- Dieses Thema hat 314 Antworten sowie 20 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 3 Jahren, 8 Monaten von
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Beiträge
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„Was zu Hause und unterwegs so zu finden ist.“
Ich wünsche mir Bilder von Gegenständen die nicht um ihrer Eigenschaft willen sondern nur der Grafik und Ästhetik wegen abgelichtet werden. Das heißt, es geht nicht darum zu erkennen welcher Gegenstand das ist sondern es geht um ein möglichst ästhetisches Bild bzw. Detail.
Frischware, klar ist ja das MT, Bildbearbeitung ja, Composings nein, Schwarzweiß oder Farbe egal.
Nochmal die Regeln:
– Ein neues Bild wird direkt als Antwort auf den Hauptpost gepostet. (Also bei einem neuen Bild nicht auf “Antwort” klicken, sondern bis zum Ende des Threads scrollen und dann die dort vorzufindenden Antwortfelder nehmen.)– Kommentare als Antworten auf das eingestellte Bild, sie rücken dadurch eine Stufe ein. (Bitte ein bisschen dabei aufpassen, sonst wird das schnell unübersichtlich. Ich habe keine Möglichkeit, falsche Postings “umzuhängen”.)
– Beginn: 15.3.2022 0:00 Uhr MEZ
– Ende: 10.4.2022 23:59 Uhr MEZ.
– Am 11.4. sucht Achim dann eine Vorauswahl von 7 Bildern raus, von denen er der Meinung ist, sie wären die Tollsten und ich mache eine Umfrage. Die läuft bis zum 13.4.2022 ca 23:59 MEZ
– Der Gewinner dieser Umfrage ist der Themensteller für den nächsten Monat und muss am Ende des Themas dann auch seine 7 Favoriten raussuchen. (Bitte nur einen pro Einsteller….)
– Das nächste Monatsthema beginnt dann am 15.4.2022 0:00 Uhr MEZBei etwa 150 Posts mache ich einen neuen Thread (Was zu Hause.. II) auf. Bitte dann dort die neuen Bilder posten, die alten Bilder können aber noch kommentiert werden. (die 150 Posts sind ein Richtwert – es kommt immer drauf an, ob ich gerade Zeit habe, den neuen Thread aufzusetzen. )
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Hallo Achim, ein schönes Thema finde ich.
Noch AK, weil ich die Haarbürste schon bei einem anderen MT hatte und die Aufnahme keine Frisschware ist. Aber thematisch passend, denke ich.
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Ja, so in der Art. Ich würde noch dichter rangehen, so dass die Basis der Bürste nicht mehr zu erkennen ist und nur die Borsten als Struktur wirken.
Gruß aus HH Achim
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Das wird ein spannendes MT, danke für das Übernehmen!
Ideen hätte ich ja schon aber die Realisierung könnte dauern.
Ich muss die Brötchen wohl kleiner backen…Gerhard
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Schönes Thema, Achim. Und nicht un-heikel. 😉 Das geht schon in Richtung*: https://de.wikipedia.org/wiki/Konkrete_Fotografie
*…also unter anderem. 😉
Bin gespannt. Grüße, Falk
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Interessant die Theorie zum Thema… Ich kenne das aus beruflichen Zusammenhängen. Ich habe Methoden angewendet weil sie mir passend zu meiner pädagogischen Arbeit schienen einfach aus meinem Bauch heraus und viel später habe ich in Vorlesungen von Dozenten auf Fachtagen gehört, dass es für das was ich mache einen wissenschaftlichen Namen und haufenweise Studien gibt. So geht es mir auch bei der Fotografie. Ich mache was, mir gefällt es, anderen auch und irgendwann lese ich, dass mein Bild deshalb funktioniert, weil ich die und die „Regel“ angewendet habe…
Ich bin gespannt was wir so an Bildern zu sehen bekommen.
Gruß aus HH
Achim
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Glückwunsch an Ernst zum Siegerbild. Danke an Achim für die Übernahme und das herausfordernde Thema. Dem möchte ich mich mit diesem Beitrag stellen.
Schneide
Gruß
Franz-
Franz, das geht schon sehr in die Richtung die ich mir vorstelle. Aaaaber…. für mich wäre es perfekt wenn es entweder akkurat senkrecht oder diagonal ausgerichtet wäre. So wie es jetzt ist habe ich den Eindruck, dass eine gute Idee nicht ganz bis zu Ende gedacht wurde.
Dranbleiben!
Gruß aus HH Achim
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Tipp: Lass es doch einfach nur auf Dich wirken ohne zu wissen was es ist. Wenn Du weißt, dass es z.B. eine Rasierklinge oder ein Küchenmesser oder ein Cutter ist lenkt Dich das vom betrachten der reinen Form und Struktur ab weil Dir immer der entsprechende Gegenstand im Sinn ist und Du denkst ob Du selbst ihn nicht anders abgelichtet hättest. Wir neigen immer dazu erkennen zu wollen was etwas ist oder wie etwas aussieht. Ich versuche mich beim ablichten von Formen oder Strukturen davon frei zu machen und bilde mir ein, dadurch lohnende Motive zu entdecken welche Anderen verborgen bleiben.
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Klaus, es handelt sich um ein Objekt, welches sich vermutlich in jeder Küche befindet. Ich werde gerne am Ende des MT die Auflösung zeigen.
Gruß Franz
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Etwas, was daheim gerade auf dem Tisch liegt: Technische Ordnung losgelöst von der Funktion als Kommunikationsmodul eines HP 3150.
Beste Grüße, Andreas
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Und noch dichter ran sieht es dann in Etwas so aus:
…also für meinen Geschmack noch viel dichter ran an die Details.Gruß aus HH
Achim
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Bitte schön. Kein Ausschnitt, sondern ein neues Bild (komplett ooc: 3:2, Stack, Rotfilter gegen grüne Platine, knapp belichtet und steile Gradation):
Allerdings geht für mich durch den Ausschnitt etwas verloren: Der Eindruck eines abgeschlossenen Ganzes. Die Platine entspricht vom Format dem Bild. Der schmale Rand vom Tisch ergibt den Rahmen darum und wird nur einmal durch das Flachbandkabel durchbrochen.
Beste Grüße, Andreas
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Danke, Achim. Ist mir heute morgen beim Frühstück ins Auge gesprungen…
Herzliche Grüße vom Klaus
PS 1: Glückwunsch an Ernst zum ersten Platz! Ist ein bisserl untergegangen wg. der Abschalte…
PS 2: Das ist ja heut erst der erste Tag, Achim. Und Du wolltest es ja nicht anders. ;-))
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OK – man erkennt, was es ist, aber das Bild ist unter rein grafisch/ästhetischen Gesichtspunkten entstanden. Grüße, Falk
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Schon klar, nur sähe ich das Bild eher zum MT Licht und Schatten. Mir persönlich ist es noch zu gegenständlich.
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Hauptsache man probiert aus. Mittig teilen und die linke Hälfte um 90° nach rechts gedreht als Bild stehen lassen … wäre auch noch eine Option.
Gruß aus HH Achim
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Hallo Achim, das Thema lautet doch: …zu Hause und unterwegs so zu finden ist… Eine Teekanne finde ich auch im Gartenlokal, eine Platine selten, aber vielleicht am Strassenrand. Denke ich zu spitzfindig? Ich wäre erfreut, Du könntest Ordnung in meine Überlegungen bringen. Danke schon jetzt. Liebe Grüße, Patrick
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Patrick, mach Dich locker…
mir ging es darum, dass ihr Strukturen erkennt und ablichtet. Dabei sollte nicht das „Was“ im Vordergrund stehen. Ich denke hier z.B. auch an Schattierungen an Bauwerken, Details von was auch immer, jedenfalls so, dass die Betrachtenden nicht denken: „Oh, was für ein tolles Gebäude…“ sondern eher: “ Oh, was für ein harmonischer Farbverlauf (Schattenverlauf, weiche fließende Form…) das Bild drücke ich aus und hänge es mir an die Wand!“ So in etwa. Und ob das in Deiner Küche, im Büro, am Straßenrand oder in der Kneipe ist spielt keine Rolle. Klarer? Ich stelle heute Abend noch mal ein paar Beispiele ein. Es heißt ja ein Bild sagt mehr als 1000 Worte…
Gruß aus HH Achim
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Das Bild gefällt mir noch gar nicht. Das scheint mir einfach drauf los geknipst. Ich kenne sowas von mir selber. Ich sehe etwas und es fasziniert mich von der Struktur her. Aber ich habe keinen Plan wie ich es fotografieren soll. Aber die Truhe hat es als Motiv in sich und lohnt weitere Beschäftigung. Z.B. könntest Du die geschnitzten, vertieften Quadrate einzel ablichten und sauber ausrichten. Das ergäbe bei unterschiedlichem Lichteinfall sicher tolle und strukturreiche Bilder. Oder die geschnitzten Trauben nicht frontal sondern seitlich aufgenommen… Das könnte gut werden.
Gruß aus HH Achim
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Da bin ich ganz bei Achim. Aber kann man das Zeugs noch trinken, was Du da reingekippt hast?? Oder sind das nur Spiegelungen, Falk?
Klaus
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Hi Andy, jetzt biste zwar näher dran, aber irgendwie ist des Bild unscharf. Haste des mit dem 60er Makro gemacht? Mit oder ohne Stativ? Irgendwie fehlt mir da so ein bisserl der Pepp (neben der Schärfe) und insgesamt die Idee…
Klaus
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Das Durchstöbern der Schränke hat sich gelohnt. Schwarzweiß hebt die strenge Grafik der Schliffe sehr gut hervor und die sorgfältige Ausrichtung trägt ihrerseits zum gelungenen Bild bei. Vllt. nochmal gaaaaanz gründlich säubern, oder in der Bearbeitung entflecken, aber das ist auf höchstem Niveau kritisiert…
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Mein bescheidener Beitrag zu den bisherigen beeindruckenden Bildern.
Ich bin immer wieder fasziniert welche Kreativität durch die Monatsthemen entfesselt wird. -
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Hallo Achim,
interessantes Thema, ich hoffe mein Bild passt zu den Kriterien.
Gleich mal das neue 60er durch die Bude gejagt 🙂Sodastream……..Schattenwurf auf die Küchenfliesen
Gruß Uwe
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Ich denke, dass ein Klavier ein unendlicher Quell für Bilder ist, wie ich sie mir zum MT vorstelle. Die hier gezeigte Inszenierung, die zu anderen MTs z.B. „Licht und Schatten“ perfekt passen würde, ist hier am Thema vorbei. Ich möchte Bilder, die man nicht großartig inszenieren muss sondern die schon existieren und „nur noch“ geknipst werden müssen. Ich gebe mal ein Beispiel welches ich heute früh gemacht habe. Es ist die Kante wo unsere untapezierte Wohnzimmerwand auf die Zimmerdecke trifft. Genau da wo der Schornstein verläuft. Das ergibt in meinen Augen ein harmonisches Bild, welches auch wirkt ohne dass man weiß was es ist…
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Ich habe mir schon gedacht dass es vielleicht nicht passen könnte, war aber bisher etwas unsicher über die Vorgaben, da Dein erstes Beispielbild ja auch inszeniert war. Aber ich glaube, jetzt habe ich es verstanden.
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Das Thema wäre schön und die gezeigten Beispiele sind schon prima, aber meine Ideen kriege ich nicht recht hin.
Zu kompliziert gedacht, das Ergebnis ist dementsprechend.
Ich zeig es doch wegen BK.
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Immer diese komischen Akronyme. Gerhard, was ist bitte BK? Beutekunst? Brotkruste? Büstenkalter?
Klaus, ratlos wie selten
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Sorry Klaus: BK meint hier im Forum Bildkritik oder bitte kritisieren. Das Monatsthema MT ist eine Unterabteilung von Bildkritik.
Gruß, Gerhard
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Ich erinnere mich, dass es beim Bund sogar eine Liste mit Abkürzungen für Abkürzungen gab.
So hieß z.B. der Hauptfeldwebel abgekürzt HptFw und die Abkürzung davon war HF…
Und mit der Abkürzung „Aküfi“ ist der Abkürzungsfimmel gemeint…
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Macht nichts, du versäumst nichts dabei – und ich nehme BK mit dem Ausdruck des Bedauerns zurück. 😉
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Gerhard, hier gilt für mich das Gleiche was ich oben zu Ralfs Bild schrieb. Ein schönes Bild, aber es ist mir einfach zu gewollt, zu sehr inszeniert. Ich wünsche mir Formen, Strukturen und auch Farbverläufe die aus sich heraus wirken. Zur Verdeutlichung auch hier nochmal ein Beispiel einer Ecke in unserer Stube…
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Danke Achim für die Beispiele!
Ich habe es jetzt verstanden, mehr schauen und weniger denken.
Das wäre für die Kreativität ohnehin wichtig.
Ich s c h a u mal, was geht.
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Und jetzt lass ich Euch machen…
…nicht dass ich missverstanden werde: es müssen keine Wände sein und es muss auch nicht in den eigenen vier Wänden sein. Geht ruhig raus und sucht Bilder die sich nicht von selbstv erklären.
Gruß aus HH
Achim
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Das Sehen ist nicht der Punkt sondern das (bewusstere) Schauen, also schau mer mal.
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Das bewußte Schauen stimmt schon, aber das meinte ich nicht: SEHEN im Sinne von etwas ERKENNEN, also eine Form, Struktur, ect. Das kann man erlernen, gerade als fotografierender Mensch sollte man das sogar. Aber Abstraktionen oder Ungegenständlichkeit wahrzunehmen, ist sogar bisweilen für „ernsthaft“ fotografierende Menschen eine Herausforderung. Manchen Bildern, die unter diesem Aspekt „abfotografiert“ wurden, sieht man die durch das Thema verursachte Verzweiflung geradezu an… Das ist nicht despektierlich gemeint. Im Gegenteil: wir können alle voneinander lernen und jede/r hat andere Stärken. Ungegenständliche Fotografie ect. mag manchem nutzlos resp. sinnlos erscheinen, aber den Blick/das Sehen schult es allemal. Auch wenn die Bilder dann in die „Tonne“ wandern. Egal. Als ich einmal mit Kamera und menschlicher Begleitung (beides zusammen sollte man vermeiden 😉 ) unterwegs war, ließ ich meinen Blick umherschweifen. „Was suchst Du?“, war die Frage. „Ich suche nicht, ich finde“, entgegnete ich. Aber es ist vielleicht eher so, daß die Motive mich finden. Oder wir uns. Keine Ahnung. Und daß ich z.B. u.a. Dinge fotografiere, wo so manche Betrachter sich denken, „Warum macht der das?“ Geschenkt. Ich könnte auch in der Nase bohren und dann über den Popel auf meinem Finger sinnieren. Aber ich mache halt lieber Fotos von irgendwas. Macht einfach mehr Spaß. Grüße, Falk.
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Das ist z.B. auch so’n Bild bei dem Farbe, Struktur und Verlauf eine Rolle spielen und das deswegen für mich funktioniert. Dabei ist es völlig unerheblich, ob wir hier ein Saharastaub-Abendrot, ein modernes Gemälde oder ein nicht ganz scharf dargestelltes Holzfurnier sehen…
Ach ja, ich habe gerne übernommen weil ich dieses Thema schon lange mal machen wollte.
Gruß aus HH Achim
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Ich versuche es mal aus dem (Schau-)Garten.
Wir hatten hier tagelang Saharastaub. Durch Regen ausgewaschen sieht das an einem Blatt etwa so aus:
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Klasse Bild, nur für das MT stelle ich mir Bilder vor, wo das Blatt nicht das Hauptmotiv wäre. Ich könnte aus diesem Bild aber Ausschnitte fertigen, die meiner Vorstellung nahe kämen…
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Ginge es in diese Richtung?
Kein Blatt sondern bloß davon der Staubabdruck aus der Sahara. Cyanotypisch.
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Seitdem Achim dieses Thema aufgerufen hat, kann ich gar nicht mehr entspannt frühstücken. Wenn man genau hinsieht, fallen einem zig Motive auf. Eins kommt hier schon mal. Diesmal ziemlich bunt…
Klaus
Porzellan 2
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Für meinen Geschmack zu „tassig“ Da warst Du mit den beiden vorigen Bildern schon meilenweit voraus…
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Das Bild ohne die Schaumkelle, also nur das Spritzsieb und der Schatten vor dem gelben Viereck – das ginge glaube ich so in die Richtung die ich meine…
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Ich hatte gehofft, dass das Bild so wird. Das gefällt mir.
Dass Dir meine Moderation gefällt freut mich natürlich. Ich denke, dass wir alle umso mehr lernen je mehr wir uns über unsere Bilder austauschen.
Gruß aus HH Achim
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Eine(r) tanzt immer aus der Reihe ..Fundstücke
Der grafische Aufbau hat mich angesprochen, Euch gefällt er hoffentlich auch. Die Vorlage etwas gerader gerückt, minimal beschnitten und mit Bleach Bypass I in der OIS App bearbeitet und verkleinert.
Christine
P.S Es sind keine Fenster…
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Hallo Achim, ich bin jetzt locker und habe mich auf zu Hause beschränkt…
Buchseiten von oben, mit Workspace beschnitten und bearbeitet.
Grüße von Patrick
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Ich bin ja in diesem MT noch nicht recht angekommen.
Aber dass mir diese Idee gefällt kann ich ja mal sagen.
Und dass ich gerne ein wenig Spannung sehen würde vielleicht auch. Diagonaler etwa, ein weißes Eselsohr dazwischen, so in der Art.Gruß, Gerhard
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Gefällt mir sehr gut: Gerade durch die reduzierte Farbe.
Strukturen mit s/w herauszustellen, ist der leichtere Weg. Das dies trotz Farbe gelingt, ist toll.
Durch Einfärben per PS würde m.E. das Bild nicht gewinnen. Wenn das ruhige Farbkonzept durchbrochen werden sollte, dann vielleicht durch ein rotes Lesezeichen-Bändchen. Mehr nicht.
Beste Grüße, Andreas
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Prima am MT ist, genauer zu schauen – aber ob es auch passt?
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Da ich das „Original“ quasi immer vor meiner Nase habe, wollte ich es hier für`s MT mal fotografisch teilen…. Freut mich, daß es Dir auch so gut gefällt, Achim. Grüße, Falk
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Klar, Klaus. Damit kannst Du alles mögliche anstellen. Und: ausgetauscht ist es, aber wegschmeißen? No. Grüße, Falk
PS: für Interessierte:
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Tja, Falk, das mit der so’n Fall wo ich auf die Frage: „Ist das Kunst oder kann das wech?“ knallhart mit:“Kann wech…“ antworten würde. Obwohl es natürlich Bilder mit Unschärfekreisen und nix anderem drauf gibt, die mir durchaus richtig gut gefallen. Aber so gern es mir leid tut, dieses gehört nicht dazu…
Gruß aus HH Achim
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Kein Problem, Achim. Es geht ja hier darum, fotografische Möglichkeiten aufzuzeigen und zu besprechen. Auch wenn mir mein Bild gut gefällt, heißt das erstmal lediglich, daß es MIR gut gefällt. Und Gott-sei-Dank bin ich nicht der Nabel der Welt. Daß solche Bilder wie das gerade angesprochene auch eine Diskussion über banale Beliebigkeit auslösen können: warum nicht. Auch gut. Das ist u.a. in der Bildhauerei auch nicht anders: z.B. sagte Ruth Maria Linde-Heiliger, sie schaffe ihre „Skulpturen für bewohnte Räume“ in einem offenen Prozeß, was ihr prompt Kritik von „Kunstkritikern“ einbrachte, ihre Figuren unterlägen dadurch einer „Beliebigkeit“. Zum Glück sahen/sehen das aber nicht alle so. Aber gut, daß man darüber diskutieren kann. Entspannte Grüße, Falk
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Da hab ich bloß ein wenig dran herum gefeilt…
Gruß, Gerhard
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Also Achim, ich habe 74 Varianten und kaum eine ohne Blase in der wassergefüllten Proberöhre, kleine Blase, große Blase, auch bewegt .
Hier wollte ich die Bewegung der Blase ins Bild bringen (1/3s).
Kommt das hin?
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Hallo Achim und Gerhard,
Für mich macht die „Lupenblase“ gerade den Reiz aus. Ohne wäre es mir zu monoton.
Christine
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Hallo Christine,
es war gar nicht einfach die Blase dort zu halten, wo ich sie haben wollte – deshalb heißt sie wohl Libelle 😉
Gegen das Monotone ohne Blase habe ich dann die farbigen Varianten probiert.
Die Raspel ist hübsch goldfarbig. also habe ich mit einer blauen LED Kontra gegeben, siehe unten. -
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Titel: Frühstück an der Wand
Der Schatten meines Frühstücks sieht aus wie das Höhlengleichnis aus der Antike (also fast): Links die Tüte mit der Milch (dann kommt leider der senkrechte Balken im Fenster), dann die Teekanne, Müslischüssel und Tasse.
Mit Artfilter Cross-Entwicklung ooC; E-M1.2 mit 12-40 PRO II. Auf 16:9 beschnitten und verkleinert.
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Hallo Klaus, eine nette Idee! Zu deinem „leider“:
Ich habe das Bild für mich versuchsweise gerade gerichtet und im Balken quadratisch beschnitten. Mir geht dann die Milchtüte nicht ab.
Gruß, Gerhard -
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Jalousien lohnen immer. Ich habe mir mal erlaubt an Deinem Bild rumzuschrauben:
…aus meiner Sicht herrscht jetzt durch die Abstrahierung das feine Schattenspiel vor und der Betrachter denkt nicht zuerst an Jalousie… Einfach nur weil die Jalousie anders ausgerichtet ist als wir sie zu sehen gewohnt sind.Natürlich alles schon wieder gelöscht…
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Wohlfeiler Gruß, Gerhard
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Also mehr Schärfe habe ich schon auch bei Bedarf…
Noch mehr lassen die CA vom Wasser in der Röhre nicht zu.Salzburger Gruß, Gerhard
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Das ist das was ich meine wenn ich sage, dass wir oft geneigt sind Abstraktionen nicht anzuerkennen und uns in schonmal Gesehenes flüchten. So in der Art wie: „Das sieht genau aus wie…“ oder „Das erinnert mich an…“ …
Klar sehe ich auch die böse-diabolisch schräg stehenden Augen und die helle Lampe als Nase… Ich stelle mir Bilder vor, die gänzlich frei von solch eindeutigen Assoziationen sind. Ich weiß, ist nicht einfach…
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Aus dem Grund ist das Bild natürlich „doppelbödig“. Manche sehen … darin, andere sehen nichts…
Insofern ist das Bild semi-gut fürs MT: hohe Deutungsgefahr, (zu) geringe Ungegenständlichkeit. Vielleicht ein kleiner Lehrfaktor zum Thema.
Grüße, Falk
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Sowas schwebt mir vor! Tolle Farben mit knalligem grün-orange Kontrast dezent in Unschärfe aufgenommen und diese noch durch extreme Körnigkeit betont. Mir gefällt das. Puristen mögen sagen, dass das nix mit Fotografie zu tun hätte. Ich finde, wenn Fotografie von „photos“ und „graphein“ aud dem Griechischen kommt und malen mit Licht bedeutet, dann ist ein gemäldeartiges Bild gerade richtig in diesem MT. Und ob jetzt ne Gartengießkanne oder ne grün eingefärbte Elefantenrüsselspitze Ausgangspunkt dieses Bilds ist, spielt überhaupt keine Rolle, weil hier nur Form, Farbe und Komposition zählen.
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Falk, sehr ansprechend. Des geht genau in die Richtung von unserem Thread „ungegenständliche Fotografie“, den wir hier mal vor längerer Zeit mal eröffnet hatten. Auf so was muss man erst mal kommen…
Klaus
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Frühstück mit Schatten II
Heute morgen war wieder so ein flaches Streiflicht. Diesmal bin ich unter den Tisch gekrabbelt, damit ja keine schiefen Fensterbalken oder so auftauchen. Was tut man nicht alles für’s Monatsthema.
Art-Filter Cross-Entwicklung, ooc, nur verkleinert und auf 16:9 beschnitten. Flach gefällts mir irgendwie besser als das Quadrat. Aber das ist Ansichtssache. Interessant, dass das rot vom Artfilter je nach Kameraneigung fast komplett weg ist – oder das Bild dominiert. Ist mir noch nie so aufgefallen. Und ich hab mich jetzt mal für die Aufnahme mit der roten outline entschieden…
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Klasse! Keine Ahnung was Du da fotografiert hast, aber es hat eine großartige grafische Wirkung. Die Farbvariante gefällt mir etwas besser als die SW Variante.
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Danke. Mir gefällt die „farbige“ Variante auch mehr.
Zur Auflösung: Es handelt sich um ein unbeschnittenes 3:2-Bild mit 100mm Brennweite auf kurze Entfernung fotografiert. Der abgebildete Bereich ist kaum größer als ein Notizzettel und zeigt die Struktur einer Sichtschutzverglasung im Bahnhof. Entscheidend für das Bild ist das seitlich flach einfallende Streiflicht der gerade aufgehenden Sonne.
Beste Grüße, Andreas
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Titelfrei
Mit Gruß, Gerhard
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Liegt zu Hause bloß so rum, deshalb mal in anderes Licht gerückt
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Mach(t) doch mal ein Rahmen drumrum. Der Wille zur Gestaltung beinhaltet auch eine bewußte Raumzuweisung/Eingrenzung des Objekts. So als Idee, Grüße, Falk
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Sehr schön, Franz. Ach diesem Bild täte meiner Ansicht nach ein dünner schwarzer Rahmen gut. Es grenzt den weißen Bildraum vom äußeren Nichtbildraum ab. Probier das mal. 😉 Grüße, Falk
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Ich sag es mal so:
Der Trauerrand hatte schon bessere Zeiten…
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Blackyellowpink. Grüße, Falk
PS: Klar, den gelben Rahmen habe ich mit EBV dazugemacht, aber das Pink ist so, lediglich das Schwarz wurde intensiviert/verstärkt. Falls es interessiert: Es sind die Luftöffnungen eines Mädchenfahrradhelmes (was hier beim MT ja aber keine Rolle spielt).
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Hier empfehle ich großzügig auf 16:9 zu schneiden und dabei links und rechts hart an die roten Zahlen zu gehen. Dann sieht’s nicht mehr nach Backofen aus…
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Nicht schlecht, finde ich. Ich habe mal einen krassen Ausschnitt davon gemacht – auch 16:9 mit den kleinen Blasen im Vordergrund. Kommt „konzentrierter“ ungegenständlicher…. Grüße, Falk
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Der Ausschnitt gefällt mir. Ich habe mir mal erlaubt die Dynamik ein wenig anzuheben um die schönen Farben zu betonen…
…natürlich ales schon wieder gelöscht. -
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Ich bin begeistert, die ganze Farbskala des Spektrums, die Strukturen und Strömungen…
Auch ein Ausschnitt daraus lohnt das Betrachten.
Und einfach nur so gesehen, realistisch und abstrakt.Toll gemacht, Ernst!
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Auf genau das Bild hab ich gewartet. Ich wollte es schon selbst machen und meinen uralten Handhäcksler, an dem die schwarze Farbe abgeht, fotografieren. Unfassbar das Farbspektrum eines rostigen Eisenteils…
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Haltet mich zurück, dass ich nicht zu viel plaudere.
Unser Blutfarbstoff, eine rote für den Sauerstofftransport maßgeschneiderte Eisenverbindung.
„Berliner-Blau“, „Preußisch-Blau aus Blutlaugensalz hergestellt – klingt doch romantisch.
Zweiwertig eher grün, dreiwertig dann gelb-rot-braun (rostfarbig eben wie die Ockerfelsen in der Provence) etc.
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Natürlich hat mich das Eisen jetzt im Griff, Ernst sei Dank.
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Haarscharf erkannt, ersichtlich auf 200-300° erhitzt.
Gruß, Gerhard
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Schönes Farbspiel durch die Wärmebehandlung und interessante Struktur. Aber der Sinn der schwarzen Balken für das Bild will sich mir nicht erschließen.
Gruß aus HH Achim
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Zum Sinn der schwarzen Balken musst du Falk fragen 😉
Es ist ein Kompromiss, seitlich ist ein Rahmen aber oben und unten nicht.Die vernünftige Antwort ist, die LED ist gepulst also gab es schwarze Streifen. Das Bild habe ich entsprechend beschnitten.
Salzburger Gruß, Gerhard
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Und fast balkenfrei
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Gefällt mir deutlich besser… Nicht nur wegen der fehlenden Balken sondern auch weil die Schärfe der Struktur einen größeren Teil des Gesamtbilds einnimmt.
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Du meinst, wenn schon Messer dann scharf.
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Des is in der Tat ein superscharfes Foto, Gerhard. Nicht nur wegen dieser tollen Anlauffarben. Gefällt mir am besten von Deiner kleinen Serie.
Schönen Abend wünscht der Klaus
PS: Mist, der Kommentar ist verrutscht. Gehört zu dem Bild eins weiter oben.
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Dein Kommentar ist verrutscht? Macht nix weil er ist positiv und ich kenne mich aus 😉
Das Makro ist etwa 1:1 und die Klinge schön flach.
Die Anlauffarben zeigen ja ähnlich wie bei Seifenblasen ungefähr die spektrale Verteilung.Auch dir einen schönen Abend, Gerhard
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Ich verstehe Achims Einwand.
Andererseits hat mich das Bild (Glockenseilzüge?) angesprochen. Deshalb habe ich versucht, ob ich es grafischer hinbringe, 100 Jahre gealtert etc.
Soll ich es gleich löschen?
Gruß, Gerhard
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Nö, wieso löschen? Ist doch eine schöne „Weiterentwicklung“ !
Man muß ja hier kein Rätsel-Spiel spielen. Es ist „etwas aus dem Haus“, aus dem Stellwerk-Haus.
Oberhalb dieser Drähte sieht das ganze so aus wie auf diesem Bild hier:
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Ein cooles Haus zeigst du hier, sieht gut aus!
Gruß, Gerhard
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Hab mal wech geschnippelt
Habe eine 4/3 Version fotografiert, das kam mir aber langweilig vor. Dieses Format hat was, mir persönlich gefällt aber trotzdem die erste Version besser. Deine Anregungen sind klasse.
Gruß Ernst
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§4 Rheinisches Grundgesetz: Wat fott es es fott! Jetzt gefällt mir das Bild ausnehmend gut.
Und ja, es freut mich, wenn meine Anregungen hilfreich sind.
Gruß aus HH
Achim
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O.W.
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Wegen des diagonalen Verlaufs der Grenze der unterschiedlichen Belichtung könnte ich mir hier gut einen 1:1 Beschnitt vorstellen…
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Ja, beschneiden und bescheiden, ein ewiges Thema.
Hier kommt noch die nächtliche Version, die darf eher unbeschnitten bleiben, denke ich.
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Handarbeit
War monatsthemamäßig in Haus und Garten unterwegs. Macht Laune, wenn der Blick gerichtet und geführt wird.
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Immer wieder faszinieren mich deine Abstraktionen, Falk!
Dafür bin ich offensichtlich zu sehr Realist, aber es ist schön es von dir zu sehen. Gruß Gerhard
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Danke, Gerhard. Ich denke, das ist vielleicht halt so eine grundsätzliche Sache, wie man „Fotografie“ persönlich-individuell begreift und umsetzt. Also für sich selbst. Viele fotografierende Menschen gehen möglicherweise eher „realvisuell“ und „technofasziniert“ mit der Fotografie (und ihren Apparaten) um. Daran ist nichts auszusetzen (im Gegenteil, ich profitiere davon ja auch), ist aber ein ander Ansatz als z.B. meiner. Das MT März/April gerade ist vielleicht ein gutes Beispiel dafür, wie so die „Gewichtungen“ auch hier im Forum liegen. Man sieht, so bald es massiver in den vermeintlich „kreativ/künsterlischen“ Bereich geht, wird es (oft) „eng“. Das Thema ist ein „heißes Eisen“ und es wird z.B. an anderer Stelle immer wieder gerne versucht, es mit „Spielen“ zu umschreiben/kleinzumachen. Im Sinne von „Kinderkram“. Also nicht „ernsthaft“ der Rede und Betrachtung wert. Warum ist das wohl so? Keine Ahnung. Warum ist z.B. ein fotografiertes Meerschweinchen mit messerscharf fokussierten Augen OK, aber z.B. die bewußt unscharf fotografierte Tasse bei ISO25600 stößt auf Unverständnis? Gut, das Beispiel ist jetzt ganz platt, aber ich denke, der dahinter liegende Gedankengang wird sichtbar. Das kreative, künstlerische Spiel auch in der Fotografie finde ich schon wichtig und überaus bereichernd. Mit „Kunst“ hat das vielleicht nichts zu tun, vielleicht aber doch. (Kann man gerne drüber streiten, aber ohne mich). Und unterm Strich? Bleiben wir neugierig und offen. Auf allen Seiten. Weil: WIN-WIN. 😉 Und, Gerhard: Wer will schon z.B. auf Deine Bilder hier verzichten? Ich sicher nicht. Beste Grüße, Falk
PS: Respekt vor den Arbeiten so mancher hier! Fotoarbeiten, die ich selbst so nicht in der Lage wäre zu machen. Für`s zeigen, danke mal dafür.
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Sack Dir mal keinen auf… Schließlich willst Du bald nach Hamburch. Da sollteste fit sein 😉
Gruß aus HH
Achim
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Nee, das ist der Blick vom 40-150er in deinen Garten. Versuch mal zum Vergleich eine Festbrennweite, die blickt eher so wie du es siehst,
Meint Gerhard -
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Hhm, das ist mir zu bunt, Falk. Und passt auch irgendwie so gar nicht in die Reihe Deiner anderen Bilder. Da haste hier schon weitaus Stärkeres abgeliefert…
Klaus
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Hmm. *Sieh`s mal so, Klaus: ein Haufen kleiner bunter Flecken lebt friedlich mit- und nebeneinander her. Plötzlich fällt ein großer Schatten auf eines/einige von denen…. Grüße, Falk
*Nachtrag: ….allerdings ist das nicht zum MT gehörig, insofern entkräftigt das Deine Kritik natürlich nicht. Grüße, Falk
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Bei unseren zwei Hunden komme ich mit dem Staubsauger auch kaum noch hinterher was Wollmäuse (beim Bund hießen sie Nato-Ratten) anbelangt ;-)…
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Am Strand von Amrum.
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Das ist wirklich ein gelungenes Bild vom Strand auf Amrum. Hier im Monatsthema möchte ich jedoch gerne Bilder von Strukturen, Mustern usw. sehen bei denen sich nicht auf den ersten Blick erschließt was es ist. Also gerne auch ganz nah ran und abstrakt…
Gruß aus HH Achim
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Danke für die Anmerkung.
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Viele Grüße
Wolfhard
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Diese Glitzerschwämme hab ich in meinem Makro-Koffer. Die lege ich oft angestrahlt in den Hintergrund wenn ich Bilder mit dem Trioplan 100/2,8 oder dem Cyclop mache. Diese Schwämme in gold-, silber-und kupferfarben sind der Garant für sensationelles Seifenblasenbokeh. Welch Optik hast Du hier verwendet?
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Mal seit längerem wieder ein Glaskugelbild.
Küchenuntenlisien.
… aber ich mag sie unterschiedlich groß und so, dass die Farben knallen.
…und schon wieder gelöscht…
. So nach dem Motto: Mehr Licht…
Ofendisplay
Noch eins, anderer Ofen.
Das Auge des Loewen.
Edelstahlputztuch.
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