat. Ausgerechnet für das erste Bild wünschte ich mir diese Möglichkeit. Habe bis jetzt nur die Nivellierkugel.
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2. Januar 2022 um 10:05 Uhr #72021
Hallo Stefan,
bei Recherchen zum Berlebach bin auf dein damaliges Thema getroffen.
Deine Erfahrungen, nach knapp zwei Jahren, interessieren mich sehr, weil ich im Prinzip vor der gleichen Entscheidung stehe. Insbesondere auch welchen Modulkopf und ggf. welchen Kugelkopf du einsetzt.
Ein gutes neues Jahr und vielen Dank im Voraus für deine Informationen.
Thomas
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18. Januar 2022 um 10:55 Uhr #72685
Anonym
Hallo Thomas,
entschuldige bitte meine späte Antwort. Ich hatte deine Frage übersehen.
Es wurde damals ein Berlebach Report mit Nivelliereinheit. Damit komme ich sehr gut zurecht und ich habe es bei Reisen (im Wohnmobil) griffbereit hinter dem Beifahrersitz.
Weil mir die Schlichtheit des Statives und die Haptik des Holzes so sehr gefielen, kaufte ich noch gebraucht ein Berlebach Mini. Ohne Nivelliereinheit. Hierfür kaufte ich dann noch einen Stativkopf. Einen Benro B1. Da gibt es garantiert bessere, aber auch viele schlechtere. Letztendlich war es bei mir eine Kosten/Nutzen Entscheidung.
Das Berlebach Mini habe ich auf fast allen Wanderungen dabei. Entweder IM großen Rucksack oder aussen befestigt am Daypack.
Das Mini kommt bei mir deutlich öfter zum Einsatz, als das Report. Es ist einfach knuffig und für eigentlich alle meine Motive einsetzbar.
Das Report habe ich im Urlaub dabei, wenn ich Aufnahmen in der Nähe vom Fahrzeug mache. In Lappland war ich scharf auf Polarlichter. Da ist es bei der Kälte einfach angenehmer, im Stehen zu fotografieren, als auf dem Boden herumzukreuchen.Nach heutigem Stand würde ich erst das Mini kaufen und das Report auf später aufheben. Das ist jedoch auch stark vom Einzelnen und dessen Einsatzzweck abhängig.
Grüßle,
Stefan-
19. Januar 2022 um 21:01 Uhr #72792
Hallo Stefan,
vielen Dank für deine Tipps!
Der Tipp mit dem Mini kommt leider tatsächlich zu spät, es befindet sich ein Report 332 (Einsatz 3) im Zulauf (die vor kurzem durchgeführte Preiserhöhung hat mir die Entscheidung erleichtert). Dazu ein 1/4″ Anschluss um die Kamera direkt auf der Nivelliereinheit zu montieren.
Ich bin gespannt wie ich mit den 30 ° Verstellbereich zurechtkomme.
Als Option habe ich einen Novoflex MagicBall Mini. Der funktioniert mit der EM1.3 und selbst dem 100-400mm sehr gut. Nur minimalstes absacken, besser als jeder klassische Kugelkopf (und ich habe schon ein paar KK bei verschiedenen Fotofreunden/innen getestet).
Werde gelegentlich mal berichten.
Viele Grüße
Thomas
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10. Februar 2020 um 9:30 Uhr #18164
Mit was sind denn die anderen hier unterwegs?
Report 933 mit Nivellierung
3-Wege-Neiger 653 -
10. Februar 2020 um 9:51 Uhr #18165
ist ein fetter Klopper. Da kannste nen Sitz draufschrauben und es als Barhocker verwenden. Das sind Stative für Astro und Geodäsie. Wenn Du das Ding mal in der Hand hast, dann weißt Du, was ich meine. Schon die Reports stehen wie eingegraben. Die UNis sind wie betoniert.
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10. Februar 2020 um 11:55 Uhr #18169
Mit was sind denn die anderen hier unterwegs?
Ich benutze entweder mein altes Mulda (Holz, Vorgänger von Berlebach) oder mein älteres Tiltall TE-01B (Original Serie, Alu); beide sind enormst stabil und kommen komplett mit ihren hauseigenen Zwei-(Mulda)/Drei-(Tiltall)-WegeNeigern (was optimal ist, weil ich iA keine Videos drehe) plus Mittelsäulen. Mit ihnen bin ich irrsinnig zufrieden. Beide hatte ich gebraucht gekauft, jedes für ca. 70 Euro. Das Tiltall neu ist immer noch im Verkauf für 190 US-Dollar und noch zu besichtigen auf der Webseite von B+H unter bhphotovideo.com
Gruß, Hermann -
10. Februar 2020 um 15:12 Uhr #18172
Anonym
… so habe ich es jetzt verstanden
Viele Grüße,
Stefan -
10. Februar 2020 um 15:19 Uhr #18173
Anonym
die verschiedenen Report Modelle muß ich mich jetzt noch einlesen.
Bei den Beinen ist es neu, daß die Spreizwinkel bei verschiedenen Winkeln fest einrasten. Zuerst dachte ich: prima. Dann erinnerte ich mich an diverse Situationen, wo ich am Hang stand und froh war, daß bei meinem Stativ die Beine recht unabhängig voneinander waren und in jeder Lage positionierbar waren. Das ist aber wohl die einzige Situation, wo es gut ist, wenn die Spreizwinkel nicht fest einrasten?Viele Grüße,
Stefan -
10. Februar 2020 um 15:26 Uhr #18174
Anonym
reduziert die sehr die Stabilität? Eigentlich ging ich davon aus, ein Berlebach mit nur der Nivellierkugel zu nehmen. Wenn ich so die verschiedenen Module nun ansehe, wird auch eine Mittelsäule mit Kugel angeboten. Der Einsatzzweck für die Mittelsäule ist mir noch nicht ganz klar. Bei Makro ja, umgekehrt hindurchgeschoben. Aber sonst?
Entschuldige bitte meine Anfängerfragen, aber so ein Berlebach soll ja für den Rest des Lebens haltenViele Grüße,
Stefan -
10. Februar 2020 um 16:27 Uhr #18175
… reduziert die sehr die Stabilität?
Ja, generell – nicht nur beim Mulda, eine Mittelsäule reduziert die Stabilität; statisch wegen der Hebelwirkung, dynamisch gesehen ermutigt sie Schwingungen (in beiden Fällen: Die Massen von Kamera und Objektiv am langen Hebelarm). Einflußfaktoren sind die rel. kurzen Einspannlängen (einmal Kugel am zentralen Stativ-Stern und einmal Mittelsäule in der Kugel), deren weiche Werkstoff-Paarungen (evtl. Kunststoff) und deren Pass-Genauigkeiten und die max. erzeugbaren Spannkräfte.
Einsatzzweck der Mittelsäule: Sie ist nützlich bei der feinen und schnellen Höhen-Verstellung, ohne dass Änderungen an den 3 Beinen erforderlich sind.
Aber je nach Auszugshöhe reduziert sie halt schon die Gesamtstabilität; sowohl beim Mulda, als auch beim Tiltall (bei beiden jammern wir jedoch auf einem hohen Niveau) und bei billigen Stativen natürlich viel mehr.
Wenn überhaupt, ziehe ich nur max. 10 – 15 cm aus und stelle, wenn es passt, eine Wartezeit ein für das Auslösen, evtl. auch noch elektronischer Verschluß.
P.S. Das Tiltall mit DreiWegeNeigeKopf hat/braucht übrigens keine Kugel, weil man damit alles balancieren kann. Dementsprechend hat die Mittelsäule nur 1 Klemmung am zentralen Stativ-Stern. -
10. Februar 2020 um 16:59 Uhr #18177
Ich habe eine Mittelsäule ohne Kugel, die verwende ich, wenn ich maximale Höhe brauche, etwa, wenn ich über Publikumn drüber weg filmen muss. Anfangs habe ich die Säule auch verwendet, um eine Arbeitshöhe genau justieren zu können, bin aber wieder davon abgekommen. Das Einstellen der Drei Beine ist zwar lästiger, aber einfach stabiler.
Ich habe deshalb eigentlich immer die Kugel drauf – obwohl ich, wie gesagt, die Mittelsäule auch habe und es mir raussuchen könnte. -
10. Februar 2020 um 16:56 Uhr #18176
der Berlebachs – und zwar die „Neueren“ – die’s auch schon seit bald zehn Jahren gibt – erlauben eine Rastung der Beine in mehreren Winkeln – und natürlich bei jedem Bein unterschiedlich.
Der Gag ist, dass man lediglich dafür sorgen muss, dass das Stativ fest steht, der Winkel ist irrelevant, weil man das Stativ nicht mit den Beinen nivelliert, sondern mit der Panoplatte am Stativkopf. Ich habe auch schon das Berlebach am Hang betrieben. Das eine Bein waagrecht abgespreizt und die anderen Beine nach unten. -
11. Februar 2020 um 22:53 Uhr #18202
Anonym
… mit deinen Umbaumaßnahmen ordentlich verwirrt. Als ich die Suche-Funktion hier bemühte (ja, ich suche erst, bevor ich frage), fand ich deine Angebote zu Nivellierkugeln/-adaptern. Umbau von UNI 26c zu 22c… was tut der da???? Mein Kopf rauchte
Auch dir ein herzliches Dankeschön für die ausführliche Erklärung zu deinen Stativen und deren Einsatz.Viele Grüße,
Stefan -
11. Februar 2020 um 23:15 Uhr #18204
Anonym
…von Hermann und dir, waren jetzt entscheidungsgebend. Sollte ich sie je vermissen, kann ich ja das entsprechende Modul kaufen.
Viele Grüße,
Stefan -
12. Februar 2020 um 0:19 Uhr #18206
Anonym
… anderer Leute Basteleien versuchen nachzuvollziehen
Eine Frage ist nun doch noch aufgetaucht. Wenn ich mich für das 332 entscheide, es gibt auch noch den Vorgänger, das 3032, der gebraucht ab und an zum Verkauf steht.
Der Unterschied ist in den geänderten Anschlagwinkeln und in der 2. Libelle an der Nivellierkugel.
Die Libelle macht mir weniger Kopfzerbrechen. Aber wie ist es mit den Anschlagwinkeln? Berlebach verbessert logischerweise in’s Positive. Könnte man aber auch mit den alten Anschlagwinkeln auskommen oder sind die neuen bahnbrechend besser?Viele Grüße,
Stefan -
12. Februar 2020 um 8:31 Uhr #18207
Die alten Anschlagwinkel sind schneller, weil man sie vorwählen kann, aber praktischer sind die Neuen. Auf jeden Fall das 332 nehmen. Vor allem hat das 3032 die Wechselmechanik für den Kopf noch nicht.
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12. Februar 2020 um 8:58 Uhr #18209
Ohne die neue Wechselmechanik muss man dann – wie auch heute noch beim Uni – die ganze Metallgusskonstruktion wechseln, die es bei Berlebach wohl noch als Ersatzteil geben wird…
Viele Grüße
Wolfgang -
20. Februar 2020 um 17:01 Uhr #18351
Anonym
Nach dem schlechten Wetter vom Wochenende zeigte sich „mein“ Bäumchen für das Monatsthema bedeckt.
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26. Januar 2022 um 20:54 Uhr #73113
Report 3142 in diesem „orange-rot“, aber nicht nußbaum.
Kopf Sirui K-30X
Gewicht 3,4kg
Fürs Wandern ein Carbonstativ ca. 1kg.
Verwendung: Mondfotografie und Aufnahmen daheim(Produktfotografie, Makro…usw), Outdoor, Wald, Wassefälle, Nachtaufnahmen…Für EM1X mit 300/4 (wahlweise mit 1.4 oder 2.0x Konverter), 50-200 SWD, selten 35-100 und für daheim die kleineren Objektive(1.2er Familie, Makro)
LG
peter b.
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