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Neue Straße von Grindavik nach Keflavik frisch durch das Eruptionsgebiet gebaut.
Oberhalb der Blue Pools.
Links sieht man noch die alte Straße und es dampft noch kräftig.
Dramatic Tone, leicht Beschnitten.
OM1 Mark II mit 10-25
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Nach den heutigen Nachrichten ist die Straße schon wieder teilweise passé. Bin gespannt was Du noch an Bildern mitbringst.
lg
Wolfgang-
Der Ausbruch heute hat „nur“ eine Spalte bis Grindavik verursacht. Ist aber, so wie ich das gesehen habe, nichts kaputt gegangen. Der Ausbruch war auch recht schnell wieder rum – hat nur etwa acht Stunden gespuckt. Jetzt streiten sich die Vulkanologen, ob und wann was nachkommt. Die Straßen nach Grindavik sind aber noch gesperrt. Da kommen nur Helfer rein und die zwei akkreditierten Journalisten, die ihre Haut riskieren. Ich habe mir überlegt, ob ich mit meinem Presseausweis wedeln soll, aber wozu – wenn’s eng wird, muss ich mich dann nur von den Isländern retten lassen – und das ist es nicht wert. Die beiden vor Ort machen einen prima Job, da muss ich nicht noch reingackern.
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Model und Fotograf waren oben an der Deichkante, im sicheren Bereich.
Scheint eine Professionelle Produktion gewesen zu sein, nachdem der Fotograf auch noch eine Assistentin dabei hatte.
Ganz im Gegensatz zu einer Reihe von Touris die im Gefahrenbereich ihre Instagram Fotos gemacht haben, oder die fernöstliche Stativgruppe die ebenfalls mittendrin sein wollte.
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Black Beach bei Vik, die Frontlinse sieht erst mit den Gischttropfen gut aus.
Sonnenblende stört da nur
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Noch irritierender als die Anwendung der Gegenlichtblende finde ich den Trickfilmplüscher Woody am Fotorucksack. Hat vielleicht einen Reissverschluss mit Objektivputztuch dahinter? Oder wartet ein Kurzer, bis der Papa endlich sein Stativ wieder einfährt und ihn bespasst? Wahrscheinlicher ist aber, dass Woody Trost spenden muss, weil die Fotos nicht zu gebrauchen sind.
Gischttropfen und Handyfoto – wie geht denn das? Mit den kleinen Linsen reicht ein Tröpfchen für einen grossen Bildeffekt. (Man merkt, dass ich nicht mit Handy fotografiere, solange ich eine Oly tragen kann.)
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Das ist mit 90% ein Gast aus Fernost. Dafür ist er direkt konservativ gekleidet. Die laufen hier noch ganz anders rum.
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Ich habe immer wieder einen Smalltalk mit den anderen Fotografen versucht. Viele aus USA, nicht wenige aus der VR China, Koreaner, Taiwan und auch Asiaten mit Wohnsitz in USA und Kanada.
Ähnlich ist’s mit dem Personal aus der Gastro. Quer durch Europa, Philippinen, Kanada, USA, sogar ein Koch aus Sao Tome.
Ist also recht international dort oben.
Und nett waren alle.
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Letztes Jahr auf Island:
https://portfolio.fotocommunity.de/martinwieprecht/folder/1055703
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Der Rückgang der Gletscher (und auch des Eises in den Gletscherseen) ist schon recht auffällig wenn ich deine Bilder von 2010 sehe und das mit meinem Eindruck der letzten Woche vergleiche.
Wolfgang -
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Und das letzte von Egilstadur. Da musste ich zum See hin hinter einem Schuppen am See ‚Lichschutz‘ suchen.
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Du warst nicht in Island, wenn du nicht das fotografiert hast
hxxps://img.zeit.de/zeit-magazin/leben/2014-05/fs-josefsohn-bilder/03-15_14_Foto_VORN_angel_zeit_primate_L1002725_SCplusV2.jpg/imagegroup/original__400x508__mobile__scale_2
Foto von Daniel Josefsohn.
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Jedenfalls hält dieses Foto den „Geist“ von Island irgendwie besonders eigentümlich und prägnant fest, finde ich. Ich selbst war wirklich noch nie dort und verbinde mit Island seit meiner Kindheit v.a. eine Mystik, die in dem Bild geballt zum Ausdruck kommt.
Rückwärts fließende Wasserfälle soll es auch dort geben 😉
hxxps://www.youtube.com/watch?v=ANZwV84MoEQ
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