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- Dieses Thema hat 32 Antworten und 16 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 5 Jahren, 3 Monaten von
lenkerbruch.
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AutorBeiträge
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12. Dezember 2019 um 6:39 Uhr #16645
rwadmin
CheffeIch hab da einen Verwandten besucht. Vorletzte Reihe, zweiter Stein von links, unterer Name.
Es waren damals fünf Geschwister. Der einzige, von dem es noch einen Grabstein gibt, liegt hier. Die Logik ist pervers. Der Soldat wird erinnert, die Zivilisten, die 40 Jahre länger lebten, vergessen.
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12. Dezember 2019 um 7:52 Uhr #16647
Fotospaziergang zeitig in der früh bei grausig kaltem nebeligem Wetter.
Brauchte das seinerzeit einfach.
Good old E-5 mit 35-100/2.0
1/80
f 4
ISO 800
44mm
Capture One Pro 11grts
peter b. -
12. Dezember 2019 um 8:20 Uhr #16649
schlimm wenn dein nachwuchs vor dir geht….(fundstück beim fotospaziergang am friedhof)
peter b. -
12. Dezember 2019 um 8:32 Uhr #16648
„Und er wird richten unter den Nationen und zurechtweisen viele Völker. Da werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen machen und ihre Spieße zu Sicheln. Denn es wird kein Volk wider das andere das Schwert erheben, und sie werden hinfort nicht mehr lernen, Krieg zu führen.“ (Jesaja 2:4 AT)
Bild entstand zum Volkstrauertag, Friedhof unserer Ortsgemeinde. -
12. Dezember 2019 um 10:38 Uhr #16652
Vor einiger Zeit habe ich mir dieses Meme gebastelt. Das Foto dazu habe ich hier gemacht
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12. Dezember 2019 um 13:08 Uhr #16653
Manchmal gehen sie zu früh!
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12. Dezember 2019 um 14:32 Uhr #16655
… auf dem gemeindlichen Friedhof unseres Heimatortes in der Rhön.
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12. Dezember 2019 um 18:04 Uhr #16656
Lisabon
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12. Dezember 2019 um 18:05 Uhr #16657
Touristen …
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12. Dezember 2019 um 18:06 Uhr #16658
geht das Leben weiter ? Wieviel Leben hat man …
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12. Dezember 2019 um 18:10 Uhr #16659
gleiche Serie. Ein beeindruckender Blick in eine andere Beerdigungskultur. Hier werden/wurden die Särge in offenen Grabkammern/Häusern gestellt. Teilweise sind die Särge auch geöffnet.
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13. Dezember 2019 um 16:53 Uhr #16667
ein alter Friedhof
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13. Dezember 2019 um 17:25 Uhr #16668
Ein alter Friedhof in Wales direkt am Meer…
Der Titel All Things Must Pass erinnert mich an George Harrison!
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14. Dezember 2019 um 13:02 Uhr #16677
Anonym
sehr interessant fand ich auch den alten Friedhof bei der St.Peter-Kirche in Straubing mit seinem alten, zerfallenen, aber trotzdem gepflegtem Charme.
Leider hat mich da gerade das beginnende Unwetter erwischt, werde ich aber bei Gelegenheit gerne nochmals vorbeischauen.Gruß Uwe
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14. Dezember 2019 um 13:03 Uhr #16674
Anonym
auf meiner Donauradtour bin ich auch an einigen Friedhöfen vorbeigekommen, welche ich auch gerne mal ablichte. Hier Kloster Beuron mit sehr interessanten Grabsteinformen.
https://www.mosi62.de/html/donau-radweg.htmlGruß Uwe
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14. Dezember 2019 um 13:04 Uhr #16675
Anonym
im weiteren Verlauf der Donau, wenn auch etwas später im Jahr auf der zweiten Tour, war der Zentralfriedhof in Wien Ausflugsziel. Beim jüdischen Friedhof drängte sich natürlich Infrarot geradezu an…….
https://www.mosi62.de/html/vienna.htmlGruß Uwe
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14. Dezember 2019 um 22:04 Uhr #16683
Grabsteine auf einem Friedhof (Bornkamp, HH-Bahrenfeld)… noch ohne ‚Funktion‘ oder nicht mehr. Jedenfalls besitzen sie keine Namen, stehen andererseits eindeutig in einem aktiven Gräberfeld … der Tod gibt Rätsel auf.
LG, Gerald
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7. Januar 2020 um 23:48 Uhr #17213
Anonym
… erinnern an die Menschen, die an den Felsklippen bei Biarritz zu Tode kamen. Der Fels mit den drei Kreuzen ist dem bekannten Rocher de la Vierge (Jungfrauenfelsen) vorgelagert. Anfang Dezember tobten schwere Unwetter über Südfrankreich. Ich saß hier bald zwei Stunden während einer „Verschnaufpause“ der Unwetter und sah nur den Naturgewalten zu.
Grüße,
Stefan -
8. Januar 2020 um 15:20 Uhr #17219
Friedhöfe haben immer ihren eigenen Reiz und ich finde es immer interessant wie die unterschiedlichen Länder und Regionen ihrer Toten gedenken.
Hier zum einen Orlando Florida -
8. Januar 2020 um 16:26 Uhr #17220
Etwas anders dagegen der Friedhof von New Jersey
In memoriam AndyT -
8. Januar 2020 um 16:41 Uhr #17221
Dieser Friedhof aus dem Wolgadelta fällt allerdings völlig aus dem gewohnten Rahmen. Habe leider nur eknrn schlechten Diascan parat! Sorry Bild war zu klein wird aus Archiv nachgeliefert
Zumindest hier schon mal ein Link http://bilder-magazin.de/assets/images/db_images/db_x8139-Friedhof31.jpg
LG AndyT -
12. Januar 2020 um 20:44 Uhr #17343
zeigen eine ganz andere Kultur im Umgang mit Statussymbolen im Angesicht des Todes.
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12. Dezember 2019 um 9:07 Uhr #16650
…Menschen in aller Welt, die durch Gewalt in welcher Form auch immer streben mußten und sterben werden.
Kein Gedenken, keine Sühne, keine Gerechtigkeit.
Ich sehe Trauer, Ohnmacht, Wut… -
12. Dezember 2019 um 9:09 Uhr #16651
…in der Verwandschaft.
Ist extrem hart, sowas. -
12. Dezember 2019 um 19:55 Uhr #16661
unser jüngster sohn ist vor 15jahren von uns gegangen. bilder kann ich keine zeigen…..
nach einer schulter-OP kann ich die nächsten wochen nur mit einer hand schreiben. deshalb ist alles klein geschrieben
hg jürgen
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13. Dezember 2019 um 8:32 Uhr #16662
…kann so viel sagen…
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13. Dezember 2019 um 18:44 Uhr #16671
…einer vergangenheitsschwangeren Stätte.
Gefällt mir.PS: G.H. stimmt. Habe es zum Alternativbild im MT Nov./Dez. vermerkt.
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15. Dezember 2019 um 23:04 Uhr #16726
Ich kenne ähnliche Friedhöfe in Schottland. Um einen Kirchenbau mit deutlichen Anzeichen des Alterns in einer großzügigen Landschaft, gruppieren sich ‚lose‘ – i.d.R. in einer nicht nachvollziehbaren Ordnung – verwitterte Grabsteine. Oder die innerstädtische Variante: auf kleinen Kirchhöfen ’stapeln‘ sich viel zu viele Grabsteine.
Je mehr man an die Peripherie kommt, umso mehr sieht es auf den Inseln oft so aus (nicht nur auf Friedhöfen); alles höchst fotogen -
16. Dezember 2019 um 13:20 Uhr #16732
Hallo Falk
Vielen Dank für das Teilen Deiner Gedanken. Es freut mich, wenn Dir mein Photo gefällt.
Gruess
Helmi -
8. Januar 2020 um 0:08 Uhr #17214
Anonym
…. erreichten die Wellen immer noch eine Höhe von bis zu 8m. Man möchte sich gar nicht vorstellen, wie es einem Schiffbrüchigen hier ergehen würde.
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8. Januar 2020 um 8:39 Uhr #17216
rwadmin
Cheffe… braucht man, um das überhaupt einordnen zu können, einen Maßstab. Standard ist ein Menschlein, das da irgendwo steht – ist jetzt in dem Fall eher suboptimal.
Mein nächster Versuch wäre, weiter nach unten zu kommen, damit man den Horizont nach unten kriegt. Den so sieht das alles sehr „von oben“ aus – und damit klein.
Gibt es so eine Möglichkeit überhaupt? Oder eine andere Idee? -
8. Januar 2020 um 9:55 Uhr #17218
Anonym
…. kommt man von der Seite nicht. Der Aussichtsfels ist komplett unterspült. Wenn eine entsprechende Welle ankommt, entweicht die Luft fauchend durch ein Loch hinter meinem Standort. Durch die hochsteigende Welle ist gerade die Madonnenstatue auf dem Rocher de la Vierge und die zugehörige Brücke verdeckt. Der Bereich ist normalerweise zugänglich, bei diesen Bedingungen jedoch abgesperrt. Fünf junge Erwachsene, die diese Absperrung ignorierten, wurden kurzerhand von der Gendarmerie zurück geholt. Aber auch von dort wäre nur die „von oben Perspektive“ möglich. Man wäre nur näher dran. Die Kreuze stehen auf der Felsgruppe in der Bildmitte. Hier durch die Totale kaum noch zu erkennen.
Ich gebe dir Recht. Die Bilder der Kreuze mit den Wellen, im Nachhinein betrachtet, ohne die Erinnerung an die Geräusche und Situation vor Ort, wirken durch die Perspektive jetzt nicht besonders gewaltig.
Grüßle, Stefan
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