- Dieses Thema hat 71 Antworten sowie 19 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 6 Jahren, 9 Monaten von
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… mit Haselstrauch. Gestern Abend „frisch von der Platte“.
Aber ich fürchte, die blaue Stunde beginnt dann, wenn die Sonne untergegangen ist und noch keine Nachtschwärze gibt.
Falls ich mit dem Bild etwas falsch liege, suche ich mir mal ein Bild zu Hause auf der Festplatte, falls ich noch welche habe.
Gruß Pit
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Eins weniger zu diskutieren;-)
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nachdem es hier ziemlichen Wildwuchs gibt, werde ich ab sofort die Einhaltung der Regel überwachen. Jeden Tag ein Bild. Wer zuerst kommt, hat gewonnen. Ich weiß, das kommt ziemlich uncool. Aber Julian hat es schon geschrieben: eine Bilderflut stört die Beschäftigung mit dem einzelnen Bild. Es geht ja nicht nur drum, das eigene Bild zu präsentieren, sondern auch an anderen Bildern zu lernen. Und dass Kommentieren durchaus erlaubt und erwünscht ist, brauche ich hier ja nicht mehr zu betonen.
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…zur blauen Stunde. Zwischen den Jahren waren einige Olympus-Fotografen aus Hannover in HH zum gemeinsamen fotografieren zu Besuch. Pünktlich zur blauen Stunde waren wir am anderen Ende des alten Elbtunnels und es entstanden einige sehenswerte Bilder. Mir gefiel der komplementäre Kontrast zwischen dem kühlen Blaue-Stunde-Blau und dem warmen gelb-orangefarbenem Licht der Imbissbude.
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Zunächst einmal danke, dass Ihr Euch mit meinem Bild befasst. Die genannten Kritikpunkte kann ich allesamt nachvollziehen und eine Berücksichtigung derselben würde zu einem anderen Bild führen. Besser oder schlechter – was heißt das schon. Tatsächlich bin ich nicht durch den Alten Elbtunnel marschiert mit genau diesem Bild im Kopf sondern eher als eine Art Gastgeber für die Jungs aus Hannover. Die waren auch schon wieder ausser Sicht und auf dem Rückweg. Ich musste mich also sputen. Dennoch habe ich ein paar verschiedene Varianten fotografieren können von denen mir diese hier noch am besten gefiel. Mit Sicherheit gehe ich bei entsprechenden Licht- und Wetterverhältnissen nochmal los um die Bude gezielt ins Bild zu setzen. Zu den Farben ist noch zu sagen, dass ich das Bild nur ganz quick&dirty mit Snapseed auf dem Tablet bearbeitet habe. Da ist natürlich mehr drin. Ich denke, ich werde mir das Original nochmal genauer ansehen.Als ungleichgewichtet empfinde ich persönlich das Bild allerdings nicht. Mein Blick geht zur warmgelben Bude und wandert dann zum Himmel und freut sich, dass der dunstige Mond im kalten Licht der Hafenlaternen seine multiple Wiederholung erfährt. Zur von Reinhard erwähnten Hektik bzw. Ungemütlichkeit könnte ich anführen, dass es im Hafen früher die so genannten Kaffeeklappen gab, an denen die Hafenarbeiter und Schauerleute kurz „Fofftein“, also eine 15minütige Pause machen konnten um danach wieder zur Arbeit zu eilen… aber ehrlich gesagt ist mir das gerade eben erst eingefallen und beim fotografieren des Bildes habe ich daran keinen Gedanken verschwendet. Aber so werden durch das Sich-beschäftigen-mit-Kritik Lernzuwächse erzielt und neue Bildideen geboren.
Ich finde die Idee 14Tage ein Thema zu bearbeiten Klasse.
Gruß aus HH
Achim -
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Das Thema Blaue Stunde ist unschwer zu erkennen. Der Horizont ist gerade und verläuft geradezu perfekt auf der Drittellinie. Auch an die in Fotoratgebern angeführten Tipps, das Bild „einzurahmen“ hast du dich gehalten. Und dennoch löst das Bild, dessen Farben auch natürlich wirken, bei mir keinen Aha-Effekt aus. Liegt es an der, für meinen Geschmack zu massiven Erscheinung des Baumstammes oben links oder der „halbherzigen“ Einbeziehung der kahlen Zweige am oberen Bildrand? Bei mir löst das Bild den Wunsch aus, zu erfahren, was sich an der Grenze zum Horizont links des Baumes am Himmel abspielt.Der angeschnittene orangefarbene Lichtstreif jedenfalls lässt mich erahnen, das das Spannende der Landschaft dort verborgen sein könnte. Das Bild ist von vor vier Jahren. Ich bin sicher, in den nächsten vier Jahren gibt es noch einige Licht- und Wettersituationen, die beste Vorraussetzungen bieten um an dieser Stelle ein Hinguckerbild abzuschnapoen.
Gruß aus HH
Achim -
Am 21. Dezember 2017 startet unsere Kreuzfahrt von Marseille aus. Die Aufnahme entstand am frühen Abend vom Balkon unserer Kabine mit der E-m10 und dem 1,8 45mm Objektiv.
Dirk
P.S. Ich durchblicke den Aufbau des Threads nicht ganz und hoffe, nicht der zweite zu sein, der an diesem Tag ein Bild zeigt.
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Ist doch aktuell…vom letzten Jahr;-)und dazu noch eine richtig schöne Aufnahme!
Bin nur am überlegen, in wie weit mich links der helle Rauch aus dem Schornstein stört/ablenkt? Könnte man eventuell wegschneiden. Nur so meine Gedanken…Herzliche Grüße, Jürgen
PS: Habe dein Bild etwas beschnitten. (Ich böser Mensch)
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Hochwasser am Wiesengrund der Rednitz. Sonst spielen die Kinder dort Fußball. Das Bild ist zwei Wochen alt weil seitdem die blaue Stunde bei uns eher eine graue Stunde war. Beides ist besser geworden, das Hochwasser ist zurückgegangen und wir hatten gestern wieder Sonne. Laut meiner Tabelle, war die blaue Stunde schon 8 Minuten vorbei als ich auf den Auslöser gedrückt habe. Wahrscheinlich deshalb ist der Himmel wohl etwas langweilig.
Gruß
Rudger -
Laut meiner Tabelle, war die blaue Stunde schon 8 Minuten vorbei als ich auf den Auslöser gedrückt habe. Wahrscheinlich deshalb ist der Himmel wohl etwas langweilig.
Diese Tabellen, bzw. Berechnungen beziehen sich mehr auf visuelle Wahrnehmung der eigenen Augen. Mit der Kamera muss man ohnehin etwas unterbelichten (oder nachträglich korrigieren) um das Himmelsblau etwas hervorzuheben. Etwas später aufzunehmen kann durchaus Vorteile haben
Das schönere Blau bekommt man, wenn man in entgegengesetzter Richtung zur Sonne auslöst.
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war das schon in Regensburg bei meiner Donauradtour 2016.
Leider war die Steinerne Brücke damals zugehängt zwecks Renovierung, vielleicht ist sie ja zwischenzeitlich fertig, und man könnte von der vorgelagerten Insel nun ein g´scheites Bild machen. -
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Ich bin bei Olysseus. Diese Pano-Ansichten in der Dämmerung sind in den allermeisten Fällen unbefriedigend. Es fehlt einfach das Motiv. Die wenigen Stadtansichten, bei denen das klappt, sind meistens aus NewYork oder ähnlich. Da hat man dann die geometrischen Linien. Habe ich auch schon x-mal gemacht und es kam eigentlich nie was wirklich Gutes raus.
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Hab grad´ mal geschaut. Meine Platte ist voll mit Knipsbildern zur blauen Stunde gemacht.
Das Sichten und Finden von etwas, das nach meiner Einschätzung vielleicht „herzeigenswert“ sein könnte dürfte ein Weilchen dauern. Das ist ja auch ziemlich relativ. Fotos von in Stein gehauenen Heiligen auf der Karlsbrücke in Prag? *Gähn* Oder will das hier jemand sehen?)
Ein alter Citroen als fahrende Eisdiele an der Strandpromenade einer katalanischen Kleinstadt. Hmmm, vielleicht eher intressant…
Wir haben ja noch 13 Tage vor uns… -
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Das Problem dabei ist, dass Dir das Motiv abhanden gekommen ist. Die untere Hälfte Schwarz – von der Wiese nichts zu sehen. Ich weiß, dass das demotivierend ist, wenn man da nun endlich angefangen hat, an der Kamera selber einzustellen und sogar ein richtig belichtetes Bild hingekriegt hat, mit den richtigen Farben. Und dann kommt da einer daher und mault am Motiv rum. Weiß ich. Aber es ist an iAuto und Szeneprogrammen nichts Böses. Versuch erstmal die Bildgestaltung in den Griff zu kriegen. Ein Porträtprogramm ist gar nicht so schlecht – es nimmt einem Arbeit ab und man kann sich darauf konzentrieren, erstmal einfache, klassische Porträts zu machen. Und wenn man das beherrscht, dann kann man auf A oder M umstellen und versuchen, es anders zu machen, als die Kamera vorgibt. Aber immer überlegen, was will ich zeigen.
Zum Trost: solche Fotos habe ich auch gemacht. Einfach weil der Farbverlauf klasse ist. Aber wir wollen ja alle besser werden…. Also such Dir, wenn Du wieder so einen geilen Himmel hast, irgendwas, was im Vordergrund beleuchtet ist. Das ist nämlich der Gag an der blauen Stunde, dass künstliche Beleuchtung den gleichen Helligkeitswert wie der Himmel, bzw die von Himmel beleuchtete Gegend hat. Die Dynamik im Bild ist reduziert, so dass man das gut abbilden kann. Das kann man aber nur ausnutzen, wenn man auch künstliche Beleuchtung hat. -
Hallo Reinhard,
Danke für deine aufmunternden Worte, ich versuche wirklich gerade vom knipsen zum fotografieren zu kommen. Zur Bildgestaltung kann ich Dir nur schreiben das ich auch ein Bild mit „Vordergrund“ habe, ist aber mit BlackBerry „geknipst“.
Deshalb habe ich es ich hier nicht reingestellt. Das geht aber in die Richtung, die Du gemeint hattest, oder ? -
Das kommt deutlich besser hin. Aus mehreren Gründen. Du hast auf einmal eine dynamische Horizontlinie. Der Horizont ist aus der Mitte heraus. Du hast ein Motiv – die Ballen. Du hast eine senkrechte Drittelteilung. Ich würde unten noch ein bisschen schwarz abschneiden und dann könnte man das lassen. Nu nur noch mit ner Oly fotografieren, da kommt dann der Ballen noch einen Kick besser raus.
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So genau weiß ich das gar nicht mehr, mit C1 entwickelt, ausgerichtet und geschnitten. Vermutlich ein bisschen Klarheit, Lichter und Tiefen angepasst usw. Der Himmel war tatsächlich so blau.
Ich stelle mal wieder das RAW zum Download bereit:Und hier:
https://youtu.be/JFc7g7Al-UI?t=26m35s
wurde das Foto von Frank Fischer besprochen. -
Drum – denn die Perspektive hätte deutlich mehr stürzende Linien erwarten lassen. Zur Besprechung von Frank: Da bin ich anderer Meinung. Gerade Fahrradfahrer, Geisterwanderer und die Drei von der Treppe finde ich gut. Sie geben diesem Bild Leben. Ohne wären das einfach bunte Steinhaufen.
Beeindruckend ist die harte Schärfe der Fassaden.
Was mich nicht zufriedenstellt ist der Brunnen, der zu wenig von der Fassade freigestellt ist. Da weiß ich aber auch nicht, wie man das lösen kann – außer indem man hinter dem Brunnen jemand vorbeischickt, der für Geisterschlieren sorgt. Aber selbst das Hilft nichts gegen die Brunnenfigur, die im ersten Stock in das Fachwerk übergeht. Vielleicht über einen lokalen anderen Weißabgleich? Ideal wäre eine Farbe wie der Erker – das würde dann korrespondieren. Und Du hättest dann ein aufsteigendes Tripel. Brunnen, Erker an der Apotheke, Erker rechts oben.
Mehr fällt mir jetzt mal nicht ein. -
Ja, der St. Georgs-Brunnen, den sollte die Stadt mal ordentlich ausleuchten
Vielleicht wäre eine theoretische Möglichkeit die Aufnahme per Live Composite zu machen und jemand beleuchtet den Brunnen mit einem eng gebündeltem Taschenlampenstrahl?
Man muss nicht immer mit Frank einer Meinung sein aber er gibt immer auch tolle Tipps und Hinweise. Ich dachte eigentlich, er würde die angeschnittenen Personen ganz rechts bemängeln… -
Habe ich mir überlegt, aber was will man gegen die machen? Nach links schwenken ist keine Option. Und in der blauen Stunde kann man nicht warten, bis die die Treppe freimachen. Da erwischt man entweder das Licht oder hat Pech gehabt. Außerdem ist der Mann am Brunnen und die drei auf der Treppe so gut – da kann man den Anschnitt rechts verkraften.
Und ja, mit LC könnte man da noch was machen. Aber das Bild ist nunmal so. -
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Die Idee mit der warmen Imbissbude und der kalten, blauen Stunde finde ich ziemlich gut. Hat so was Heimeliges. „…weil in euren Fenstern das Licht wärmer scheint.“
Womit ich persönlich nichts anfangen kann, ist die Dynamik die durch den starken Weitwinkel und die bewegten Personen reinkommt. Das wirkt hektisch, getrieben. Dadurch wirkt der Imbiss ungemütlich und die schöne warme Stimmung ist erledigt. Wäre eine längere Brennweite und mehr Abstand nicht möglich gewesen? So ein Imbiss auf einem großen, leeren Platz, im goldenen Schnitt und darüber der Himmel mit Mond….. Und drei Leute, die an der Theke stehen und gemütlich ihre Currywurst essen und sich offensichtlich freundlich gesonnen sind…… -
Sehr linkslastige, was den Bildaufbau aber nicht dynamisch macht, sondern vielmehr ungleichgewichtet. Das lässt sich aber durch einen Schnitt beheben. Ich weiß, du wolltest die Lichterkette rechts mit drauf haben…
Auslösezeitpunkt bzw. Personenkonstellation birgt auch Verbesserungspotenzial.
Farben, v.a. Blautöne? Ich sag besser nix….
Übrigens ist der von dir angesprochene Komplementärkontrast zur blauen Stunde typisch für diese Phase, sofern man sich nicht gerade Abseits von “Zivilisation” befindet. Das hat in der Tat fotogene Grundeigenschaften. -
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Ich bin da bei Julian. Der Ast links hat da nichts zu suchen, das Gemüse rechts auch nicht. Was Anderes wäre es, wenn da ein kompletter Rahmen außenrum wäre. Aber so ist das nichts Halbes und nichts Ganzes. Das gegenüberliegende Ufer reicht in meinen Augen als Motiv nicht aus, die Wolkenformation auch nicht. Wenn hier ein Vogelscharm durchs Bild fliegen würde, oder das klassische Ruderboot – oder irgendein anderes Motiv, dann käme das prima. Aber so fehlt mir einfach das Vordergrundmotiv.
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Danke für deine Tipps, werde ich mir merken. Das Bild habe ich sogar noch etwas heller gemacht, damit man noch die Wiese sehen kann. War dann wohl keine so gute Idee
Danke und Grüße
Rudger -
Lichtstimmung: Perfekter Zeitpunkt, perfekt gelichtet.
Wenn Du mit dem 7-14 unterwegs bist, und sowieso auf 16:9 gehst, dann würde ich Dir mal empfehlen, die Kamera waagrecht zu halten. Dann bist Du die stürzenden Linien ganz ohne Keystone los. Und den Boden untendran kann man ja dann über die Formatänderung loswerden.
der dunkle Klotz links samt dem durch 7mm in die Länge gezogenen Auto ist natürlich ein Problem. Am vorhandenen Bild würde ich mal einen quadratischen Beschnitt ausprobieren. Links der dunkle Block weg, unten etwas von der Straße weg, oben den Himmel alles lassen und rechts auch noch die Feuerleiter mraginalisieren. Kommt für mich knackiger.
Beim nächsten Mal würde ich es klassisch versuchen: Hochformat, Näher ran und die störenden Elemente links und rechts gar nicht erst draufnehmen. Durch die 7mm aus kurzer Entfernung kriegt das „U“ des Gebäudes noch zusätzliche Dynamik. -
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Warum nicht so fotografieren, dass die Scheibe offensichtlich wird? Mit sowas lässt sich durchaus gestalterisch spielen. Reflexionen, Fensterrahmen etc..
Bsp. eines alten Meisters gefällig?
https://youtu.be/23UjjfnlDDc?t=19m8sVielleicht auch mal nach Bilder von Saul Leiter schauen. Der hat Scheiben regelmäßig als Thema mit in seine Fotografien eingebaut.
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war er im Ergebnis doch etwas zerfleddert.- Du musst eingeloggt sein, um hier zu antworten.