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- Dieses Thema hat 80 Antworten sowie 13 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 6 Jahren, 10 Monaten von
Andy aktualisiert.
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24. Juni 2018 um 7:41 Uhr #1323
Das Thema für die nächsten zwei Wochen lautet „Sicherheit“. Ob vermeintliche, oder echte Sicherheit, ist dabei egal, allein schon deshalb, weil es ja absolute Sicherheit nie geben kann.
Da ich es, man sieht es oben, selsbt nicht fertigbekommen habe, ein ästhetisch befriedigendes Bild zum Thema zu produzieren, geht es mir bei diesem Thema vor allem darum, das Thema selbst begreifbar zu machen.
Die Szene oben hat mich erschüttert. In Frankreich kuckt da keine Sau mehr, wenn da eine Kampfgruppe mit Sturmgewehr in Schützenreihe durch die Fußgängerzone latscht. Und das war jetzt nicht in einer großen Stadt, sondern in Chaumont bei einer Provinzfete. „Le grande Pardon“. Ein Mittelaltermarkt aus fünf Ständen, ein Umzug mit zwei Pferden und dahinter der örtliche Seniorenkreis in Barockfummel. Aber die komplette Altstadt mit Krepppapier gepflastert. Jede Straße in einer anderen Farbe. Und eine halbe Kompanie Soldaten an allen Ecken.
Ach ja. Artfilter PopArt. -
24. Juni 2018 um 10:29 Uhr #8938
Mit dem neudeutschen Wort „Security“ verbinde ich tatsächlich starke Männer (und Frauen!), die sog. Unbeteiligte vor tatsächlicher oder herbeigeredeter Bedrohung durch böswillige Aggressoren schützen sollen…
Mit „Sicherheit“ verbinde ich auch ein wirklich schönes Gefühl, welches in meinem älteren Bild hier dargestellt ist.
Für mich ein ganz gewaltiger Unterschied!
jm2c
Martin -
24. Juni 2018 um 21:01 Uhr #8949
Das Stadthallengebäude in Tiflis ist modern errichtet mit einem schönen Dach. Nach oben geschaut sind dezent versteckt Überwachungskameras angebracht. Dürfte auch zum aktuellen Thema zählen.
Foto von der TifOly und im Oly-Viewer nachgearbeitet.
LG Thomas -
25. Juni 2018 um 6:39 Uhr #8951
Ja, die Kamera steht nicht gerade im Mittelpunkt. Manchmal ist Security oder geht und Überwachung auch versteckt vor. Nächstes Foto, denke noch nach, rücke ich esvnäher ins Thema.
LG Thomas -
25. Juni 2018 um 8:51 Uhr #8954
Vielleicht einfach nur trocken dokumentarisch, vielleicht aber auch lustig, vielleicht aber auch alles andere als lustig…
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27. Juni 2018 um 4:45 Uhr #8979
(Energie-) Sicherheit?
Mit Sicherheit ein gesellschaftlich überaus relevantes Thema.
Habe die Darstellung auf dem Bild sicher romantisiert – daran ändert auch der Artfilter Dramatischer Effekt nichts.
Auf jeden Fall muß ein Windrad nach Beendigung seiner „Laufzeit“ nicht für Jahrtausende als Sondermüll weggesperrt und von Security bewacht werden. Das ist ist schon mal sicher.
150mm
f4
Falk -
27. Juni 2018 um 10:32 Uhr #8985
Wenn statt Windräder Atom-Kuppeln wäre, dann würden die Atombefürworter sagen: Sichere Energie.
Man kann auch bei diesem Bild auch anders interpretieren, dass Windkraft sichere Energie ist und zwar das mit Sicherheit immer Wind da ist. Mit Sicherheit liefert Windkraft kein Sondermüll, aber manche sagen dass die Windkrafträder mit Sicherheit ein Schandmal der Landschaft sind.
Mir ist dennoch Windkraft lieber als Atom- oder Kohlekraft. Nichts raucht, nichts strahlt, aber ganz geräuschlos sind die Windräder aber nicht und mit Sicherheit auch eine Gefahr für Vögel in der Luft.
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27. Juni 2018 um 11:26 Uhr #8986
Oben auf der Plattform der Kirche St. Peter in München. Oben links die Kameraüberwachung und rundum Schutzgitter. Der Rundgang der Plattform ist sehr eng, dass manche mit Sicherheit Platzangst kriegen könnte
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28. Juni 2018 um 19:05 Uhr #8996
Diese Festung gehörte zum Festungsgürtel von Verdun und wurde jahrelang von den Deutschen beschossen. Die Festung ist mehr oder weniger in dem Zustand, in dem sie 1918 aufgegeben wurde. Es wurden lediglich Munitionsreste und Blindgänger entfernt. Wo eine deutsche Granate eingeschlagen war, ist ein Loch in den Kasematten und der Schutt und das Erdreich durchgerutscht.
Die Versorungseinrichtungen und Unterkünfte hatten alle solche „Fenster“ und „Türen“ zu kleinen „Plätzen“, die nicht verbunkert waren. Schon mit den ersten Granaten, die auf diesen Plätzen einschlugen, flogen natürlich alle Fenster und Türen aus den Rahmen. Zuerst behalf man sich mit grünem Stoff, das half zwar gegen Zugluft, aber nicht gegen Granaten. Die französischen Soldaten schnitten Eisenbahnschienen als Splitterschutz in die leeren Rahmen. Sicherheit ist etwas anderes, aber wenigstens besser als gar nichts. -
29. Juni 2018 um 5:45 Uhr #9001
Also wenn Reinhard mit einer gemauerten Festung kommt, kann ich ja auch noch ein etwas anderes Exemplar zeigen.
So präsentierte sich die Ortschaft Bratsk im Jahre 1654 (und wird derzeit im Freilichtmuseum nachgebaut, ist aber noch nicht fertig, weswegen ein anderer Blickwinkel nicht möglich war).
Der dunkle Wachturm ist übrigens ein Original, der Rest ist sichbar neu.
Sicherheit wollten sich so die Bewohner hinter den Palisaden verschaffen – ich denke das ist auch deutlich sichtbar.Andy
imfestungsmodusPS: Falls einer Zuordnungsprobleme hat: das ist nicht im wilden Westen, sondern im fernen Osten, auch wenn sich der Baustiel ähnelt
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29. Juni 2018 um 16:18 Uhr #9004
Am 04.09.2016 hatten wir ein OLy-User-Treffen (Saarland-Pfalz)im Fort de Schoenenbourg. Hier ging es bis zu 30 Meter unter die Erde. Dort liefen wir Kilometerweite Gänge entang von Werkstätten, Kraftwerk, Unterkünfte, Lazarett und natürlich Kampfbunkern. Einfach mal nachlesen.
Hoffe das Bild passt zum Thema Sicherheit.Viele Grüße, Jürgen
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1. Juli 2018 um 18:00 Uhr #9030
Mal Friedliche Sicherheit:
Rettungschwimmerposten in Westerland heute Morgen extra für euch fotografiert -
1. Juli 2018 um 18:09 Uhr #9031
Und noch Eines extra heute für das Thema gemacht
Hinweisschilder am Strand während des Kitesurfcups auf Sylt inklusive Warnung vor der Buhne im Hintergrund
Gruß
Schappi -
1. Juli 2018 um 18:34 Uhr #9019
Leider kein Lego für Erwachsene, sondern Betonschwellen am Rand des Frankfurter Ratsplatzes (dort findet zweimal pro Jahr die Dippemess(Volksfeste) statt). Die Schwellen warten dort auf ihren nächsten Einsatz, da der Platz zwischen den Festen u.a. für Großzirkusse, vor allem aber als Parkplatz für die nebenanstehende Eissporthalle und als Übungsgelände für diverse Fahrschulen genutzt wird.
Christine
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4. Juli 2018 um 5:58 Uhr #9061
Da offenbar keiner was passendes hat, komme ich noch mal um die Ecke und diesmal wird es tierisch.
Die Schildkröte hat ihren sicheren Schutz, der ihr in diesem Fall auch ganz klar das Leben rettet, sie ist, mit einiger Anstrengung, aber vollkommen unverletzt aus dieser Situation herausgekommen – wenn das nicht dem Thema entspricht, was dann?Ich bin mir nicht sicher ob ich das Bild schon mal hier gezeigt habe – es ist ja auch älter – aber ich wollte mal was anderes als menschliche Sicherungen zeigen.
Andy
PS: natürlich musste das Krokodil nicht verhungern, das Bild stammt aus dem Meeresaquarium in Zella-Mehlis und ist mal bei einem MotOly entstanden.
PPS: die Aufnahmebedingungen waren natürlich nicht ideal, das Licht so lala und das Wasser alles andere als klar und durch die Scheibe musste ich natürlich auch fotografieren.
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4. Juli 2018 um 14:52 Uhr #9066
Fetzenfische (Solegnathinae) umfasst verschiedene Seenadelarten aus dem Indopazifik, darunter die bekannten Fetzenfische von den Küsten Australiens. Die Fetzenfische unterscheiden sich durch ihre blattartigen, der Tarnung dienenden Hautauswüchse von den übrigen Mitgliedern der Gruppe.
Kennzeichnend für die Tiere ist eine Vielzahl Auswüchse, die sie in ihrem Lebensraum perfekt tarnen. Exemplare aus seichtem Wasser sind gelb oder grünlich gefärbt, diejenigen aus tieferen Regionen eher dunkelbraun bis burgunderrot. Große Fetzenfische werden 35 Zentimeter lang.
Quelle: Wikipediaaufgenommen auf den Philippinen in ca. 20m Wassertiefe.
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5. Juli 2018 um 14:39 Uhr #9080
Sardinenschwarm vor der Insel Pescador/Philippinen. Der Schwarm gibt den einzelnen Tieren Sicherheit, da Fressfeinde kein einzelnes Individuum ausmachen können.
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5. Juli 2018 um 20:25 Uhr #9084
Ich reiche mal ein Bild nach für Montag. Da war ich in etwas südlicheren Gefilden unterwegs…
Hier sieht man ein leerstehendes Schloss. Bzw. dessen verrammelte Tordurchfahrt und Seitentür.
Und zur Info dazu:
Bis vor Kurzem waren hinter diesem Tor sog. Behinderte weggeschlossen!
Zu ihrer Sicherheit? Zur Sicherheit der Dorfbewohner?
Oder weil es so schön bequem war: wegsperren und sie sind aus dem Sinn?
Quasi-Knast ist billiger als Betreutes Wohnen?!War wohl doch nicht so günstig, denn nach Skandalen über Gewalt an den Bewohnern wurde die „Einrichtung“ aufgelöst. Der Knast-Charakter ist jedoch geblieben…
Zyniker könnten jetzt vermuten, dass hier bald ein „Transitzentrum“ eingerichtet wird.
*grmpf*
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6. Juli 2018 um 10:25 Uhr #9093
Für mich eine der wichtigsten Erfindungen im Automobilbau!
Der Sicherheitsgurt in Verbindung mit der Kopfstütze.
Ich glaube die Schweden warns?Gruß Norbert
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6. Juli 2018 um 18:41 Uhr #9099
Uuups! Bild ist auf der Strecke geblieben.
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6. Juli 2018 um 18:53 Uhr #9098
… kommt im privaten Umfeld häufig zu kurz. Was bei Profis berufsgenossenschaftlich vorgeschrieben ist, sollte beim Hobby-Holzfäller erst recht zum Einsatz kommen. Auch eine Schnittschutzhose Handschuhe und entsprechendes Schuhwerk sind alles andere als überflüssig. Bei mir niemals ohne. Auch wenn’s nur mal eben schhell sein soll.
Gruß aus HH
Achim -
7. Juli 2018 um 8:03 Uhr #9102
Weitere Variante. Helm, also Sicherheit, im Vordergrund. Gefahr, in Form von Spaltaxt und Fichtenmoped, im Hintergrund
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7. Juli 2018 um 8:51 Uhr #9104
Hallo Achim
das Bild finde ich gut! Nur mit dem Filter habe ich Probleme irgendwie verwässert er für meinen Geschmack die Warnfarbe Rot zu sehr und in dem Vorschaubild muss ich 2mal schauen um zu erkennen um was es geht, Warum hast Du den Filter gewählt und eine Vignette gesetzt? Wie ich dich kenne hast du dir etwas dabei gedacht
Gruß
Carsten -
7. Juli 2018 um 11:00 Uhr #9106
Danke Achim für deine Erklärung und die Entstehungsgeschichte
Ich bin gerade im Urlaub auf einer Nordseeinsel und genieße das grandiose Licht und die klare Luft und experimentieren mal wieder mit LC um mehr impressionistische Bilder zu erzeugen -
7. Juli 2018 um 13:38 Uhr #9108
Da ich für das Bild ca 60 sec Licht gesammelt habe
Da müsste die Person die ganze Minute absolut still stehen das gestaltet sich bei z Zt Windstärke 6 schwierig
Aber die Idee ist klasse werde ich mal verfolgen
Gruß
Carsten -
7. Juli 2018 um 14:21 Uhr #9109
Nee nee, ich dachte schon an eine gehende weißgekleidete Person. Die müsste doch als Pendant zu den Wolken ein ähnliches Muster bilden.
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7. Juli 2018 um 14:55 Uhr #9111
Aaah!
Jetzt habe ich verstanden.
Ich fürchte nur das dann die Fussspuren ausgelöscht werden, da die Spur der hellen Person die dunklen Fußspuren überschreibt.
Ich werde es aber trotzdem mal probieren .
Vielleicht kann die Person ja erst ab Bildmitte losgehenIch habe hier im Urlaub eine richtig kreative Zeit und gehe beinahe jeden Tag los, mutwillig zu fotografieren und habe auch eine gute Ausbeute.
anbei noch ein Bild zum Thema Sicherheit.
Die Düne, die Das dahinterliegende Haus vor Sturmfluten schützt. An der Abbruchkante kann man sehen, das sie sich geopfert hat um das Haus zu schützen
Gruß
Carsten -
7. Juli 2018 um 15:20 Uhr #9112
z.B. orange oder eben gelb. Das Foto ist ausschließlich dokumentarisch zu verstehen und zeigt warnt vor „Heabbanging“. Vor Anbringung der schwarz-gelben Klebefolie hat der Dachbalken bei Menschen über 1,75 nämlich gerne für Kopfschmerzen gesorgt.
Fotografiert mit dem Fisheye und dann im Viewer entfisht und anschließend seitlich etwas zugeschnitten. Sonst unbearbeitet.Christine
P.S. der Weißabgleich gibt die Farben in unserem Treppenhaus korrekt wieder .
P.P.S. Tipps zur Verbesserung dieses Fotos kann ich frühenstens am Montag umsetzen, jetzt gehts gleich Richtung Hellenthal zum Fotosommer…
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7. Juli 2018 um 22:27 Uhr #9113
Für die Sicherheit der Seewege sind weithin sichtbare Seezeichen wie Leuchttürme wichtig. Eine besondere Form sind die Feuerschiffe wie z.B. die, die auf der Feuerschiffposition Elbe 1 standen (https://de.wikipedia.org/wiki/Feuerschiff_Elbe_1). Heute in Cuxhaven fuhr es von einer Tour ein, das brachte mich auf dieses Thema. Anfang letzten Jahrhunderts/Ende des 19. Jahrhunderts war die Einführung von Leuchtfeuern für die Seeschiffahrt auch mit neuester Batterietechnik und Aufstellungen in den Untergründen echte HighTec wie die Linsensysteme, die mit geringer Leuchtkraft gebündelt weit strahlten.
Die ‚Elbe 1‘ (Bürgermeister O’Swald II) mal in Fahrt zu sehen ist wunderbar.
LG Thomas -
24. Juni 2018 um 19:58 Uhr #8946
Ja, auch der Unterschied ist wichtig. Weil uns eben oft das eine für das andere verkauft wird. Dein Bild ist um Klassen besser und schöner als meines…
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25. Juni 2018 um 6:42 Uhr #8952
Eine schöne Idee von Sicherheit, denke bei dem Foto auch an Schutz und Geborgenheit. Die positive Besetzung des Themas mit Deinem Foto gefällt mir dabei.
LG Thomas -
24. Juni 2018 um 20:27 Uhr #8948
Denn Blondtolle verkauft gerade als „Security“, dass Kinder von ihren Eltern getrennt oder mit ihnen zusammen eingesperrt werden! Das genaue Gegenteil von „Sicherheit“!
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25. Juni 2018 um 6:20 Uhr #8950
Die sind mir zum Thema denn doch etwas zu dezent versteckt…..
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25. Juni 2018 um 16:15 Uhr #8957
Nüchterner kubistischer Bau und rundliches rote Schweinchen auf dem Pfahl. Hast Du eine Idee, wie das Seezeichen zu interpretieren ist? Hohe Wellen, Station unbesetzt…
LG Thomas -
25. Juni 2018 um 19:09 Uhr #8959
Was mich vor allem verunsichert, sind die hermetisch abgedichteten Ausguckfenster. Hat die Sicherheit gerade Feierabend oder sitzen die alle vor dem PC und kucken Überwachungsvideos?
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25. Juni 2018 um 21:53 Uhr #8961
Da waren noch andere Pfosten, jeder trug ein anderes Tier und eine andere Farbe, wenn ich mich richtig erinnere.
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25. Juni 2018 um 21:58 Uhr #8962
Übrigens, dieses Ferkel bot sich auch für ´nen flachen Foto-Gag an. Aber der musste einfach sein…
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27. Juni 2018 um 10:27 Uhr #8984
Hast Du eine Idee, wie das Seezeichen zu interpretieren ist? Hohe Wellen, Station unbesetzt..
Schwein gehabt, Security im Kasten
Ehrlich, ich weiß auch nicht anderes zu interpretieren … -
25. Juni 2018 um 22:01 Uhr #8963
Vielleicht besteht bei Ebbe keine akute Ertrinkungsgefahr?
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28. Juni 2018 um 18:53 Uhr #8994
Mir kommt da der Sicherheitsaspekt irgendwie nicht rüber. Wir alle wissen, was Windkraft ist. Insofern verlässt Du Dich auf die Assoziation, die andere liefern. Ich red mich aber leicht, schließlich fällt mir auch nichts Besseres ein. Wie kann die Sicherheit einer Windkraftanlage visualisiert werden? Was mir einfällt, wäre ein kleines Windrad an einem Bauernhof im amerikanischen Westen. Weil da Erzeugung und Verbrauch unmittelbar dargestellt werden. Aber die mitteleuropäischen Windräder stehen ja ziemlich weit weg vom Verbraucher. Vielleicht ist das auch das größte Problem….
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28. Juni 2018 um 18:54 Uhr #8995
Also mir würde dieses Gitter durchaus Sicherheit bedeuten.
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29. Juni 2018 um 5:31 Uhr #9000
Ich hab da noch was in der Rabusche zu dem Thema, vielleicht wäre das ja eine Möglichkeit? Obwohl das wohl vordergründiger auf Umweltschutz als auf Sicherheit geht (wobei das was man bei der Esse sieht ist eigentlich nur Wasserdampf….)
Nur so als Idee für das Windrad (kein echter Beitrag zum Thema).Andy
imvergleichsmodus -
29. Juni 2018 um 13:52 Uhr #9002
Die Photostory verliert man viel zu oft aus dem Auge. Da geht einiges, wo man sich andernfalls erst mühsam die Motive zusammensuchen muss.
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29. Juni 2018 um 14:01 Uhr #9003
Hatten die 1654 in Bratsk noch keine Kanonen? Da war in Deutschland der 30-jährige Krieg gerade rum – und da haben sie ganz andere Festungen in Klump geschossen…..
Zum Thema Sicherheit: Ich finde, das passt. Ok, für Gustav Adolf wär das kein Hindernis gewesen, aber mit dem vorkragenden Torturm hat das für mich was mit Sicherheit zu tun. Und dass solche Freiluftmuseum immer ein bisschen schwer zu fotografieren sind – ist halt immer alles neu und fast aseptisch sauber – ist klar. Für mich passt das. -
1. Juli 2018 um 13:33 Uhr #9020
..naja, Bären und Wölfe haben wohl auch heute recht selten Kanonen zur Verfügung
Es ging in der Taiga wohl eher um Schutz vor Tieren als vor fremden Armeen. Und richtig Krieg gegen die Ewenken gab es wohl nie (also zumindest nicht in dem Ausmaß wie die Indianerkriege in den USA) – dazu gab es da auch viel zu wenige Siedler.
Und ausßerdem gab es ja noch den Schutz durch die KircheAndy
immuseumsmodus -
1. Juli 2018 um 13:40 Uhr #9021
…hätte ich die beiden Motive ja auch noch, man muss halt nur ein wenig nach dem passenden Standort suchen. Da sieht nur das Windrad bedrohlicher aus und die Esse richtig niedlich
Andy
imperspektivemodus -
1. Juli 2018 um 13:41 Uhr #9022
Das mit den Befestigunsanlagen…. Da habe ich was losgetreten…. Das was Du zeigst, ist der Munitionszugang zu Schoenenburg. Und da habe ich vom Fotografischen her ein paar Probleme damit: Der Vordergrund. Was will uns das sagen? Er nimmt gut die Hälfte des Bildes ein, es ist aber die Frage „Ist das was, oder kann das weg?“. Die beiden Besucher, die da im Eingang stehen – das wirkt sehr zivil und gar nicht gefährlich. Wegstempeln? Sie lenken von Der Befestigung ab. Das ganze Bild hätte in meinen Augen eine halbe Blende weniger Licht vertragen. Dann wäre der Bunker nicht so hellgrau. Links ist grün, rechts ist der Bunker abgeschnitten. Der Bunker ist nicht symmetrisch abgebildet, aber auch nicht wirklich angriffslustig. Zum Thema Sicherheit hätte ich mich auf eine der Beobachtungskuppeln und den Stacheldraht konzentriert. Lange Brennweite und den grünen Hintergrund in die Unschärfe versaufen lassen. oder eben kurze Brennweite und nah an den Bunker ran und Diagonal durchs Bild laufen lassen. Eventuell mit Offenblende, so dass die Betonstrukturen im Vordergrund sind und der Rest in die Unschärfe läuft.
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1. Juli 2018 um 13:43 Uhr #9023
Das ist doch mal was, was Mut macht. Dass es Menschen gibt, die sich nicht dauernd selber umbringen.
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1. Juli 2018 um 13:44 Uhr #9024
Meine Idee dazu: Probiere es mal nicht mit dem Dramatic Tone, sondern mit partielle Farbe auf Rot. Damit käme der Sicherheitsaspekt für mich besser raus.
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4. Juli 2018 um 5:47 Uhr #9060
Christine – Reinhards Idee mit dem Rotfilter finde ich auch gut. Vielleicht könnte man die vordere Ecke des Blocks noch mehr akzentuieren (näher ran, ggf. 7mm) und die Flucht dramatisieren. Dann wäre so nebenbei auch das angeschnittene „irgendwas“ links aus dem Bild…
LG, Falk -
1. Juli 2018 um 13:54 Uhr #9025
Naja, die Überlegenheit der Windenergie…. Passt doch.
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1. Juli 2018 um 15:06 Uhr #9027
Danke Reinhard für deine konstruktive Kritik.
Heute, zwei Jahre später, würde ich die Aufnahme auch gaaaanz anders angehen.
-„Ist das was, oder kann das weg?“- KANN WEG!Viele Grüße,
Jürgen -
1. Juli 2018 um 18:36 Uhr #9032
das eins der Autos im Hintergrund leider auch knallrot ist… und damit bei partieller Farbe rot im Wettstreit mit meinem Hauptmotiv steht.
Für mich stehen diese Betonteile, die beim rumstehen so harmlos daherkommen, auch keineswegs für Sicherheit im Sinne von Behütung/Unfallprävention, sondern für die Alltagsbedrohung duch Anschläge (also secrurity). Angeschafft wurden die in Frankfurt nämlich nach dem Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt.Christine
P.S. Die Aufnahme ist von vorgestern (29.06.).
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4. Juli 2018 um 14:54 Uhr #9067
In Anbetracht der Aufnahmebedingungen ziemlich gut getroffen, sowohl das Thema als auch das Motiv.
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4. Juli 2018 um 15:50 Uhr #9071
Das
ist
also
ein
Fisch.Okeeeeh…..
Für mich sieht das wie ein Stück NATO-Stacheldraht aus….
Treffer.
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4. Juli 2018 um 18:51 Uhr #9074
Ist kein Problem, aber das Auto hinten links ist eben auch rot, d.h ich müsste nochmal hin und hoffen, das der Hintergrund kein rotes Auto hat und der Vordergrund wieder frei ist. Mal schauen, ob ich das morgen oder übermorgen einbauen kann, ich bin halt nicht direkt aus Frankfurt und habe auch nur das 12-100 mm auf meiner Dienstreise mit.
Christine -
4. Juli 2018 um 19:18 Uhr #9076
….d.h. dann die Tarnung wäre an der ungarischen Grenze perfekt…. – nur was will ein Fisch in der Puszta?
Andy
imtarnmodusPS: sorry, konnte nicht wiederstehen, die Vorlage mit dem Stacheldraht….
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4. Juli 2018 um 19:23 Uhr #9075
…könnte man da anwenden: Das Bild aus RAW (ist doch da?) einmal sw (oder irgendeine andere partiele Farbe – nur nicht rot – wählen) und einmal mit parieller Farbe Rot entwickeln und in der Postbearbeitung (da sind wir ja sowieso) beide übereinander legen und das rote Auto maskieren (muss ja keine eng passende Maske sein). Mache ich auch mitunter so, genau wenn sowas droht, dass eine „Falschfarbe“ auffällig wird.
Andy
imtricksermodus -
5. Juli 2018 um 20:52 Uhr #9086
Das Foto passt natürlich zum Thema. Aber es gefällt mir vor allem fotografisch. Dieses Tor-Tripel zusammen mit der eigentlich im Licht verschwindenden Mauer hat was. Die Tore sind hier nicht die eigentlich durchlässigen Teile der Mauer, sondern sie sind die Barriere selbst, während die Mauer eigentlich durchscheinend wird. Spannender Ansatz.
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5. Juli 2018 um 20:55 Uhr #9087
An dem Bild gibt’s von meiner Seite nichts zu kommentieren und nichts zu mäkeln. Es ist ein Bild, von dem ich am liebsten eine Fototapete hätte, die ich an zwei Wände eines Zimmers kleben würde.
Und mich dann in dieses Eck setzen.
Und Walgesänge anhören. -
6. Juli 2018 um 4:33 Uhr #9090
So ein Making-Of freut mich. Genauso wie Dein Blogartikel zu den Artfiltern.
https://dreiklang.de/sind-effektfilter-professionell
Vor allem, wenn das Making Of zu so einem Bild kommt.
Und da weiß ich dann wieder, warum ich Dich a) für einen klasse Fotografen halte und b) die PEN-F bis heute meine Lieblingskamera ist…. -
6. Juli 2018 um 8:22 Uhr #9091
Vielen Dank für die Blumen!
))
Nachtrag:
Und vor allem gleich mit Effektfilter fotografiert!
Du predigst ja immer, es fotografiert sich anders, wenn der Filter an ist! Und das stimmt: ich habe die Belichtung unterschiedlich ins Minus gedreht, je nach aktivem Filter… -
6. Juli 2018 um 10:51 Uhr #9094
Dann bring ihn besser ins Bild. Die Kampagne „Oben mit ist besser“ aus den 70ern war da schon besser.
Die beste Werbung zu diesem Thema war für mich ein Foto einer Frau, die gar nicht in die Kamera gegrinst hat, sondern sehr ernst kuckte. Sie hielt sich die Hände vor den Busen und zwischen den beiden Brüsten zog sich schräg ein dunkelblauer Bluterguss durch. Der war echt. War damals ein ziemlicher Aufreger, aber es ist mir im Kopf geblieben. Leider habe ich es auf die Schnelle im Netz nicht gefunden. -
6. Juli 2018 um 19:50 Uhr #9100
da das vertraute Umfeld gerne zu Leichtsinn verführt. Den Helm finde ich auch gut plaziert, aber von der Kettensäge fehlt ein bisschen Kettenblatt, schräg hinter dem Helm platziert würde mir glaube ich noch besser gefallen.
Grüße
Christine -
6. Juli 2018 um 21:02 Uhr #9089
Ja, dein Eindruck hat mich auch bewogen, das Bild 3-mal zu machen…
Das erste Mal mit meinem heißgeliebten Vintage-Filter. Der macht das Ganze aber viel zu „niedlich“.
Dann habe ich Dramatic Tone probiert. Da saufen die Tore ab (das Gucklock verschwindet fast vollständig). Das Bild-Gewicht liegt dann eher auf dem Portal, was stark betont wird. Außerdem peppt plötzlich des wenige Grün am Rand so heftig, dass es dem Bild fast wieder das Drama nimmt…
Richtig gut fand ich erst mein Monochrom-Preset mit aufgehellten Lichtern und runter gezogenen Tiefen: jetzt hat das Schloss selber eine gewisse Leichtigkeit, die Tore sind jedoch derartig mächtig, dass der Knast-Charakter voll raus kommt. -
7. Juli 2018 um 7:56 Uhr #9101
Die Kritik kann ich nachvollziehen. Ich wollte halt nicht das Sägeschwert so sehr in den Fokus nehmen. Erschien mir zu plump. Ich habe allerdings mehrere Arrangements ausprobiert.
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7. Juli 2018 um 9:18 Uhr #9105
Du kennst mich gut, Carsten. Ich hab mir in der Tat was dabei gedacht. Zunächst nutze ich z.Zt. häufiger mal einen Artfilter direkt während des fotografierens. Man schaut einfach nochmal anders auf sein Motiv. Zu den vorliegenden Bildern musst du wissen, dass mein Holzplatz sich am Ende des Gartens im Schatten unter mächtigen Fichten befindet. Dort ist das Licht nicht übermäßig reichlich vorhanden und oft recht kontrastreich. Ausserdem ist es schwierig in dem ganzen Holzgewusel einen ruhigen Hintergrund zu finden. Da hilft die entsättigte Anmutung des Vintage II und eine Vignette schon ein ganzes Stück weiter. Auch die Gegenlichtextreme fallen ohne viel Aufwand zu treiben deutlich milder aus. Das entsättigte Rot nehme ich in Kauf, weil das Rot des Helms und das der Kettensäge sich beissen und in Konkurrenz zum Orange der Spaltaxt stehen. Mir war das Bild schlichtweg zu bunt. Hab auch nachträglich mit dem Filter partielle Farbe gespielt. Das gefiel mir aber nur semigut. Und dass du auf das Vorschaubildchen zweimal gucken musst und dich dann entscheidest es groß zu klicken – was will man mehr;-)
Gruß aus HH
Achim -
7. Juli 2018 um 11:12 Uhr #9107
Und jetzt noch den Verursacher der Fußspuren in heller Kleidung mit drauf. Das wär´s doch.
Gruß aus HH
Achim -
7. Juli 2018 um 14:49 Uhr #9110
erst bei nochmaligem Hinsehen habe ich gesehen, dass der Helm da auch von der Axt gehalten wird. Diese Variante gefällt mir deutlich besser.
Christine
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9. Juli 2018 um 10:31 Uhr #9117
Diese ganze Serie hat für mich einen ganz wesentlichen Haken: Ein Helm vermittelt nur dann Sicherheit, wenn man ihn aufsetzt. Die beiden Bilder mit der Spaltaxt vermitteln mir durch den chaotischen Bildaufbau auch noch alles andere als Sicherheit. Es sieht aus, wie eine verlassene Arbeitsstelle und da kann man sich dann ausmalen, warum die verlassen wurde. Keine Schnittschutzhose angehabt?
Die entsättigte Bildanmutung verstärkt in meinen Augen das Morbide. -
9. Juli 2018 um 10:36 Uhr #9118
Sorry, auf diesem Bild sehe ich ziehende Wolken und Strandkörbe. Dass da irgendwo gaaanz klein im Bild was ist, das man mit viel Phantasie zum Thema Sicherheit interpretieren könnte – Nope.
Ich habe mal ein ähnliches Amiente genommen, auch mit LC. Eventuell verstehst Du, was ich meine? -
9. Juli 2018 um 10:41 Uhr #9119
Kleiner Tip: Stell die Kamera auf ein Stativ, lange Belichtungszeit und fotografier Dich selbst von hinten wie Du unter dem Balken durchgehst. Du bist dann verwischt und deutest damit Geschwindigkeit an. Außerdem gibst Du einen Maßstab vor – denn auf dem Bild sieht das so aus, als wäre der Balken irgendwo in 2,50 Höhe.
Und wenn Du schon ein Fish hast, dann halte es gerade, lass die Tür weg – und eigentlich kannst Du auch das Defishen lassen. Durch das Defishen sorgst Du für Weite. Gerade hier willst Du aber nicht Weite abbilden, sondern Enge. -
9. Juli 2018 um 10:44 Uhr #9120
Klassisches Bild. Saubere Bildaufteilung, Licht, Farbe, alles passt. Thema auch.
Mir fehlt der Gag. Kannst Du nicht einfach noch drei oder vier Möwen aus einem anderen Bild klauen und die in Formation auf die rechte Drittellinie setzen? Einfach nur diese typischen Möwensilhouetten. (Und ja, ich bin ein Fan von OoC- Fotos….) -
9. Juli 2018 um 11:22 Uhr #9122
Partielle Farbe rot…
…könnte ich mir auch gut vorstellen – ebenso „Dram.Effekt“ (sw und Farbe) verhülfe da ggf. zu etwas mehr Pepp. Ein sauberes Bild ist`s allemal.
Falk -
9. Juli 2018 um 20:44 Uhr #9129
Neuer Versuch. Eine Möve auf einem Foto flog doch durch.
@Reinhard: Jetzt mal eine Version mit voller Palette: RAW im Oly-Viewer, Dramatic Tone plus Lochkamera, Sternenglanz und Rahmen. Wirkt schon ganz anders und verstehe Deine Idee.(Übrigens gibt es viele Motive zum Thema Seezeichen. Wär ja fast ein neues Thema
)
@ Andy: Schöne Aufnahme des Leuchtturms mit dem Schiff.
LG Thomas -
9. Juli 2018 um 10:46 Uhr #9121
Hast du alle Farben bis auf Rot in dem Bild entsättigt?
So finde ich es ein wenig zu düster
Restfärbung des Himmels würde mir besser gefallen
Gruß
Schappi
P.S mit deiner Kritik hast du recht, Das Bild habe ich mit dem Vorwand hier reimgeschummelt, weil es mir gut gefällt.
Bin min Augenblick auf dem Optimismustrip, was sich in hellen Farben ausdrückt -
9. Juli 2018 um 11:27 Uhr #9123
Das Bild ist OoC. Da ist nichts geändert (ArtFilter Dramatic Tone)- und die Düsternis ist Absicht – es soll die Gefahr visualisiert werden. Das Ganze ohne Dramatic Tone sieht höchst harmlos aus – Du musst Dir nur Deine eigenen Bilder ankucken.
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9. Juli 2018 um 12:54 Uhr #9124
Schiff in Partieller Farbe rot hätte ich ja sogar als Beispiel – wie das so ist, wenn man auf DEM „partiellen“ UT war….
Meinst Du das so in etwa?
Nein, ist natürlich kein „Sicherheits“schiff, sondern nur irgendein Kahn – aber zufällig auch mit viel rot dran.Andy
imrotmodusPS: und zumindest bin ich damit auch nicht ganz am Thema vorbei – der Hafeneinfahrt sei dank
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9. Juli 2018 um 13:41 Uhr #9125
Das Bild jetzt noch mit Shietwetter – dann wäre es ein Volltreffer. So ein paar anrollende Brecher, die über die Mauer spritzen, das würde den Sicherheitsaspekt deutlich verstärken….
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9. Juli 2018 um 14:53 Uhr #9126
Ich kann dich beruhigen, alle Gliedmaßen inclusive Auslösefinger sind bei mir noch vorhanden, so dass ich die Holzplatzbilder alle selber schießen könnte. Ich gebe dir natürlich Recht, dass ein Helm auf’m Kopf am meisten Sinn macht. Versteh das Bild mal so, dass es eine Arbeitspause darstellt und da ich mich nicht bei Sturm im tiefen Forst sondern in meinem Garten aufhielt darf der harte Hut auch gerne mal vom Kopf. Was die Schnittschutzhose anbelangt hatte ich ja weiter oben beschrieben:bei mir nie ohne! (Sogar in der für meine kräftige Kettensäge vorgegebenen Klassifikation) Wollte ich ein Nach-dem-Unfall-Bild fotografieren würde ich sicher nicht den Helm malerisch auf den Axtstil hängen. Und bezüglich des Vintage Filters denke ich nochmal neu nach. Das mit dem morbiden Charakter leuchtet ein.Evtl. nochmal mit partieller Farbe.
Aus HH grüßt mit einem kompletten Satz Gliedmaßen
Achim -
10. Juli 2018 um 5:55 Uhr #9132
… Du warst ja dabei, viel Brecher waren da nicht, wenn man das mal etwas dramatischer haben wollte, musste man schon auf den Lotsen warten….
Andy
imlotsenmodusPS: und zum Thema: Schwimmwesten sind angelegt!
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