- Dieses Thema hat 4 Antworten sowie 3 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 2 Jahren, 10 Monaten von
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Hallo Zusammen.
Ich habe die TG-6 in unserem Urlaub als Zweitkamera dabei gehabt und bin positiv überrascht, wie gut sie sich gemacht hat.
Gerade bei Strandspaziergängen ist es sehr entspannt, wenn man sich keine Gedanken um Sand und Wasser machen muss. Wenn die Kamera mal was abbekommt, einfach abspülen und fertig.
Auch Gegenlichtaufnahmen sind machbar, allerdings habe ich die Aufnahme nachträglich mit Popart II bearbeitet. Dabei hilft das Mit-Speichern der RAW-Bilder ungemein (Kann ich immer empfehlen).
Im Laufe des Urlaubs bin ich von Aufnahmemodus A zum Automatikmodus übergegangen, da die Blendeneinstellungen sehr begrenzt sind und das Display im Sonnenlicht wirklich nicht gut lesbar ist, insbesondere als Brillenträger. Ein Sucher wäre da ganz hilfreich, aber man kann eben nicht alles haben.
Die Aufnahmen im Automatikmodus sind aber ganz gut brauchbar, und auch Bildausschnitte können daraus verwendet werden.
Bei Nachtaufnahmen stößt die Kamera natürlich an ihre Grenzen und das Bildrauschen macht sich schnell bemerkbar. Für eine paar schöne Urlaubsbilder reicht es aber völlig aus.
Der Bildstabi macht seine Arbeit ganz ordentlich, so daß auch Nachtaufnahmen frei Hand gelingen können.
Für unbesorgte Urlaubsfotos, auch im Wasser, kann ich die Kamera echt empfehlen. Mit der Akkuleistung bin ich auch gut hingekommen. Und für alles andere gibt`s ja noch die EM oder OM irgendwas.
Ein kurzer Erfahrungsbericht von Olaf.
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Hallo Lutz.
Der fehlende Sucher ist auch aus meiner Sicht das größte Manko der Kamera.
So muss man mit dem Display so ungefähr draufhalten, was bei Sonnenlicht auch schon mal schwierig wird. Ablesen der Einstellungen geht dann gar nicht.
Deshalb habe ich dann auch zum Automatikmodus gewechselt.
Aber für ein paar Schnappschüsse oder einfach dabei haben am Strand ist die Kamera echt toll.
Findet Olaf.
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Ich habe sie beim Radfahren immer dabei, für das schnelle Foto aus der Hand, vor allem auch beim Fahren. Auch einen Sturz auf den Asphalt hat sie schon klaglos eingesteckt. Genial finde ich die vielen Einsatzmöglichkeiten, von Makro-Stacking bis Sternenspuren ist fast alles dabei, vor allem auch die Artfilter. Das Display hat bei mir durch das ständige Herausholen und Wiedereinstecken in die Trikottasche zum größten Teil seine Antireflexbeschichtung verloren, aber das ist auch nicht so schlimm, da ich dabei eher im Point-and-shoot-Modus unterwegs bin, und nicht viel Zeit habe, alles sorgfältig zu komponieren.
Ich würde mir als Verbesserung wünschen, dass das Moduswählrad arretierbar ist, denn ich verstelle es oft unabsichtlich.
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