- Dieses Thema hat 5 Antworten sowie 3 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 6 Jahren, 5 Monaten von
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Das ist halt das Problem einer Festbrennweite… Da hofft man auf kleine bis kleinste Vögel, und dann setzt sich ein etwas größerer Fink vor die Linse. Für 420mm Festbrennweite (E-M1 II, 300/4.0, MC-14, 1/200 Sek., ISO 500, Blende 6.3) war dieser Kernbeißer einfach viel zu nahe dran…
Also gibt es ein „Teilportrait“…Viele Grüße
Wolfgang -
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Hallo Hans,
vielen Dank für Deinen Kommentar
Na klar, das Foto ist schon super detailliert und recht nett, sonst hätte ich es hier nicht eingestellt. Aber mir ist auch klar, dass es zu der Gruppe der „Bestimmungsbilder“ zu zählen ist, wie sie z.B. in Wikipedia zu finden sind. Darüber hinausgehende Fotos, überraschende, einmalige Bilder, Fotos sozusagen aus dem Leben der Vögel, sind mir bisher kaum gelungen – dazu fehlt mir noch der richtige Kniff und ich habe da noch dran zu arbeiten…
Viele Grüße
Wolfgang -
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Hallo Wolfgang
Bei den Fotos, die Du anstrebst, braucht es manchmal etwas Planung. Dazu gehört die Beobachtung der Vögel, um ihr Verhalten in gewissen Situationen in etwa voraussagen zu können. So z.B. Bewegungen, die einem Abflug vorausgehen oder Äste, die während der Brutzeiz immer wieder angeflogen werden. Dafür braucht es allerdings viel Zeit und Geduld sowie eine grosse Frustrationstoleranz. Aber das weisst Du ja schon.
Ich mache gerne hübsche Portraits von meinen Vögeln, insbesondere von den ästhetisch attraktiven Arten. Da braucht’s nicht immer Action für ein gelungenes Bild.
Herzliche Grüsse
Hans
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