- Dieses Thema hat 3 Antworten sowie 2 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 8 Jahren, 9 Monaten von
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Fitis in Ulmenhecke: Crop 100%, aufgenommen bei maximaler Brennweite; ISO 200, 1/100 Sekunde bei f 6,7, S-AF, kleinstes Focusfeld, mittenbetonte Belichtungsmessung,Entfernung ca. 5 Meter, m.o.w. freihand, leicht „angestrichen“ am Rahmen der Terrassentür; die vertrockneten Zweige, vor allem der vor dem Schnabel, stören natürlich, aber die kleinen Vögel sind dermaßen flott unterwegs, dass ich froh war, diesen überhaupt zu „erwischen“.
Ich verfolge die Diskussion um das Pana 100-400 und andere lange Brennweiten mit Interesse und stelle für mich zunächst einmal fest, dass ich keinen Bedarf nach z.B. der Pana-Linse verspüre. Solche Aufnahmen sind natürlich auch Glücksache, andererseits zeigen sie mir, wie gut der Autofocus der E-M1 auch mit dem 75-300 funktioniert.
Auf größere Distanz haben die Bilder bei maximaler Brennweite oft nur dokumentarischen Wert, die Ausschussquote ist insbesondere freihand recht hoch, aber darauf kann man sich einstellen -
jetzt bei 1/60 Sekunde, sonst gleiche Bedingungen
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Die Diskussion im Oly-Forum zum Pana-Leica 100-400 mit Bildbeispielen verfolge interessiert, aber die präsentierten Bilder hauen mich nicht vom Hocker, grob gerechnet dreifacher Preis des m.zuiko 75-300 II, aber entsprechender Mehrwert? Eine Stabilisationstechnik, die sich mit der E-M1 nicht verständigen kann? Ich muss wohl doch einmal einen Lottoschein abgeben, dann wäre das Olympus m.zuiko 300/f:4 fällig, falls es klappen sollte. Ansonsten bleibe ich beim 75-300 II. Das Objektiv war schon 2013 mit im südlichen Afrika, damals an der E-M5, danach zur Reinigung beim Service und ist jetzt täglich an der E-M1 mit draußen, die Grenzen vor und hinter dem Gehäuse kenne ich und freue mich über die nicht getätigte Ausgabe, zugegebenermaßen war die Versuchung nach dem Begrabbeln am Panasonic-Stand in Zingst groß.
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