- Dieses Thema hat 52 Antworten sowie 18 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 7 Jahren von
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Ja, das Leben spielt wieder draußen! Anfang April in Bad Feilnbach, hat die Ziege das tolle Wetter sichtlich genossen.
Gruß
Rudger -
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besser.
Da die Kondenstreifen ja immer noch zu sehen sind, wirkt es mit Vignette auf mich so, als wäre diese verruscht und eiere nun im Bild rum. Aber das ist sicherlich Geschmackssache.Die Erwähnung der Kampfjets im Text gibt ja erst den wenig fröhlichen Kontext. Reinhard bevorzugt vermutlich eher diese Art von Flieger (das Foto ist beim gestrigen Waldspaziergang entstanden)
Christine
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frei nach Birthcontrol…….falls das wer kennt;-)
Die fleissige Biene ist mir erst beim bearbeiten aufgefallen, da quasi freihand ins Blaue geknipst.
Leider ist das 9-18er kein Makro und meine IR-Pen nicht die hochauflösenste Kamera, aber wenigstens ein aktuelles Frühlingsbild isses
Gruß Uwe
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Frühling – das ist doch auch die Zeit des Nachwuchses im Tierreich…
Dann schiebe ich doch gleich hier einmal – wie soll es bei mir anders sein – eine junge Wasseramsel beim Wassertreten rein…
Es ist wohl die erste der diesjährigen Frühlings-Rasselbande, die das Nest verlassen hat.Während die Geschwister noch aus dem Nest lauthals nach Futternachschub schreien, piekst sie bereits am und im Wasser noch ein wenig ziellos nach Häppchen, um die grauslige Zeit bis zur nächsten Fütterung zu überbrücken.
Nichts künstlerisches, sondern einfach nur Doku.
(Bildausschnitt, E-M1 II, 300/2.8, EC-20, Berlebach Mini-Stativ)
Viele Grüße
Wolfgang -
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Puh, ist ja schon ein Crop und ich war da ziemlich weit weg. Da war ein Bach, ein elektrischer Zaun und ein Hund in der Größe eines Shetlandponys. Von den diversen Verbotsschildern will ich gar nicht reden. Mehr geht da wirklich nicht mehr. Mir hat das „Lächeln“ der Ziege gut gefallen.
Gruß
Rudger -
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als kleiner Junge im Schwimmbad hatte ich den Kopf auch mehr unter Wasser als oben
In dem Bild sehe ich eher die Szene als Motiv und nicht unbedingt den Vogel, von der Action wegen. OK gerade rücken und Beton wegschnippeln schaut netter aus. Danke für den Tipp mit Tropfen im Gegenlicht, werde versuchen beim nächsten mal dran zu denken -
dass es Dir gefällt, Jürgen.
Mich hat dann noch die Neugierde geplagt, um welchen „Flieger“ es sich eigentlich handelt, die Pflanze (Knoblauchrauke) kannte ich schon. Internet sei dank, habe ich herausgefunden, dass es sich wohl um ein Weibchen der gemeine Schnauzenschwebfliege oder Feldschnauzenflige handelt.
Völlig überrrascht war ich von der Vielzahl der heimischen Schwebfliegenarten, die für die Bestäubung ähnlich wichtig sind, wie ihre summenden Verwandten. Bei einer Größe von 1 cm oder darunter aber gerne übersehen werden.Das zweite Bild ist ein Ausschnitt aus dem Orginal-jpg ohne weitere Bearbeitungen – fotografiert mit dem 12-100 mm bei Offenblende.
HG ChristineP.S. Frage:
da ich immer noch nicht sicher bin, ob ich die HD richtig vestanden habe- sehe ich richtig, wenn ich hier eine doppelte HD reininterpretiere? -
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Trotz weniger Action als beim ersten Badespaßfoto ziehe ich diese Aufnahme vor. Hier sehe ich die hübsche Amseldame ja detailliert beim Plantschen – und sie gefällt mir einfach sehr gut! Dieses leichtende Auge…
Im Namen der Gartenvögel möchte ich Dir für den luxuriösen Badeservice im Garten herzlich danken!
Da fehlen jetzt nur noch vorgewärmte Frottee-Badetücher zum Komplett-Service… Viele Grüße
Wolfgang -
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Insgesamt gab’s 5 Sprünge. Davon hat bei einem der Blitz nicht ausgelöst. Der Rest ist rein technische in Ordnung, aber dem Model hat erst beim letzten Bild Haltung und Ausdruck gepasst. Das hier ist das Vorletzte.
Sehr viel Zeit hat man nicht, wenn man so ein Foto machen will. zwischen „Sonne ist am Horizont“ und „Sonne ist unter Horizont“ liegen auch in unseren Breiten nur 5 Minuten. In diesen 5 Minuten ändert sich das Licht radikal – da hat man nicht viel Zeit, an einem manuellen Funkblitz herumzustellen und auszuprobieren. -
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Hallo Thomas,
danke schön!
Seit Wochen werden die Jungvögel gefüttert, und selbst weiter entfernt vom Nest hört man neben dem Rauschen des Wassers seit einiger Zeit deren lautes Zetern, wenn Futterverteilung angesagt ist
Und gestern habe ich den ersten Jungvogel (mit letzten Dunenfedern auf dem Kopf) entdeckt. Die Geschwister sind noch im hoch gelegenen Nest, welches die Eltern zwischen zwei T-Eisenträgern unter einer Brücke angelegt haben.
Auch der Nestflüchtling bekommt noch Häppchen von den Eltern, aber das geht so schnell… Meine Speicherkarte war schnell voll (Serienbilder…), aber so richtig gelungen ist mir von der Fütterung kein Foto.
Nicht nur die fast unglaubliche Schnelligkeit des Vorgangs (in Sekundenbruchteilen ist alles vorbei) erschwert die Sache, sondern auch, dass man nie weiß, von wo denn nun der Vogel kommt. Selbst wenn man ihn anfliegen sieht und die Kamera entsprechend ausrichtet, dann findet die Fütterung hinter Laub, hinter dem Jungvogel, vor dem Jungvogel (so dass man gar nichts mehr sieht) oder einfach von der falschen Seite her statt. So habe ich ein brauchbares Foto von Jungvogel und auch dem Elternteil, dass dem Vogel Futter tief in den Schlund steckt. Aber leider hat der Altvogel einen flinken Hopser auf die andere Seite gemacht und blitzschnell das Futter im Hals des Vogels deponiert. Und ich habe vom Altvogel nur den halben Körper auf dem Foto…
Viele Grüße
WolfgangViele Grüße
Wolfgang -
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